Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

Zitat:

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Zitat von Nick_Nick

Du hast deine unsinnige Mittelwertbildung angestellt, nicht ich. Ich wollte nur zeigen, dass das schon so nicht funktioniert.

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Wir können auch gern die Einzelwerte aus den Studien nehmen, die sind halt eher im höheren Risiko des Intervals angesiedelt als im niedrigeren.
Die Zahlen aus Kanada sind noch höher.

Bei mir funktioniert der Link einwandfrei. Aber ich lasse mir gern das Problem erklären, dass ich anders verlinke für dich wenn du ständig Probleme hast.
An den Aussagen und Daten ändert das natürlich nichts.

Eine Studie die Werte aus dem Dezember nimmt halte ich für fragwürdig da bis Juni kaum jemand unter 30 geimpft war. Dazu wird immer unterschlagen, dass eine Erkrankung mit Symptomen unter 30 fast gar nicht vorkommt. Es wird also ein längerer Zeitraum einem kürzeren gegenübergestellt, und das Risiko überhaupt zu erkranken gar nicht berücksichtigt. Dieser Fehler wird leider zu Hauf gemacht.

Du kannst das auch gerne so sehen, für viele junge Männer stellt sich die Frage halt nicht mehr weil die Impfgremien anders entscheiden. ;)

Zitat:

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Zitat von MGuzzi

Wirst du mit Sicherheit irgendwann, denn das Virus verschwindet nicht, es bleibt. Es gibt auch keine Herdenimmunität, und es wird vor allem unter denen grassieren, die nicht geimpft sind.

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Das sind alternative Fakten, denn ein Kontakt mit dem Virus heißt nicht automatisch Erkrankung.

Zitat:

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Zitat von MGuzzi

Wirst du mit Sicherheit irgendwann, denn das Virus verschwindet nicht, es bleibt. Es gibt auch keine Herdenimmunität, und es wird vor allem unter denen grassieren, die nicht geimpft sind.

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Und das weißt du woher?

In the long run we are all dead.

Zitat:

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Zitat von Truthseeker

Von Jänner bis März also eine Reduktion von 60% und 70% des Schutzes bei älteren Menschen.
Jeder dieser Artikel allein mag wenig aufregend sein, die Daten zeigen aber alle in eine Richtung, der Schutz nimmt ab, massiv.

Am besten geschützt sind junge gesunde Menschen, also die jenigen die selten Probleme mit Covid haben, die dafür öfter die Impkomplikationen treffen.
Das kann man Satire nennen, so einen kruden Humor habe ich aber nicht, dass ich darüber lachen könnte.

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Man kann eher viel weniger ob dieser "Logik" lachen. Die Impfung hat wer weiß wie vielen das Leben gerettet, aber dass sie nicht der perfekte Schuss ist, wird ausdauernd kritisiert. Dann ist eben eine Auffrischungsimpfung nach 6 Monaten für Risikogruppen erforderlich. Und?

Wie sieht´s denn mit dir aus, Maddin? Bist du wenigstens nicht geimpft?

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Zitat von Bücherwurm

Da mußt du jetzt nur noch die Wahrscheinlichkeit gegenrechnen, dass ich überhaupt mit dem Virus in Kontakt komme und dann auch noch erkranke. ;)

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Na dann rechne mal aus, wie hoch deine Wahrscheinlichkeit ist, im Lauf deines Lebens mit dem Virus in Kontakt zu kommen.

Zitat:

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Zitat von Truthseeker

Eine Studie die Werte aus dem Dezember nimmt halte ich für fragwürdig da bis Juni kaum jemand unter 30 geimpft war. Dazu wird immer unterschlagen, dass eine Erkrankung mit Symptomen unter 30 fast gar nicht vorkommt. Es wird also ein längerer Zeitraum einem kürzeren gegenübergestellt, und das Risiko überhaupt zu erkranken gar nicht berücksichtigt. Dieser Fehler wird leider zu Hauf gemacht.

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:confused: Wenn eine Studie die Wahrscheinlichkeit für das Auftreten einer Herzmuskelentzündung in Abhängigkeit der Impfung und Covid vergleicht, ist´s genau das. (Fast) egal wann gemessen wurde. Plus aber ist die israelische Studie vom 16.9.2021.

Zitat:

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Zitat von Truthseeker

Du kannst das auch gerne so sehen, für viele junge Männer stellt sich die Frage halt nicht mehr weil die Impfgremien anders entscheiden. ;)

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Theoretisch ist die Impfung für die meisten immer noch freiwillig.

Zitat:

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Zitat von Truthseeker

Nein, ich weiß nur was leicht im Falle einer Myokarditis bedeutet. Und damit ist nicht zu spaßen, auch wenn manch einer gern das Risiko runter reden möchte.

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Also wenn ich Deinen Link unter #7105 richtig verstehe, treten bei einer leichten Myokarditis oft gar keine Symptome auf und wenn, ist vielfach keine Behandlung notwendig.

Zitat:

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Zitat von Nick_Nick

Man kann eher viel weniger ob dieser "Logik" lachen. Die Impfung hat wer weiß wie vielen das Leben gerettet, aber dass sie nicht der perfekte Schuss ist, wird ausdauernd kritisiert. Dann ist eben eine Auffrischungsimpfung nach 6 Monaten für Risikogruppen erforderlich. Und?

