War gestern noch Hosen kaufen und in den meisten konnte ich mein Bein leider nicht all zu hoch bewegen :D
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War gestern noch Hosen kaufen und in den meisten konnte ich mein Bein leider nicht all zu hoch bewegen :D
Man sollte sich einfach im klaren darüber sein, was man gerade so an hat.
tadaaa!
Tach,
Das ist ja auch was anderes als sich vor der Tür zu verabreden und dann die Sache anzugehen.Zitat:
Naja, wenn mich einer angreift und ich abwehren kann, wäre es für mich jedenfalls immer noch SV mich unmittelbar ebenfalls "körperlich ertüchtigen" zu wollen, inklusive der dann deutlichen Körpersprache. Für einen Außenstehenden sicher schwer zu beurteilen das ich der Verteidiger bin, wenn er ggf. die erste Aktion nicht gesehen hat.
Gruß Holger
Die Frage nach der "Erlaubtheit" einer einvernehmlichen Schlägerei und der Wertung ob die Beteiligten jeweils noch in Notwehr handeln oder nicht, ist etwas knifflig.
Zur Notwehr sagt der Gesetzgeber in § 32 Abs. 2 StGB:
"Notwehr ist die Verteidigung, die erforderlich ist, um einen gegenwärtigen rechtswidrigen Angriff von sich oder einem anderen abzuwenden."
Der Rechtswidrigkeit könnte man jetzt theoretisch die Einwilligung gemäß § 228 StGB entgegenhalten:
"Wer eine Körperverletzung mit Einwilligung der verletzten Person vornimmt, handelt nur dann rechtswidrig, wenn die Tat trotz der Einwilligung gegen die guten Sitten verstößt."
Nun werden die "guten Sitten" aber nicht durch die Sichtweise der Kontrahenten und ihres direkten sozialen Umfelds, mit möglicherweise sehr eigenen Sittenvorstellungen, begründet, sondern durch die moralische Sichtweise der Mehrheitsgesellschaft. Es findet in der rechtlichen Beurteilung durch das Gericht, aber eine Zusammenschau der Gesamtzusammenhänge statt um die Sittenwidrigkeit, welche nicht explizit beschrieben ist, ggf. festzustellen.
Dabei kann die Beurteilung sehr unterschiedlich ausfallen.
Zumindest bei der Beurteilung von einvernehmlichen Schlägereien zwischen Jugendbanden, scheitert die Wirksamkeit der Einwilligung nach Meinung des BGH da, "...die typischerweise eintretenden gruppendynamischen Prozesse generell mit einem ... erheblichen Grad an Gefährdung des Lebens und der körperlichen Unversehrtheit der Kontrahenden verbunden sind..." Diese typische Eskalationsgefahr begründet mithin die Sittenwidrigkeit.*
Jedoch, wird auch ohne diese gruppendynamischen Prozesse, also bei lediglich 2 Kontrahenten, häufig auf die Eskalationsgefahr und den erheblichen Gefährdungsgrad für Leben und körperliche Unversehrtheit verwiesen, und eine einvernehmliche Schlägerei als Sittenwidrig und unerlaubt gewertet.
(Beschluss vom 20.02.2013 AZ 1StR 585/12 - abrufbar unter bundesgerichthof.de)
EDIT: Der BGH hat aber auch deutlich gemacht, dass mit erheblichen Gesundheitsgefahren verbundene Sportwettkämpfe - auch bei einer Austragung durch Mannschaften - von dieser Rechtsprechung nicht erfasst seien (Boxen, Fußball). Hier solle das Regelwerk der Sportarten, welches regelmäßig durch eine neutrale Instanz (Schiedsrichter) kontrolliert werde, die Gefährdung begrenzen. Etwas anderes gelte nur bei grob regelwidrigem Verhalten.
Habe Jeans, da trete ich ohne Probleme auf Kopfhöhe. Bei anderen endet es schon in der Low-Kick Distanz.
Es klingt so, als meinen einige hier, eine SV-Situation beinhaltet unbedingt das Element der Überraschung.
Wer das so sieht, okay, dann ist Treten grundsätzlich unbrauchbar.
Ja, das Video sieht tatsächlich eher nach Kampf als SV aus.
