Viele Infizierte und 2 Tote in einem Heim, in das wohl von nicht geimpften Mitarbeitern das Virus eingeschleppt wurde.
Eine der gestorbenen Personen war einmal geimpft die andere nicht:
https://www.t-online.de/nachrichten/...flegeheim.html
Druckbare Version
Viele Infizierte und 2 Tote in einem Heim, in das wohl von nicht geimpften Mitarbeitern das Virus eingeschleppt wurde.
Eine der gestorbenen Personen war einmal geimpft die andere nicht:
https://www.t-online.de/nachrichten/...flegeheim.html
Ich finde es "Interessant": Diejenigen, die als erstes Geimpft wurden, sind alle durch Alter, Krankheit, Beides oder ihren beruf besonders stark gefährdet. Vor allem die Alten und Kranken haben, bevor es den Impfstoff gab, monatelang Solidarität und Rücksichtnahme eingefordert. Jetzt sind sie geimpft und wollen jetzt Lockerungen für sich beanspruchen! Von denen denkt jetzt natürlich niemand mehr an Solidarität gegenüber den Millionen von Jugendlichen und jungen Erwachsenen - Solidarität gegenüber diejenigen, von denen sie über Monate selbst Rücksichtnahme gefordert haben - und die allein deshalb schon seit Monaten Zuhause rumsitzen und langsam irre werden. Auch die Geimpften und Genesenen sollten sich jetzt in Solidarität üben und solange auf Lockerungen verzichten, bis nicht eine eindeutige Mehrheit der Deutschen geimpft wurde.
Hab ich irgendwie gar nicht so mitbekommen.
Hast Du einen Link zu solchen Forderungen?
Gibt es dafür einen sachlichen Grund?Zitat:
Auch die Geimpften und Genesenen sollten sich jetzt in Solidarität üben und solange auf Lockerungen verzichten, bis nicht eine eindeutige Mehrheit der Deutschen geimpft wurde.
Gibt auch nicht alte Eltern die der Meinung sind, "Kinder sollen selbst über Impfung entscheiden und/oder Erkrankungen einfach durchmachen". Ab Ab 2:02:
https://www.zdf.de/nachrichten/heute...ndern-100.html
Ich wette diese Eltern wären die ersten, die wollten, das bei einem Virus, der primär Kinder angreift bzw. gefährdet, älter sich impfen lassen sollten, um die Kinder zu schützen. Ziemlich egoistisch.Überrascht mich in der heutigen Gesellschaft aber nicht.
Bei den Aussagen der Eltern hab ich das Gefühl, dass sie auschließlich auf ihre (vermeintlichen) Vorteile fixiert sind. Es geht ja bei Impfungen auch darum andere zu schützen und das Gesunheitssystem. Ich frage mich auch ob Kinder in der Lage sind, abgewogene Entscheidungen zu einer Impfung zu fällen. Ich befürworte grundsätzlich das Einbeziehen von Entscheidungen von Kindern, aber ich nehme hier ungute Ausuferungen wahr, inklusive eine Überforderung der (jüngeren) Kinder. Verständlicher geworden?
Wenn man geimpft wurde..:
https://www.zeit.de/video/2021-04/62...wissen-sollten
Ja, danke. Auch ich hole die Meinung meines Sohnes zu wichtigen Entscheidungen ein (welche Schule, Impfung etc.) aber es ist ein Meinungsbild, die Entscheidung treffen (noch) meine Frau und ich. Wobei die Gewichtung der Stimme meines Sohnes mit der Zunahme an Lebensjahren zu nimmt.
Der Rest ist Priorisierung. Als Elternteil ist auch das Wohl des Kindes meine wichtigste Prio, erst danach kommen Gesundheitssystem und "andere schützen".
Niemand lässt sich oder seine Kinder impfen um das System zu schützen. Da stehen immer persönliche Vorteile im Vordergrund.
Dazu steht bei so einer Entscheidung immer das Kinderwohl an erster Stelle.
Das wurde über ein Jahr in der Priorisierung aber ganz unten angestellt.
