:rolleyes:
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So was passiert, wenn man Beiträge schon mit dem Vorsatz liest, sie sofort zu widerlegen. Dann übersieht man sogar freundliche Einleitungen "Du hast völlig Recht" ... ;) Und wenn zwei Menschen aneinander vorbeireden, versuche ich schon mal, zu helfen.
Wenn diese Aussage zutrifft, hat sich die Frage erübrigt, ob eine Trainingspause bei leichten Symptomen Auswirkungen hat. Denn wenn das Immunsystem in den ersten Tagen nach der ANSTECKUNG "entscheidet", wie die Verlaufsform sein wird, dann ist diese Entscheidung beim Auftreten der ersten Symptome bereits gefallen - Stichwort Inkubationszeit.Zitat:
Ob eine Infektion mit dem Coronavirus Sars-CoV-2 zu einem Verlauf mit milden Symptomen, ganz ohne oder zu einer schweren Covid-19-Erkrankung führt, entscheidet sich möglicherweise schon in den ersten Tagen nach Ansteckung, vermuten Wissenschaftler.
erstens vernünftig handeln, während man gesund ist, und zweitens vernünftig handeln, während man schlapp und kränklich ist, schliessen einander ja gegenseitig nicht aus.
Wenn jemand gerade auf der Kippe steht, kann das Vermeiden einer Belastung, wie es ein Training zB ist, durchaus einen Unterschied für den weiteren Verlauf machen.
Dinge sind manchmal eben mehrstufig. und multikausal.
Nochmal zum Thema Immunsystem weil es gerade so gut passt, mein Sohn hat sich gestern in der Kantine seiner Ausbildungsfirma eine Lebensmittelvergiftung zugezogen (zusammen mit 3 anderen die das Gleiche gegessen haben). Heute musste er damit zum Arzt (Diagnose, Krankmeldung). Ist sein Immunsystem einfach zu schwach? Wenn er sich dabei (beim Arzt) aufgrund des damit bereits geschwächten Immunsystems noch mit etwas anderem ansteckt (Grippe, Covid19, whatever) ist der dann auch selbst Schuld?
Mal unabhängig von ,"schweren Verlauf verhindern" . Ging es bei der Feststellung doch eher darum , was ich an Reize " zusätzlich" und "bewusst" gebe , um einen ungünsigeren Verlauf zu provozieren. So hab ich es jedenfalls verstanden.
Und fast alle hier waren sich z.b. Einig ,das nach einer Impfung erstmal 2-4 Tage , je nach Sichtweise , kein Sport stattfinden sollte ......da wurde das Thema " zusätzliche Belastung" irgendwie noch problemlos verstanden.
Deshalb finde ich das Beispiel mit dem Sohn , nicht ganz so sinnig. Er provoziert ja nicht die mögliche Ansteckung bewusst...
Reichsbürger, "Kräuterpädagogen" und "Schamanen":
https://amp.welt.de/politik/deutschl...mpression=true
Wenn er jetzt, im Wissen um die Vergiftung, einfach normal seinen Alltag weiterführen würde, mit Sport und Belastung, statt sich erst mal zu erholen und schonen, müsste man sich schon am Kopf kratzen und sich fragen, welcher böse Geist wohl in den Jungen gefahren sei, dass er so grundlegende Vorsichtsmaßnahmen missachtet?
Sich selbst über bekannte Grenzen treiben, womöglich mutwillig und mehrfach.... soll einfach normal, in Ordnung und sinnvoll sein? wieso?
der durchschnittliche Kampfsportler
- ist jung (kein Risikofaktor)
- männlich (Risikofaktor! :ups: kann aber nicht geändert werden)
- schlank/normalgewichtig (kein Risikofaktor)
- hat ein gesundes Herz ( kein Risikofaktor)
- von generell guter Gesundheit (kein Risikofsktor)
ja doch, solche Leute haben extrem selten schwere Verläufe. ist doch so.