Falls aber eine SV-Situation nicht gleich mit dem ersten Angriff (des Angreifers) erledigt ist, und es möglich sein sollte Distanz zu schaffen (und man nicht abhaut...), warum dann keinen High Kick wenn man's kann?
Es denken ja eh alle, dass das nicht geht, also überrascht man sie damit! ;)
:D
Ich hab aber auch schon Leute gesehen, die auf den übelsten Dreckplätzen - also Erde oder Beton mit losen Steinchen drauf - unglaublich sicher und präzise Tritte zum Kopf machen. In einer Geschwindigkeit, dass man nicht mal mehr zum blinzeln kommt ... die können das sicher auch effizient in der SV einsetzen. Gibt halt solche und solche.
EDIT
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht warum das Thema High Kick immer wieder auftaucht.
Für mich sehe ich es ganz einfach, sehen andere dass denn nicht so?
- Gibt sichere Techniken als hohe Kicks
- Wenn man es trotzdem macht und Erfolg damit hat, dann war das genau in dem Moment die richtige Technik, wie jede andere Technik auch, die einem den ***** rettet
Gruß
KeineRegeln
Mod-Ansage:
Dieser Thread hier muss frei von Blödelei bleiben, also spart Euch den Hosen-Krams.
Danke.
Mal eine Frage, gibt es in euren Vereinen eigene Trainingseinheiten, wird das SV Training in das normale Karatetraining eingebaut, oder gibt es das bei euc gar nicht.?
Und dann eine zweite Frage, denkt ihr, dass es immernoch sauberes Karate bleiben sollte oder auch "schmutzige" Tricks wie Kneifen oder ähnliches in einer solchen Situation okay sind.?
Kneifen zählt zu den schmutzigen Tricks? :ups:
Mal abgesehen davon dass ab und an die Haut meines Gegenübers rein zufällig zwischen meinen Fingern hängen bleibt ... Ne sowas wie kneifen machen wir eher "selten". In die Eier treten oder in die Augen stechen und an den Ohren reißen kommt da wesentlich öfter vor. :D:D:D ... Aber kneifen? Ne, wie unmenschlich und barbarisch ist das denn :ups::ups: :p
Das Problem mit dem Kneifen (Mawashi Nippler) ist dass, er um effektiv zu sein beidhändig
ausgeführt werden muss, was aber das Prinzip der Gleichzeitigkeit von Angriff und Verteidigung
verletzt. Kin Geri ins Zentralmassiv ist da zu bevorzugen.
Oh man, ich musste mir gerade einen Mawashi Nippler Gedan bildlich vorstellen :D
Zur Frage von Sentoki: Ja, wir machen ab und zu SV- Einheiten, aber eher am Ende des Technikteils der TE. Den Großteil des Trainings nehmen dennoch Kihon und Kumite ein.
Bei uns ist es auch so das wir abundzu spezielle Kurse haben
Aha. :rolleyes:
Dann mache ich da immer alles falsch. :mad:
Muss ich mal den Leuten erzählen, die trotzdem auf derartige Sachen reagieren obwohl sie es nicht müssten.
Was ist denn das effektive beim Kneifen, wenn der andere davon umfällt oder nur erschrocken darauf reagiert?
Wie sind denn deine Erfahrungen dabei?
Und du bevorzugst den Kin Geri eher als zu Kneifen?
Wenn dich jemand im Schwitzkasten hat und seitlich von dir steht, immer noch Kin Geri?
Mussu mal Smileys machen. :mad:
Kenne Leute, auch bei uns im Training, die kämpfen nur "sauber".
Denen würde nicht mal im Traum einfallen, irgendeinen schmutzigen, hinterlistigen Trick anzuwenden.
Die sind schon schockiert, wenn ich denen auf den Fuß steige, um sie in der Bewegung einzuschränken.
Mehrere Beiträge wegen Offtopic und Bla bla bla gelöscht. Der Thread ist zu groß und wichtig für das Karate Forum, deshalb gelten hier noch strengere Maßstäbe. Bitte bleibt 100% sachlich beim Thema.