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Sind halt reine Schätzungen, dazu habe ich nie die Impfung ab 60+ kritisiert.
Dazu wird der Fakt gerne ignoriert, dass man eben viele verbindlich Impfen wollen, da darf sich eine Impfung eben keine Schnitzer erlauben.
Wäre alles freiwillig gebe es keine Diskussion.

Zitat:

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Na dann rechne mal aus, wie hoch deine Wahrscheinlichkeit ist, im Lauf deines Lebens mit dem Virus in Kontakt zu kommen.

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100%, je nach Gruppe ist jedoch die Wahrscheinlichkeit bei Kontakt zu erkranken fast nicht existent.

Und nein es ist egal wann gemessen wurde, weil der Messungszeitraum damit korreliert wie viel entdeckt wird.
Viele glauben ja die Messung erfolgt in Echtzeit, nur allein die Nachverfolgung und Auswertung der Daten braucht Zeit. Deswegen ist werden die Daten zur Impfung mit verstreichender Zeit auch immer schlechter.

Zitat:

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Zitat von Nick_Nick

Theoretisch ist die Impfung für die meisten immer noch freiwillig.

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Nein, in Israel nicht. Auch nicht in Deutschland da ein sich nicht Impfen lassen schwere Nachteile nach sich ziehen kann.

Zitat:

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Zitat von FireFlea

Also wenn ich Deinen Link unter #7105 richtig verstehe, treten bei einer leichten Myokarditis oft gar keine Symptome auf und wenn, ist vielfach keine Behandlung notwendig.

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Das wäre eine symptomlose, und die würde nicht entdeckt werden.
Alle Fälle in der Studie wurden aber medizinisch abgeklärt, es gab also Indikatoren für einen Krankenhausbesuch und Symptomabklärung.

Zitat:

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Zitat von Truthseeker

Das wäre eine symptomlose, und die würde nicht entdeckt werden.
Alle Fälle in der Studie wurden aber medizinisch abgeklärt, es gab also Indikatoren für einen Krankenhausbesuch und Symptomabklärung.

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Das steht in Deinem Link:

"Verursacht die Myokarditis nur leichte Symptome, wird wahrscheinlich keine weitere Behandlung benötigt"

Zitat:

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Zitat von FireFlea

Das steht in Deinem Link:

"Verursacht die Myokarditis nur leichte Symptome, wird wahrscheinlich keine weitere Behandlung benötigt"

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Was deiner Aussage widerspricht. Leichte Symptome sind das selbe wie keine Symptome.
Eine medizinische Abklärung brauchst du trotzdem.

Zitat:

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Zitat von Truthseeker

Was deiner Aussage widerspricht. Leichte Symptome sind das selbe wie keine Symptome.
Eine medizinische Abklärung brauchst du trotzdem.

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Sorry aber das ist Blödsinn und diese Art von Kommunikation wird mir langsam zu anstrengend. Lies doch bitte, was Du selbst verlinkt hast, das wäre mal ein Anfang.

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Zitat von FireFlea

Sorry aber das ist Blödsinn und diese Art von Kommunikation wird mir langsam zu anstrengend. Lies doch bitte, was Du selbst verlinkt hast, das wäre mal ein Anfang.

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Gerne, leichte Symptome aus meinem Link;

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Eine Myokarditis kann leichte oder unspezifische Symptome wie Fieber, Gelenkschmerzen, Brustschmerzen, Atemnot und einen schnellen Puls hervorrufen.

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https://ada.com/de/conditions/myocarditis/

Das kann man natürlich als keine Symptome sehen, ist halt nicht richtig.
Ich weiß, Fakten sind meist anstrengend.

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Zitat von egonolsen

Ja, der Schutz ist eben nicht weg nach sechs Monaten, sondern sehr stabil. Ripley hatte dazu vor einer Weile mal einen guten Spektrum-Artikel verlinkt, der aufzeigt, dass die Impfung auch eine zelluläre Immunität macht, die langanhaltend ist. Ähnlich zu einer Infektion. Da ist es eher zweitrangig, wie hoch der Antikörpertiter ist.
Ich gehe mal stark davon aus, dass die zelluläre Immunität der Grund ist, warum zwar der Schutz vor Infektion nach sechs Monaten kaum noch vorhanden ist, der Schutz vor einem schweren Verlauf jedoch stabil bei 80%.

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Dieser Wert wird aber in der Politik nicht als relevant gesehen.
Dort spielt nur der Antikörper-Titer eine Rolle.

Zitat:

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Zitat von Truthseeker

Dieser Wert wird aber in der Politik nicht als relevant gesehen.
Dort spielt nur der Antikörper-Titer eine Rolle.

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Meinst du in Israels Politik? Das kommt mir auch so vor und ich halte das für grundfalsch. Warum sollte man jemanden zu einer dritten Dosis nötigen, der immernoch zu 80-90% vor einem schweren Verlauf geschützt ist?

Zitat:

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Zitat von egonolsen

Meinst du in Israels Politik? Das kommt mir auch so vor und ich halte das für grundfalsch. Warum sollte man jemanden zu einer dritten Dosis nötigen, der immernoch zu 80-90% vor einem schweren Verlauf geschützt ist?

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Absolut, aber auch in Deutschland.
Ich gehe sogar weiter, warum soll man jemanden mit geringen Risiko überhaupt zwingen, wenn schon nur der Kontakt mit dem Virus eine T-Zellen Abwehr erzeugen kann?