oder wenn man den Diskussionverlauf hier im Thread verfolgt. ;):p
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Jo, man weiß manche Sachen besser zu schätzen :)
Apropos Gemütlichkeit. In Amiland drehen im Moment Leute wie Alex Jones ziemlich frei und quatschen schon von Kannibalismus. Von wegen, meine Kinder werden nicht verhungern, vorher esse ich die Nachbarn! Und dann redet er darüber wie er es machen würde und wird ein bisschen zu spezifisch. Im Nachhinein meinte er dann das wäre nur Satire gewesen und er wollte ja nur Jonathan Swift zitieren ;)
https://www.youtube.com/watch?v=KsXf5Ur_r-c
Im Bezug darauf fand ich das Argument sehr beruhigend, dass sich bei Menschenfleisch die Kosten-Nutzen-Rechnung gar nicht lohnt. Jedenfalls nicht die Variante wo man sich gegenseitig jagt. Also wenn schon Kannibalismus dann auch lieber mit Balu-Attitüde, schätze ich mal. Nur so ein Einschub.
Wenn wir dann schon beim Theorien aufstellen sind - in der Realität lernen Kinder deutlich besser, wenn sie stolz auf das Erlernte sind. Unabhängig davon ob das motorische Fähigkeiten oder intellektuelle sind. Im Gegensatz ist Predigen von Unterwerfung und Gewalt gegen Kinder, also die Vorstellung von "gut" der W***** die die "Todsünde" Stolz erfunden haben, eher nicht so förderlich, sowohl für die Selbstwahrnehmung der Kinder als auch für kognitive und motorische Fähigkeiten oder Lernen derselben.
"Allzuviel" Stolz ist ein Defekt, da funktioniert die Regelung nicht, bzw. es gibt eine Überkompensation von Scham. Stolz an sich ist lebenswichtig, und notwendig. Angst ist ja auch nötig, Panik eher nicht so.
Ich glaube ihr redet aneinander vorbei.