Falls das jetzt ne wirkliche Frage war, kann ich dir erzählen, dass bei unserem SV-Training unser Übungsleiter mich gerne als "Vorzeigemodell" nimmt, da ich recht groß bin und man viel an mir zeigen kann. Auf jeden Fall hat er mir einmal eben nur gesagt wie ich angreifen soll und dann kam sein Block und direkt im Anschluss ein Kniff in den Oberschenkel, ich war nicht drauf vorbereitet, ist ja klar, und wollte wegziehen, was genau das war was er wollte und ich lag schneller als mir lieb war auf dem Boden. Sehr gute Ablenkung, bzw. Verwirrungstechnik. :D
Ich verstehe ehrlich gesagt die Leute nicht, die meinen dass man sich selbst nach jahrelangen Training nicht verteidigen kann.
Mein Vater ist gerade bspw. Kurz vor dem braunen Gurt und ich würde dem zutrauen, dass er sich gegen jeden "Straßenschläger" wehren kann.
Klar - wenn der Gegenüber ein Messer hat, dann nützt einem Karate natürlich nicht viel, aber seid doch mal ehrlich - wenn der Gegenüber ein Messer hat und gut damit umgehen kann, dann hilft keine Kampfsportart so richtig.
Keine Ahnung ob es an unserem Trainer liegt (Er meint immer, dass er recht bekannt sei - Sensei Ochi und seine Frau - sagt euch das was?)
Aber er trainiert 1 mal die Woche "vollkontakt" (wenn es das ist was ich denke :P... Also er kommt öfters mal mit blauen Flecken nach Hause <.<)
Und 2 mal mit mir normal. Vollkontakt traue ich mir noch nicht zu aber das wird schon :)
Und btw. Ich habe jetzt nicht den ganzen Thread gelesen also kann mal jemand ein Zwischenfazit geben? :)
Ich bezweifel irgendwie, dass er sich gegen jeden Straßenschläger verteidigen kann. Sicherlich nicht gegen einen der sich jedes Wochenende zum Spaß prügelt. Der hat nämlich das was dein Vater nicht hat: Übung! :p
Also mein Zwischenfazit: Der Gürtel sagt rein gar nicht aus ^^
Wie definierst du denn Übung?
Ich würde sagen, dass einer der schon viele Jahre einen Kampfsport macht sehr wohl weiß wie er sich gegen einen "geübten" Straßenkämpfer verteidigen kann (Wobei geübt in diesem Fall nur heißt, dass seine Hemmschwelle niedriger liegt... Was lernt man denn wenn man einmal die Woche 10 Minuten auf einen draufhaut? Sicherlich nicht mehr als einer der seit ein paar Jahren 3 Stunden in der Woche, inklusive dem Katatraining was er oft zuhause macht, lernt.)
Ansonsten wäre das auch ziemlich lächerlich meiner Meinung nach.
Also wenn Ochis Training im Dojo auch nur irgendwie ähnlich dem ist, was er auf Lehrgängen macht, dann kann man sich mit dem Training sehr wahrscheinlich nicht verteidigen. Sorry dafür, aber das ist eigentlich nur Kihon und Kata.
Und blaue Flecken gehören zu einem anständigen Training eigentlich dazu.
Die meisten Strassenschläger und Pöbler haben meist immer eins auf ihrer Seite, die Angst.
Ich hatte gegen Ende meiner Schulzeit auch einen, der ständig andere angemacht hat und mich irgendwann auch... Da wir uns in der Schule aufhielten ( er hatte mich übrigens im Schwitzkasten ), sagte ich ihm, er soll das lassen, wir treffen uns bei einer Bushaltestelle nach der Zeugnisübergabe... Wollte keinen Rausschmiss so kurz vor Ende riskieren.
Tja, er war da, ich war da, bin zu ihm hin, er kam und gab mir die Hand :rolleyes:...
Sobald man Kontra gibt, ziehen die meisten, nicht alle, den ******* ein
Inklusive lesen sollte man können.
Aber ich bin ach garnicht auf eine Diskussion aus, ich wollte nur keine Meinung sagen. Tschuldigung wenn sie dir nicht gefällt aber es ist nunmal so.
ich weiß nicht ob es noch lohnt mit dir zu diskutieren, weil du eh nicht liest was ich schreibe
Das mit der Übung stimmt schon irgendwie. Auf mich ist vor einer Weile mal ein total Betrunkener in ner Kneipe losgegangen (ohne Grund). Da war ich schon erstmal recht baff. Ich konnte dann irgendwie seine Arme festhalten/fixieren und hab dann beruhigend auf ihn eingeredet bis er wieder zur Vernunft gekommen und gegangen ist. An Karate dachte ich da überhaupts nicht. War viel zu überrascht.
