Hi,
Hier definiert das RKI "Impfdurchbrüche", nebenbei gibt es da wohl keinen weltweiten Standard, und merkt nicht mal, dass es die bisherigen Definitionen von Fällen damit ad adsurdum führt und im Falle der Geimpften zu der Definition der Kritiker, wechselt:
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/CO...rksamkeit.html
Wir haben die ganze Zeit zu hören bekommen, asymptomatisch Infizierte sind quasi genauso gefährlich wie symptomatisch Infizierte, weil sie ja vielleicht, unter Umständen, Symptome entwickeln könnten und wurden fleißig als "Fälle" eingetragen. Die Kritiker sagten, ein positiver PCR-Test sagt gar nichts aus, wenn keine Symptome vorliegen.
(Inkl zu hohem CT_Wert...)
Nun stellen sie fest "Oh shit, die PCR-Tests schlagen ja immer noch an und versauen uns die Zahlen!" und machen jetzt diesen Kunstgriff um die Zahlen zu schönen.
Jetzt könnte man sagen, die sind ja geimpft und da weiß man einfach, dass die eher nicht Symptome entwickeln werden, aber das kann man eben NICHT und es bleiben immer noch die asymptomatischen Übertragungen, mit denen vorher immer argumentiert wurde. (Von den vorher als "infiziert" definierten Fällen hatten auch nicht alle (merkliche) Symptome, wird bei den Geimpften auch nicht anders sein, vielleicht haben auch einige leichte und gehen nicht zum Arzt, weil sie ja geimpft sind und sie eben nicht schwer sind!)
Gruß
Alef