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Bereits zu Beginn der Pandemie war Beda Stadler mit kontroversen Aussagen zur offiziellen Corona-Politik aufgefallen. Unterdessen musste er sich zwei Hirnoperationen unterziehen und wurde drei Wochen ins künstliche Koma versetzt. In dieser Zeit im Spital steckte er sich zusätzlich noch mit Corona an. Die schweren Eingriffe am Hirn und sein starkes Übergewicht machten ihn zum Corona-Hochrisiko-Patienten. Doch er ist wieder munter und meldet sich in verschiedenen Medien zu Wort.
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Stadler fällt auf, dass während der Pandemie vor allem Virologen zu Wort kommen und viel zu wenige Immunologen. Letzteren käme es nie in den Sinn, bei positiv Getesteten von «Infizierten» zu reden. Falls man mit dem PCR-Test im Abwasser Coronaviren nachweise, rede auch niemand von infiziertem Abwasser.
Der gängige PCR-Test sei zwar ein altbewährter Test, aber nicht dafür geeignet, eine Infektion, also eine ansteckende Krankheit festzustellen: «Dieser Test sagt nichts darüber aus, ob jemand ansteckend ist.» Wer das Gegenteil sagt, wäre bei ihm an der Universitätsprüfung durchgefallen, meinte er im Sommer-Talk. In der Weltwoche doppelte er nach: «Chefredaktionen von Schweizer Medien sollten jeden Mitarbeiter, der bei einem positiven PCR-Test von Infektion redet, eine Woche in unbezahlten Urlaub schicken, um immunologische Bildungslücken zu schliessen.» Wer immun ist, könne PCR-positiv sein, während er das Virus bekämpft, sei aber weder gefährdet noch ansteckend.