Da ist was dran. die Verfolgung der Juden wurde schon im alten Testament dokumentiert und der Antisemitismus ist nur ein Symbol für die Radikalisierung gegenüber Sippen oder Völkern, so gab es Genozide auch in durch die ganze Menschheitsgeshichte und ist nicht auf Juden beschränkt.
Da spielen psychologische und ökonomische Angstreflexe mit.
Ein gutes Interview zum Thema und wie Corona und die Maske zum Vehikel zur Radikalisierung wurde, im Tagesspiegel:
https://www.tagesspiegel.de/politik/.../27633130.html
Es macht wenig Sinn, wenn Du auf Fragen antwortest, die ich nicht gestellt habe. Oder inhaltliche Fehler durch andere inhaltliche Fehler ersetzt. Du musst schon auf den Kontext achten.
Deshalb ist dir auch nicht klar, was Frank mit seinem Beitrag sagen wollte. Den Unterschied zwischen "kein Risiko" und "kein erhöhtes Risiko" müssen wir hoffentlich nicht diskutieren ...
@Cam67: Das Beispiel war im konkreten Kontext der Aussagen von Disci, die implizieren das junge, gesunde Menschen nicht krank werden (ohne eigenes verschulden).
Disci: Schön am eigentlichen Punkt vorbei, es geht darum, dass er trotz funktionierenden Immunsystems krank ist (also nicht einfach gesund bleiben konnte) und dass das Immunsystem auch geschwächt werden kann von Dingen die man nicht einfach so weglassen oder beeinflussen kann -> es gibt Dinge die kann eben kein Immunsystem ab.
Der durchschnittliche Kampfsportler:
-Schleppt meist die ein oder andere Entzündung mit sich herum.
-Hat über mehrfach wöchentlich über einen längeren Zeitraum, bei stark erhöhter Herz- und Atemfrequenz, auf engem Raum Kontakt mit vielen anderen Personen
Wo habe ich dir denn irgendwas unterstellt?
Ich habe richtig gestellt, dass ich mich nie auf irgendeine Äußerung von dir bezogen habe, sondern mit discipula, truthseeker und stixandmore diskutiert hatte. Du hast dich da eingeklinkt und behauptest irgendwelche Sachen, ohne auf den Kern der Diskussion überhaupt einzugehen.
Wo ist schlüssig belegt, dass Schonen einen schweren Verlauf bei Corona verhindert?
Himmel! wie wäre es mit einem Minimum an ganz gewöhnlichen Hausverstand?
ja klar, wenn man sich eine Lebensmittelvergiftung einfängt, was passieren kann, aber beileibe nicht häufig ist, und man somit geschwächt ist.... schaltet man das Gehirn ein, denkt sich " oh, da war eine extra Belastung, ich pass besser auf in den nächsten Tagen", und tut das dann auch. und schont sich entsprechend.
Stimmt. Wobei die in unseren zivilisierten, durchreglementierten Umständen, für grundsätzlich Gesunde, nicht sehr häufig sind. mit Ausnahme von mutwilligem Raubbau an sich selbst.Zitat:
-> es gibt Dinge die kann eben kein Immunsystem ab.
- wer sich bewusst ist, die "eine oder andere Entzündung" mit sich zu tragen, und diese nicht auskuriert, sondern ignoriert und übergeht, ist definitiv selbst schuld an möglichen üblen Folgen. Das ist schlicht Leichtsinn.Zitat:
Der durchschnittliche Kampfsportler:
-Schleppt meist die ein oder andere Entzündung mit sich herum.