(Falls wichtig: Ich mache mehrmals pro Woche Vollkontakt-Sparring nach Kyokushin- und K1-Rules).
Das klingt alles nach vs. Kämpfe und nicht nach Selbstverteidigung.
Es ist doch egal welcher Stil welchem überlegen ist.
Die Frage ist doch ob Karate oder auch andere Stile in echten Selbstverteidigungssituationen eingesetzt werden können.
Ja können sie, und zwar ausnahmslos alle, jeder der irgend etwas Kampfsportliches gelernt/geübt hat, hat einen Vorteil gegen über einem der nichts macht.
Selbst TaiChi geht, wenn man in die Übungen den Selbstverteidigungsgedanken einfliegen lässt.
Daran sieht man auch auf was es ankommt, nicht die Kampfkunst macht es aus, sondern ob und wie tief auf Selbstverteidigung im Training eingegangen wird.
Ich habe es schon gelesen. Aber da du es explizit angesprochen hattest klang es für mich so, dass du denkst es würde dir was bringen. Ich kenne Leute die würde ich als gut in dem bezeichnen was sie im Training machen. Trotzdem haben sie auf der Straße schon mal paar aufs Maul bekommen. Du musst einfach verstehen, dass Dojo und Straße zwei vollkommen unterschiedliche Sachen sind. Im Dojo wird nach Regeln MITEINANDER trainiert. Draußen geht es lediglich GEGENEINANDER. Da kann es dir schon mal passieren, dass dich vollkommen unvorbereitet was trifft. Der gegenüber will dir weh tun bzw. dich verletzten und da nimmt der keine Rücksicht darauf ob du bereit bist oder nicht. Der haut einfach zu. Und er hat Übung in dem Sinne, dass er weiß was auf der Straße funktioniert. Ebenso wird er wesentlich besser mit der Situation umgehen können, weil er die Situation einfach kennt.
Da hast du natürlich recht wobei das denke ich eher was mit der Person zu tun hat als mit dem Sport...
Damit will ich sagen, dass einem Karate schon was bringt, wenn man es dann anwendet.
Das größere Problem ist halt, wie du beschrieben hast, dass man mit der Situation überfordert ist bzw. nicht so gestört ist wie der der einem gegenüber steht und diesen nicht verletzen will.
Ich könnte das zurzeit zum beispiel auch nicht, aber meinen Vater würde ich so einschätzen, dass er in so einer Situation ruhig bleiben kann was natürlich das a & o ist.
Aber ich habe auch vergessen zu erwähnen, dass ich mit dem Vollkontakt training meinte, dass man halt kämpft. Also nicht in Richtung Schlag kommt auf Kinn, ok, dann der schlag (Die Namen kann ich noch nicht :p) und dementsprechend auch seine Reflexe in solchen Situationen gut trainiert.
Ich hab leider schon einige Leute gesehen, bis zu Schwarzgurten die völlig überfordert sind bei konsequenten und ungewohnten Angriffen.
Die machen das auch schon viele Jahre.
Eine Trainerin mit einem 4.Dan, brüllte mich an, ich sollte sie richtig angreifen.
Die Aufgabe war, unorthodox anzugreifen, sie kam damit überhaupt nicht klar.
Ich hab nur geschmunzelt und sie dann Grundschulmäßig mit Oit tsuki im Zenkutsu angegriffen. :D
Sie kommt immer als Gast zu uns, hat ihren eigenen Verein wo sie das Training leitet.
Das ist genau der gefährliche Knackpunkt - die falsche Sicherheit und unangebrachte Selbstüberzeugung die manchmal vermittelt wird obwohl nur reines Kihon-Karate reduziert auf seine äußere Form praktiziert wird. Statt Schwarzgurte noch weiter ihre Stellungen perfektionieren zu lassen wäre es angebrachter schon Weißgurten die schmutzigen Vorgehensweisen von Schlägertypen zu zeigen und eine gewisse Fighter Mentalität anzutrainieren. Wer keine Vorstellung hat was "da draußen" alles passieren kann, der hat keine Chance...
