Wenn sie es wirklich ernst meinten, würde es auf ein Modell rauslaufen, wie es der Marburger Bund vorgeschlagen hat:
https://www.n-tv.de/panorama/Arztebu...e22153013.html
Das hieße wahrscheinlich ein Elternteil zusammen mit dem Kind im Hotel.
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Wenn sie es wirklich ernst meinten, würde es auf ein Modell rauslaufen, wie es der Marburger Bund vorgeschlagen hat:
https://www.n-tv.de/panorama/Arztebu...e22153013.html
Das hieße wahrscheinlich ein Elternteil zusammen mit dem Kind im Hotel.
https://www.welt.de/regionales/baden...-bezahlen.html
Zitat:
Baden-Württemberg
Verband: Krankenhäuser können Rechnungen nicht mehr bezahlen
Stand: 05:52 Uhr
Das Freihalten von Betten für Corona-Patienten bringt die Krankenhäuser in die finanzielle Bredouille. Nicht belegte Betten könne man nicht abrechnen, erläuterte eine Sprecherin der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) in Stuttgart. «Den Häusern fehlt Liquidität. Sie können laufende Rechnungen für den Betrieb, Gehalt oder Weihnachtsgeld nicht bezahlen.»
In den vergangenen vier Wochen seien rund 1000 Eingriffe verschoben worden. Die im Frühjahr gezahlte und von der BWKG auch jetzt geforderte Freihaltepauschale wolle der Bund nicht wiederbeleben. Deshalb müssten entweder die Träger - die Kommunen, das Land bei den Unikliniken und Kirchen - einspringen oder die Kliniken Kredite aufnehmen.
Zwar bestehe die Hoffnung, dass der Bund 2021 die Einnahmeausfälle kompensiere. «Das ist aber noch nicht in trockene Tüchern.» Die Kliniken im Land leiden bereits seit Jahren an Unterfinanzierung. Mehr als 40 Prozent von ihnen schreiben laut BWKG rote Zahlen.
Hi,
Na da bin ich ja mal gespannt:
https://www.aerzte-ohne-grenzen.de/p...ng-patentrechtZitat:
Ärzte ohne Grenzen fordert Aussetzung von Patenten während der Covid-19-Pandemie
Gruß
Alef
https://rp-online.de/politik/deutsch...n_aid-54688009Zitat:
Welcher Teufel hat die Koalition geritten?
Die Demokratie von Weimar ist an vielen Fehlern gescheitert. Das falsche Vorgehen der Verantwortlichen gehört dazu, aber neben vielem anderen auch die Aggressivität auf den Straßen, die immer tiefer werdende Spaltung der Gesellschaft und die Provokationen von den Kräften der Extremen. Es ist zum Gruseln, vor diesem Hintergrund die Begleitumstände der Gesetzgebung zum Infektionsschutz zu verfolgen.
Von welchem Teufel hat sich die Koalition reiten lassen, die Änderungen so durch die Verfassungsorgane zu prügeln, als hinge davon die Wende in der Pandemiebekämpfung ab? Wer sich um Akzeptanz bemüht, muss die Menschen mitnehmen. Er sollte sie teilhaben lassen an den Überlegungen und Begründungen, sie ein intensives Ringen um Vor- und Nachteile miterleben lassen. So hat es die damalige Koalition in den 60er Jahren gemacht, als die fiktiven Eingriffe in die Grundrechte durch die geplante Notstandsgesetzgebung die Menschen auf die Straßen trieb. Wochenlang konnte die Bevölkerung den Hearings und Debatten folgen. Die Einsicht wuchs.
Das Gegenteil verfügte diese Koalition bei einem Vorhaben, das aktuelle und konkrete Eingriffe in die Grundrechte zur Folge hat: keine Zeit zur intensiven öffentlichen Beratung der letzten wichtigsten Details, keine Zeit zur genauen Überprüfung durch Bundesrat und Bundespräsident. Jeder hatte binnen Stunden, ja Minuten, zu parieren. Wer das Misstrauen steigern wollte, hätte sich dafür kein passenderes Drehbuch ausdenken können. Dabei liefen alle Corona-Regelungen seit dem Frühjahr auf der Grundlage der bisherigen Gesetzesfassung. Sie sind noch bis Ende November in Kraft, hätten durchaus noch einmal verlängert werden können, wenn es diese Koalition nun schon mal versäumte, die Zeit seit Mai dafür zu nutzen, zu besseren gesetzlichen Formulierungen zu kommen.
Wenn neun von zehn Protestteilnehmern ihre Demonstrationsfreiheit in Berlin mit Rücksichtslosigkeit gegenüber der Gesundheit anderer verwechseln, besagt das nicht, dass die Verhältnisse in der Bevölkerung ähnlich wären. In den meisten Straßen zeigt sich in diesen Tagen ein anderes Bild: Neun von zehn Menschen schützen sich und andere. Auch der Zulauf zu Extremisten und Protesten wirkt unter dem Brennglas der Berichterstattung größer, als er in Wirklichkeit ist. Das ist beruhigend für den Unterschied zwischen Berlin heute und Weimar damals. Aber das Eis wird täglich dünner. Fast jeder Zweite glaubt inzwischen, dass die wirklichen Hintergründe der Pandemie nicht gesagt würden. Das ist ein riesiger potenzieller Echoraum für demokratiezerstörende Verschwörungsmythen. Die Verantwortlichen dürfen sich nicht mehr viele solcher Fehler erlauben.