-Hat über mehrfach wöchentlich über einen längeren Zeitraum, bei stark erhöhter Herz- und Atemfrequenz, auf engem Raum Kontakt mit vielen anderen Personen
- wie ein Link weiter oben postulierte, kommt es nicht so sehr auf die Anzahl Viren an, ob Symptome ausbrechen sondern auf die persönliche Disposition.
und die persönliche Disposition hängt nun mal wesentlich von den Gewohnheiten ab. und kann entsprechend mittel- bis langfristig gesteuert werden. ( dieser Absatz stand nicht im Link, sondern ist meine Schlussfolgerung daraus)
Nein, das steht so nicht in dem link weiter oben und kann auch nicht so aus dem Artikel geschlussfolgert werden.
es steht, dass offenbar gleich beim ersten Kontakt entschieden ist, ob es Symptome gibt oder nicht.
da es sich um dasselbe Virus handelt, muss der Grund für unterschiedliche Reaktionen entweder in der Beschaffenheit der Person liegen, oder im Verhalten der Person.
welche anderen Möglichkeiten gäbe es denn sonst noch?
Wie war das mit dem ganz gewöhnlichen Verstand?:
Zusammenhang mit Gewohnheiten und Steuerungsmöglichkeiten sehe ich hier nicht.Zitat:
Was aber führt dazu, dass die anscheinend für den Krankheitsverlauf so wichtige antivirale Abwehr bei manchen Menschen einfacher verwirrt werden kann als bei anderen, sobald Sars-CoV-2 die Zellen entert? „Mehrere neue Studien zeigen inzwischen, dass bestimmte Umstände, die zu einer unzureichenden zelleigenen Immunantwort führen, mit einem drastisch erhöhten Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf einhergehen“, erklärt Binder.
Einen dieser Schlüsselfaktoren für die mangelhafte Immunabwehr haben Forscher im Interferon-System ausgemacht. Dieses verbindet die wichtigen zwei Abwehrlinien des Körpers: die angeborene und die erworbene Immunantwort. Laut mehrerer in den letzten Monaten erschienenen Studien beeinflussen schon vor der Infektion vorhandene Defizite bei bestimmten Interferon-Proteinen – insbesondere Typ-I-Interferonen –, ob sich bei der Sars-CoV-2-Infektion ein lebensbedrohlicher Covid-19-Verlauf entwickelt. Solche Mängel könnten auf zwei Wegen entstehen: durch vererbte Mutationen in Genen, die für wichtige antivirale Signalmoleküle kodieren. Oder durch die Entwicklung von Antikörpern, die an Typ-I-Interferonen binden und diese neutralisieren.
Die Entwicklung von Antikörpern macht der Körper nicht aufgrund von Umweltreizen? die ihrerseits wesentlich vom Verhalten und den Gewohnheiten stammen?
Nein. Auch diese Antwort findet sich in dem von dir nicht gelesenen Artikel:
Alter und Geschlecht scheinen hier also eine entscheidende Rolle zu spielen. Von Verhalten und Gewohnheiten lese ich dagegen nichts.Zitat:
Ein Risiko in der Pandemie: männlich und älter
Unter Menschen, die schweres Covid-19 entwickelten, wurden solche Mängel auslösenden neutralisierenden Antikörper meist bei älteren Männern entdeckt. Virologen zufolge dürfte deshalb das beeinträchtigte Interferon-System auch ein Teil der Erklärung sein, weshalb Männer und Menschen im höheren Alter deutlich häufiger an den Folgen einer Sars-CoV-2-Infektion versterben. Laut Datenlage des Robert-Koch-Instituts sterben Männer doppelt so häufig wie Frauen an den Folgen der Infektion – und 86 Prozent der in Deutschland an Covid-19 Verstorbenen waren mindestens 70 Jahre alt.
.... da steht kein Wort dazu, wie genau welche Antikörper gebildet werden.... nur, dass sie offenbar vei älteten Männern häufiger sind. das ist recht mager.
Und trotzdem immer noch mehr als du auf den letzten fünf Seiten an Belegen gebracht hast.
Da kam ja außer Binsen- und Bauernweißheiten genau nichts.
