Wer hätte gedacht, dass dieser Klassiker nochmal so aktuell wird: https://www.lehmanns.de/shop/naturwi...urvival-skills
https://www.foreignaffairs.com/artic...ew-nuclear-age
Druckbare Version
Wer hätte gedacht, dass dieser Klassiker nochmal so aktuell wird: https://www.lehmanns.de/shop/naturwi...urvival-skills
https://www.foreignaffairs.com/artic...ew-nuclear-age
Habe ich auch mal gedacht, aber nach dem Lesen des oben verlinkten Buches sehe ich es komplett anders.
Wer noch keinen Ofen hat und mit Gas heizt könnte sich jetzt mal nach Alternativen umsehen (zum Duschen sind Solarduschen sicher auch eine Idee - für Warmduscher :D).
https://www.gmx.net/magazine/wirtsch...0Gas-Engpass.1
Meiner Meinung nach eine wichtige Diskussion, die Bevorzugung privater Haushalte könnte in diesem Fall ein Fehler sein.
Du meinst, so lange Lufthansa und Co. Energie in den Ar*** geblasen bekommen (wie in den letzten Jahren ja auch schon ... Kohle), darf Oma Erna, Bezieherin von Mindestrente, ruhig frieren?
Warst du nicht erst kürzlich in DER Fraktion, die die unangehustete Gesundheit Einzelner dringendst über das Wohl von Gesellschaft, Kultur und, ja, Wirtschaft als Ganzem stellte?
Mir wird schwindlig ob der Wendungen hier.
Ich poste hier einfach mal was ich zu einem ähnlichen Beitrag in FB geschrieben habe:
Zitat:
ThomasL: Bitte erstmal nachdenken was dies für vielen Menschen in unserem Land bedeutet wenn in wichtigen Industriebranchen das Gas ausbleibt. Dann mag es theoretisch im Haushalt noch verfügbar sein, nur können es viele mangels Arbeit und Einkommen nicht mehr bezahlen.
Auf Rückfrage ob ich die Industrie "puddern" will, habe ich dies geantwortet:
Nö, so manches was bei den Firmen abläuft ist nicht nachvollziehbar - erst recht nicht wenn man in den schlechten Zeiten eifrig vom Staat (uns allen) nimmt und ihn guten dann nichts zurückgibt. Dennoch denke ich man muss die aktuelle Strategie bei Gasknappheit überdenken. Wenn wichtige Fertigungslinien stehen bleiben schadet dies allen, mit einem deutlich eingeschränkten Gasverbrauch könnten die meisten im privaten Bereich aber durchaus eine zeitlang gut auskommen.
Das ist eine komplette Falschdarstellung die ich hier aber nicht weiter kommentieren werde, da es hier nicht um Covid19 geht.Zitat:
Ripley: Warst du nicht erst kürzlich in DER Fraktion, die die unangehustete Gesundheit Einzelner dringendst über das Wohl von Gesellschaft, Kultur und, ja, Wirtschaft als Ganzem stellte?
Du hättest auch einfach fragen können wie genau ich "Meiner Meinung nach eine wichtige Diskussion, die Bevorzugung privater Haushalte könnte in diesem Fall ein Fehler sein." meine und was ich vorschlagen würde. Aber hauptsache erstmal drauf hauen ohne überhaupt zu versuchen den Standpunkt des anderen verstehen zu wollen. Ist das die faire Diskussion die du vor kurzem gefordert hast?
Ich sehe das auch so wie Thomas. Während sich privatpersonen in der Wohnung auch war halten können, würde eine Unterversorgung der Industrie zu einem Mangel an allem, also auch Nahrung, Medikamente ubd was man sonst noch so zum Überleben braucht führen. Wobei nicht zu einem Mangel an allem. Denn es würde Arbeitslose im Überfluss geben. Ubd den Wohnungen würde nach einiger Zeit dann trotzdem das Heizmaterial ausgehen.
Bei mir hat diese Mentalität eigentlich zum Gegenteil geführt. Meine Großmutter war Flüchtling - kann mich ehrlichgesagt nicht mehr erinnern, wie gut sie bevorratet war aber auf jeden Fall an ihre Schwester und ihren Vater (meine Großtante & Urgroßvater). Das waren zwei ältere Leute, die in der ehemaligen DDR auf einem kleinen Hof gelebt haben und da war die Kammer immer voll, obwohl die Alten selbst nicht so viel konsumiert haben. Das hat dann dazu geführt, dass in der Speisekammer immer einiges abgelaufen war und man ein bißchen aufpassen musste, was einem die Großtante vorgsetzt hat. Von daher habe ich selbst keinen wirklichen Vorrat, könnte aber mit dem, was ich gerade habe, bis zu 2 Wochen überleben, denke ich.
https://www.rnd.de/politik/krieg-in-...A6MJUW6KE.html
Zitat:
Angesichts des Krieges in der Ukraine rät Bundesinnenministerin Nancy Faeser Bürgern, zu Hause Notvorräte anzulegen. Im Falle eines längeren Stromausfalls oder anderen Einschränkungen auf das tägliche Leben seien Vorräte „auf jeden Fall sinnvoll“, erklärte die Ministerin am Sonntag.
Um ehrlich zu sein, wer jetzt noch nicht einen gewissen Vorrat zuhause hat, dem ist eigentlich nicht mehr zu helfen.
Warum? Bei mir sind zig Supermärkte um die Ecke. In welchem Szenario sind die denn nicht nur alle geschlossen, sondern auch restlos geplündert? Bis dahin hätte ich mir auch was besorgt. Da würde ich mir jetzt eher mal ne (Schuss-)Waffe zulegen, um meine Wohnung verteidigen zu können.
Gesendet von meinem SM-G986B mit Tapatalk
Haben die Leute doch!
Mehl, Öl, trockene Nudeln, Senf, Klopapier...
Eben alles, was man so braucht, um ohne Strom und sonstige Energie Essen zuzubereiten.
...
...
...
Oh, wait!
Ganz unter uns - ich wäre ja fürs Schokibunkern: Schnelle Energie, die relativ einfach zu lagern und ruckzuck verzehrt und im Blut ist.