Hmmm..hmm..
wenn du bei Ochi trainierst, vermute ich mal, du wohnst in Bottrop?
Dann geh dir doch mal am 08.11 den JKA-Cup anschauen. Das ist das prestigeträchtigste Turnier im DJKB (und auch direkt neben Ochis Dojo in der Dieter-Renz Halle).
Wenn du keine Lust hast Eintritt zu zahlen, komm vormittags. Ab 9 geht's normalerweise los (auch wenn's abends zu den Finalen interessanter ist).
Wenn du dir da vorstellen kannst mit drin zu stehen und mitzumachen, dann kannst du anfangen dir ernsthaft Gedanken zu machen über "Wer macht auf der Straße wen platt".
Und der JKA-Cup ist im Prinzip nur ein Spiel, zwar ein hartes, aber trotzdem ein Spiel.
(Und bevor's jetzt wieder losgeht: Mein Name steht auch schon mit auf der Fahne. Ich weiß also wovon ich rede ;) )
EDIT: Klingt jetzt ein wenig gallig, ist aber nicht so gemeint. Sollte wirklich nur ein ernst- aber gutgemeinter Tipp sein :p. Man macht sich manchmal ja Gedanken und weiß eigentlich gar nicht, wie so was aussieht (Stichwort Vollkontakt - JKA-Cup ist übrigens "Nullkontakt")
" Rede nicht abwertend über andere Stile,sonnst bist du dir deines Stiles nicht sicher"
Trainiere hart und du wirst in deinem Stil geistige Reife erlangen.
Aus persönlicher Erfahrung weiss ich das es wenn es ernst wird sehr schnell geht.Denn wenn man schon einen Technik 1000x trainiert hat..Aber der Kampf ist gewonnen wenn ich nicht kämpfen muss.Und sonnst versuche zu neutralisieren.Nicht zu zerstören.Schlägern kann jeder. Wir sind doch Vorbilder.
Hallo ThiS,
Du hast Deine Argumente gut dargelegt.
Beim JKA-Cup nehmen nur die Karate-ka teil, die sich wirklich intensiv mit Karate beschäftigt haben.
Ob Du diese Karate-ka mit denen vergleichen kannst, die 2 mal die Woche in der Turnhalle - mit viel Spaßfaktor - ihr Karate-Programm üben?
Ich wäre mal so frech und würde sagen, was wir hier besprechen:
Karate und Selbstverteidigung, finde ich auch beim Thema ist: Wing Chun für die Straße tauglich oder ist Judo für die SV geeignet????
Das ist denke ich, der einzige Fehler den ich immer wieder lese.Zitat:
Wenn du dir da vorstellen kannst mit drin zu stehen und mitzumachen, dann kannst du anfangen dir ernsthaft Gedanken zu machen über "Wer macht auf der Straße wen platt".
Und der JKA-Cup ist im Prinzip nur ein Spiel, zwar ein hartes, aber trotzdem ein Spiel.
Der Vergleich das Training im Dojo - unter der Aufsicht eines Sensei und nach Regeln -
wir hatten auch einen guten Trainer, hat aus Altersgründen aufgehört, schwarzen Gürtel im Karate und Ju-Jutsu. Ja, er konnte was.
Trotzdem wurde er in einer Disco vermöbelt, einfach die Gefahr nicht erkannt, bevor der reagieren konnte, schon die ersten Treffer abbekommen.
Dann vorher die kleinen Bierchen, da kam von ihm nicht mehr viel.
Mit Karate, Taekwondo, Judo, usw. kann ich mich verteidigen. Nur sollte
ich auch wissen, wie mein " Angreifer " denkt.
Warum er mich als " Opfer " ausgesucht hat, denn wirklich kämpfen will der nicht mit mir. Daher habe ich auf dem Weg zur Arbeit, mein Handy ständig im Blick, sehe sonst nichts mehr.... dann bin ich schon ein Opfer.
Jetzt können wir über meine Gedanken streiten.
Gruß
:D
PS: Vielleicht treffen wir uns - ohne zu wissen, wer der andere ist - auf einem Lehrgang von Ochi-Sensei.