Mal ganz logisch gedacht, es gibt junge Menschen die sich fit halten, genauso wie junge, die ungesund leben. Dasselbe im Grunde auch bei älteren bzw. durch alle Altersgruppen. Demzufolge müssten sich bei deiner Argumentation schwere Verläufe und Todesfälle über alle Altersgruppen hinweg einigermaßen gleichmäßig verteilen, wenn nur der Lebensstil ursächlich wäre.
Dem scheint ja aber nicht so zu sein, sondern ältere Männer sind signifikant häufiger betroffen.
Erstmal lesen, dann angreifen. Wo ließt Du das er das nicht tut, also sich nicht schont - zum Arzt musste er aber trotzdem. Auf den eigentlichen Punkt bist Du aber mal wieder nicht eingegangen.Zitat:
Disci:
Himmel! wie wäre es mit einem Minimum an ganz gewöhnlichen Hausverstand?
ja klar, wenn man sich eine Lebensmittelvergiftung einfängt, was passieren kann, aber beileibe nicht häufig ist, und man somit geschwächt ist.... schaltet man das Gehirn ein, denkt sich " oh, da war eine extra Belastung, ich pass besser auf in den nächsten Tagen", und tut das dann auch. und schont sich entsprechend.
Nicht in dem Sinne, dass man sich nur ausreichend an der frischen Luft bewegen muss und damit automatisch Antikörper gegen alles mögliche entwickelt.
Denn das ist doch der Ansatz, den Du hier seit Wochen postulierst: Bewegt euch, verhaltet euch gesund, dann braucht ihr keine Angst vor Corona zu haben.
Und dass jeder selbst schuld ist, wenn er an einer schweren Verlaufsform von Corona erkrankt.
Fakt ist: Niemand ist durch ein bestimmtes Verhalten ausreichend vor einer schweren Corona-Erkrankung geschützt.
Weil niemand gezielt sein Immunsystem gegen Corona wappnen kann - das geht nur durch die Impfung.
EDIT: Danke Kensei, Du warst schneller :)
Doch, einfach impfen lassen.
Eine Menge Einwände bzgl. Impfzwang und G-Regeln:
https://www.regensburg-digital.de/co...eden/20092021/
Guck doch mal andersrum drauf!
Ich gehe davon aus, dass dein Sohn ansonsten jung, gesund, in etwa normalgewichtig, idealiter sogar sportlich ist?
Also beste imunologische Voraussetzungen hat, mit der Vergiftung ohne größere Komplikationen zurechtzukommen. Spucken und/oder forciert Ka**en, okay, da kommt er vermutlich nicht drumrum. Diese Art "Rohrfrei" ist des Körpers - sinnvolle - Methode, Ungutes aus dem Verdauungstrakt zu schaffen.
Jetzt stell dir bitte vor, ein alter, geschwächter, multimorbider Mensch hätte statt deines Sohnes dessen Mahlzeit zu sich genommen.
Wer hat wohl den leichteren Verlauf? Und wer braucht mit höheren Wahrscheinlichkeit ärztliche Hilfe bzw. Hospitalisierung?
Absolut ist nix in der Medizin. Aber häufiges ist häufig und Seltenes selten.
Spannend: Speziell trainierte Hunde könnten zukünftig beim Covid19-Screening eingesetzt werden:
https://www.zeit.de/wissen/2021-09/c...age=3#comments
@Ripley: Volle Zustimmung, nur darum ging es mir nicht. Ich bezog mich auf diese Aussage:
Ich sehe da eine grundsätzliche Ignoranz dass es auch viele Dinge gibt die Gesunde trotz gutem Immunsystem krank machen können und ebenso viele Dinge die das Immunsystem (zeitweise) schwächen und die man nicht selbst beeinflussen kann. Wir hatten dies schon einmal bei SV Themen, alles was das eigenen Weltbild gefährdet wird negiert (bei vielen Menschen ist die Ursache eines solchen Verhaltens die Angst davor sich selbst einzugestehen, dass man im Leben eben weder unverwundbar ist und das es leider auch zu Ereignissen kommen kann, bei denen man machtlos ist ).Zitat:
discipula Beitrag anzeigen
Und genau so verhindern Gesunde schwere Verläufe, nämlich indem sie bei Anwesenheit von Erregern ... einfach gesund bleiben.