Gruß
Alef
Rechte SCHWURBLER im BUNDESTAG: Abgeordnete bedrängt - AfD soll Störer eingeschleust haben
https://www.youtube.com/watch?v=aBhfc86TMAA
Hi,
Eine Frau jüdischen Glaubens, deren Großvater 1943 ins KZ Bergen Belsen kam, kotzt das Framing was betrieben wird an:
https://youtu.be/bwd_UhNmjUI?t=761
Link mit Zeitstempel, da es in der Einbettung leider nicht funktioniert (Minute 12:41):
https://youtu.be/bwd_UhNmjUI?t=761
Gruß
Alef
Kann das mal jemand übersetzen? Wieso gibt es nur 19 Strafanzeigen,wenn 1768 Verstöße gegen die Corona-Maßnahmen im öffentlichen Nahverkehr festgestellt werden?
wie lange will die Polizei noch mit Wattebällchen und Räucherstäbchen werden? ich bezahle Steuern und die haben mich vor diesen Irren zu schützen!
https://www.morgenpost.de/berlin/art...nd-Bilder.htmlZitat:
Die Bundespolizei Berlin hat bei den Demonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen in Berlin 1768 Verstöße gegen die Maskenpflicht im Öffentlichen Nahverkehr und bei der Deutschen Bahn festgestellt. In 47 Fällen seien die zuständigen Gesundheitsämter kontaktiert worden. 19 Strafanzeigen wurden gefertigt, davon 17 wegen des Verdachts der Nutzung sogenannter Fake-Atteste.
Merke, es gibt Ordnungswidrigkeiten und Straftaten, Verstöße gegen Coronamaßnahmen sind Ordnungswidrigkeiten und keine Straftaten.
Man könnte sagen, Verstöße gegen Coronamaßnahmen werden wie Falschparken, oder ins Gebüsch pinkeln geahndet, nur das Bußgeld ist u.U. höher!
Gruß
Alef
Das edit:userjös wird immer unverschämter.
Querschwurbler heute in Karlsruhe.Zitat:
Demo in Karlsruhe: Kind schockt mit Anne-Frank-Vergleich – Jugendamt greift ein
https://www.heidelberg24.de/region/k...-90104205.html
Viel Diskussionsgrundlage gibt es da meiner Meinung nach nicht mehr :D
Sehe gerade, dein paar Schwurbler wollen heute wieder Nach Frankfurt! :D Der Nachmittag im Bahnhofsviertel unter Junkies und Prostituierten letzten Samstag bekam ihnen wohl nicht besonders :D
BFE-Polizeieinheiten bereits aufgelaufen...
Wers auf Twitter beobachten will: #ffm1911
finde ich interessant:
https://twitter.com/OlliLuksic/statu...rc=twsrc%5Etfw
die Regierung ruft nun zum ÖPNV-verzicht auf, spottet der FDP-bundestagsabgeordnete und verkehrspolitische sprecher oliver luksic:
also aufs auto verzichten, weil: umwelt.Zitat:
»Sie empfiehlt:
»d) private Zusammenkünfte mit Freunden und Bekannten auf einen festen weiteren Hausstand beschränken.
e) auf freizeitbezogene Aktivitäten und Besuche in Bereichen mit Publikumsverkehr sowie nicht notwendige private Reisen und touristische Tagestouren gänzlich verzichten.
f) Auf nicht notwendige Aufenthalte in geschlossenen Räumen mit Publikumsverkehr oder nicht notwendige Fahrten mit öffentlichen Beförderungsmittel verzichten.«
und jetzt auch, bitte, auf den ÖPNV.
mit dem fahrrad kommt man in der kalten jahreszeit aber eventuell doch nicht so gut dorthin, wohin man muss (z.b. als berufspendler).
und was, bitte, sind denn "nicht notwendige fahrten" mit dem ÖPNV?
ich persönlich hab mich noch nie aus jux und dollerei oder aus langeweile in bus oder bahn gesetzt ...
also doch mit dem auto fahren?
und wer keins hat ...?
laufen? tretroller? fahrrad? reitpferd?
die berliner charite hat eine studie aufgelegt, die sich mit corona und dem ÖPNV befasst.
https://www.deutschlandfunk.de/chari...icle_id=483859Zitat:
So testeten Bahn und Charité 1072 Mitarbeiter, von Lokführern und Instandhaltungstechnikern angefangen bis hin zu Zugbegleitern.
Bei lediglich 1,3 Prozent der Zugbegleiter, die bekanntlich in intensivem Kontakt mit den Bahnreisenden stehen, wurden Corona-Antikörper nachgewiesen. Das seien prozentual weniger als bei anderen Berufsgruppen.
Berthold Huber, Vorstand für Personenverkehr der Deutschen Bahn: »Wir ziehen die Schlussfolge, dass normale Reisende, die die ICEs benutzen, natürlich auch keinem erhöhten Infektionsrisiko unterliegen. Die Zugbegleiter sind bis zu acht oder neun Stunden im Zug. Insofern gibt es Hinweise darauf, dass ein erhöhtes Infektionsrisiko in unseren Zügen nicht gegeben ist.«
also wenn das stimmt, dann fährt das corona-virus ungern bus und bahn.
liegt wahrscheinlich daran, dass es sich lieber in gaststätten rumtreibt ...
wie dem auch sei, nun gibt es ja die empfehlung, den ÖPNV möglichst nicht zu benutzen.
Gut, man kann schon ein wenig was einsparen. Wechsele mich mit meiner Freundin mit den Erledigungen ab. Ich mal eine Woche, sie mal eine Woche, damit wir nicht beide andauernd rumdüsen. Was mich etwas nervt ist dieser Paternalismus und dieses gänzliche Verzichten sollen. Ab und zu ist halt mal was notwendig, bzw. kann nicht länger auf die lange Bank geschoben werden. Es staut sich schon viel zu viel an.