Mal den Winter abwarten.
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Je nun, bauen wir's doch mal um ins, genauso mögliche, Gegentum:
Aufgrund ihrer Mutationen könnte die Virus-Variante möglicherweise weniger ansteckend sein oder vom menschlichen Immunsystem besser bekämpft werden, erklärte die Genfer UN-Behörde. Belastbare Studien und gesicherte Erkenntnisse dazu lägen jedoch bislang noch nicht vor
Klingt doch ... langweilig, oder?
Schon Bruce Darnell riet: "Drama, Baby, Drama!"
Ähnlich. Im heute-journal vor ein paar Tagen berichtete ein Korrepsondent aus Portugal, dass eben die Fallzahlen stark gestiegen seien, dies
aber keinen großen Effekt auf die Intensivstationen hatte. Zu Israel meine ich einen ähnlich lautenden Text geposted zu haben.
Oder hier:
https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-17423801.htmlZitat:
Die Zahl der schwer an Covid-19 Erkrankten stieg leicht auf 35 an. Seit rund zwei Wochen ist kein Todesfall mehr im Zusammenhang mit dem Virus registriert worden...
Oder
https://www.tagesschau.de/ausland/as...delta-101.htmlZitat:
...Andere Expertinnen und Experten warnen vor Panik und verweisen auf die Belegung der Intensivstationen mit Covid-Patienten: Die Zahl ist in Israel weiterhin sehr niedrig.
Danke- ich bin seit dem der Pandemie schon im zweiten Winter:p hier steigen die Zahlen im Sommer, wen die Leute in den Ferien sind, am Strand abhängen und die Bars voll sind
Und 64%; wer meint ständig unbeschadet da durchzukommen ist leider ein Träumer; es geht darum nicht intubiert werden zu müssen und dann sehr wahrscheinlich als Ergebniss davon, den Löffel abzugeben und nicht die "Plage" mit einem leichten/moderaten Verlauf zu bekommen
>“The inequitable distribution of vaccines means that people in low- and middle-income countries are most susceptible to severe forms of COVID-19. So, the greatest need for these drugs is in countries that currently have the least access. We must urgently change this.”
To increase access and affordability of these life-saving products, WHO calls on manufacturers to reduce prices and make supplies available to low- and middle-income countries, especially where COVID-19 is surging. <
Ob sich die WHO mit dem Appell durchsetzen wird? Da hab ich begründete Zweifel; siehe das Gebarme um die Impfstoffkäufe hierzulande.
Wenn ich mir eure Kurve anschaue habt ihr einen ständigen Anstieg.
Jedoch die heftigsten immer ab März, also wenn der Sommer vorbei ist.
Der letzte Peak war im Juni.
Wie gesagt, mal schauen ob die 64% reichen um das bei den Risikogruppen auf Dauer zu verhindern.Zitat:
Und 64%; wer meint ständig unbeschadet da durchzukommen ist leider ein Träumer; es geht darum nicht intubiert werden zu müssen und dann sehr wahrscheinlich als Ergebniss davon, den Löffel abzugeben und nicht die "Plage" mit einem leichten/moderaten Verlauf zu bekommen
Die Definition der "Risikogruppe" ist aber nicht überall gleich.
https://www.greenpeace.de/themen/wae...he-lage-manaus
Man sollte das aber vielleicht nicht nur im Rahmen der eigenen nationalen Grenzen sehen. Epidemiologisch und auch was die Möglichkeit des Auftretens weiterer Mutationen betrifft, könnte es durchaus sinnvoller sein, dafür zu sorgen, dass auch in den Ländern die momentan kaum Impfstoff zur Verfügung haben, vermehrt geimpft wird, anstatt hier einen Riesenaufriss für die letzten 10% Impfquote zu veranstalten, die man da noch rausquetschen kann.
jedes neue Medikament hat auch weider Nebenwirkungen , insbesondere wenn es ins Immunsystem eingreift.,
zudem:
Zitat:
"Diese Medikamente bieten Hoffnung für Patienten und Familien, die unter den verheerenden Auswirkungen von schwerem und kritischem COVID-19 leiden. Aber IL-6-Rezeptorblocker bleiben für die Mehrheit der Welt unzugänglich und unerschwinglich", sagte WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus.
"Die ungleiche Verteilung von Impfstoffen bedeutet, dass Menschen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen am anfälligsten für schwere Formen von COVID-19 sind. Der größte Bedarf an diesen Medikamenten besteht also in den Ländern, die derzeit den geringsten Zugang haben. Das müssen wir dringend ändern."
Um den Zugang und die Erschwinglichkeit dieser lebensrettenden Produkte zu verbessern, fordert die WHO die Hersteller auf, die Preise zu senken und Lieferungen an Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen zur Verfügung zu stellen, insbesondere dort, wo COVID-19 stark zunimmt.
https://rsalzer.github.io/COVID_19_AGE/
das ist zumindest in der Schweiz nicht der Fall.
Todes- und Hospitalisationsraten für Junge sind und bleiben winzig.
das Zeux ist da jetzt muß es reingepreesst werden . betriebswirtschaftliche Notwendigkeit . die "Pandemie" kam grade zur rechten Zeit als der Impfstoff in den Startlöchern war.
https://www.forbes.com/sites/victori...h=36dcb0ec2583
zum Thema Sicherheit im Auto mit und ohne Gurt gibt es belastbare Zahlen.
zum Thema Covid gibt es die auch inzwischen, teilweise zumindest, aber bloss sagen die halt nicht, dass übermässige Ängstlichkeit und "alle Vorsichtsmassnahmen immer und überall" der richtige Weg sei.
Wenn Verkehr so organisiert wäre wie Covid-Massnahmen, gäbe es kein Fahrzeug, das schneller als 30 km/h fahren würde UND Sechspunktgurt in jedem Auto UND das Teil kann man erst starten mit erfolgreichem Alkoholtest.
Du hast doch selber geschrieben:
"wer nicht Teil einer Risikogruppe ist, hat da nur ein winziges Risiko. wohl vergleichbar mit dem Risiko, wegen einem unverschuldeten Unfall im Verkehr auf die Intensivstation zu kommen."
Da kann man doch den Sicherheitsgurt abschaffen, genauso wie Masken, Ausgangssperren, tägliche Corona medienberichte über Inzidenzwerte...etc.