So, ich hüpfe jetzt erstmal in meine Kaltwassertonne (Eis ist leider noch nicht) um das zu beeinflussen auf das ich Einfluss habe.:D
Wenn du als gesunder Mensch auf Antikörper aus bist, empfehle ich eher die regelmässige Nutzung des öffentlichen Verkehrs.
Wobei ich "gesund" in diesem Fall definieren würde "hat keine Neigung zu Erkältungen und grippalen Infekten".
Wer zu jenen gehört, die jede Erkältungswelle mitmachen, dann vielleicht lieber nicht.
ja, klar. Ist doch so.Zitat:
Denn das ist doch der Ansatz, den Du hier seit Wochen postulierst: Bewegt euch, verhaltet euch gesund, dann braucht ihr keine Angst vor Corona zu haben.
nein, das behaupte ich definitiv nirgends.Zitat:
Und dass jeder selbst schuld ist, wenn er an einer schweren Verlaufsform von Corona erkrankt.
höchstens, für einige Fälle, wo gilt: man kann auch die beste Gesundheit mit unvernünftigem Verhalten schrotten, wenn man's drauf anlegt. aber es muss ja keiner täglich eine Flasche Schnaps kippen, oder zwei Pack Zigaretten rauchen, oder bei Minusgraden im feuchten T-Shirt draussen spazieren gehn. und jene, die es tun, wissen, dass es ungesund ist.
Die einzige Garantie, die es gibt, ist dass wir eines Tages sterben werden.Zitat:
Fakt ist: Niemand ist durch ein bestimmtes Verhalten ausreichend vor einer schweren Corona-Erkrankung geschützt.
Alles andere ist nicht garantiert, wobei es trotzdem lohnenswert ist, Wahrscheinlichkeiten zu den eigenen Gunsten zu verändern, wo es möglich und machbar ist.
Da Belastungen sich über Jahre kumulieren (@Kensei), ist das gerade für die Gesundheit in hohem Alter wesentlich. Kaum einer stirbt, weil er an einem ( 1 ) feuchtfröhlichen Abend drei Pack Zigaretten wegraucht; viele Leben werden verkürzt durch jahrelange, jahrzehntelange Raucherei.
Männer sterben früher, weil sie sich mehr belasten; sobald sie das nicht tun, wie es zB Mönche praktizieren, gleicht sich die Lebenserwartung den Frauen an. und ja, auch diese werden krank und sterben - aber später. Im Schnitt. und fünf oder zehn Jahre mehr bei guter Lebensqualität finde ich durchaus erstrebenswert.
Wobei "gezielt" heisst, es spricht nur eine oder einige wenige Varianten an. Und dann kommt Delta, und der ganze Spass fängt von vorne an. na super.Zitat:
Weil niemand gezielt sein Immunsystem gegen Corona wappnen kann - das geht nur durch die Impfung.
Da ist das ungezielte Aufbauen von Resilienz womöglich unter dem Strich wirksamer, auch wenn es intellektuell weniger befriedigend sein mag, da man auf natürliche Prozesse vertraut, von denen man nicht alle kennt.
https://www.berliner-zeitung.de/news...mmen-li.184724Zitat:
Keine Entschädigung für Ungeimpfte: Umstrittene Regel gilt nicht für Beamte
Warum sollte man? Zumal es in D noch keine vollzugelassenen Impfstoffe gibt.
Du schriebst „leichter“. Darauf bezog sich meine Frage.
Beamte leichter zu irgendwas zu zwingen klingt für mich jetzt nicht nach gleichem Recht für alle, wie du es jetzt darstellst.