Es ist daher schäbig jetzt vermeindliches Kinderwohl in den Vordergrund zu stellen weil man den Eigenschutz optimieren möchte nachdem ein Jahr auf diese Gruppe schlicht vergessen hat.
Mwa. Wenn wir nochmal zur Ausgangsfrage zurückgehen und das Ganze mal von der anderen Seite sowie abseits von Gerechtigkeitsfragen oder Impfneid betrachten: Wenn jemand sein Restaurant, Studio oder sonstiges Geschäft nun ausschließlich für vollständig Geimpfte öffnen wollte, könnte man ihm das verbieten? Mit welcher Begründung?
Und angenommen, dieser jemand (und andere) würde das vor Gericht erstreiten, was wäre dann mit den Nicht-Gimpften? Die Politik hätte wohl einen Riesenproblem, die Gerechtigkeitsdebatte abzuwenden. Der einzige Ausweg wäre, dass die Nicht-Geimpften sich jeweils frei testen könnten. Dann müsste alles wieder öffnen und bis auf ein paar AHA-Regeln würden alle anderen Regeln fallen
Mutti ist ja bekannt dafür, die Dinge vom Ende her zu denken und ich glaube, das hat sie längst getan. Was wir derzeit sehen, sind daher nur Rückzugsgefechte und der (zugegebenermaßen recht schlaue und erfolgreiche) Versuch, das Ganze so lange wie möglich hinauszuzögern.
Wie seht ihr das?
(Damit meine ich explizit nur die politische Dimension und was realistisch passieren wird und nicht, was richtig, falsch, kritikwürdig, wünschenswert oder sonstwas in der Art wäre. Oder ob man das jetzt doof oder supi findet...)
Sind diese Witzfilmchen eigentlich so ne neue Ablenkungstaktik? Ich mag Pispers ja auch sehr gerne aber nein, das war keine Ironie.
Dass Fr. Merkel „Dinge vom Ende denkt“, dafür war sie von jeher bekannt. Auch wenn Einige jetzt meinen, sie hätte diese Fähigkeit verloren. Das war aber schon immer so und ist nicht plausibel. Einfaches Googeln genügt:
https://lmgtfy.app/?q=merkel+vom+ende+her+denken
Ist ja auch ok so, sieh dazu auch noch:
Also wenn du auch für die Zukunft Risiken auschließen kannst, durch Mutation etc., ich kanns nicht. Darüber hinaus, um Mutationen nicht zu viel Chancen zu geben sollten in kurzer Zeit möglichst alle geimpft werden, nicht nur die Älteren. Und hier bei uns sind Kitas geöffnet und die lokalen Zeitungen vermelden eine Zunahme von Infektionen dort, die offensichtlich auch im Elternhaus ankommen. Kinder könne Viren weitergeben und tun das auch.
Nur, dass es sich bei einer Pandemie um ein systemisches Geschehen handelt. Auch Eltern und die eigenen Großeltern können betroffen sein.
Ja, das geht grundsätzlich in Ordnung, ist aber die Frage ob nicht-impfen und natürliche Immunität hier überhaupt das Kindeswohl am besten berücksichtigen.Zitat:
Dazu steht bei so einer Entscheidung immer das Kinderwohl an erster Stelle.
Im Hinblick darauf dass man über das Virus wenig wusste sehe ich das ganz anders. Noch komplizierter: mit der Intention den Kindern was Gutes zu tun, KItas und Schulen geöffnet zu lassen über lange Zeiträume, ist man das Risiko eingegangen, das Gegenteil zu erreichen. Was waren die Studien am Anfang der Pandemie schon wert?Zitat:
Das wurde über ein Jahr in der Priorisierung aber ganz unten angestellt.
Keine Ahnung was oder wen du jetzt ansprichst.Zitat:
...Es ist daher schäbig jetzt vermeindliches Kinderwohl in den Vordergrund zu stellen weil man den Eigenschutz optimieren möchte nachdem ein Jahr auf diese Gruppe schlicht vergessen hat.
Eben, eigener Vorteil. Weil meine Familie könnte müssen die anderen.
Was wären denn die zugelassenen Alternativen?Zitat:
Ja, das geht grundsätzlich in Ordnung, ist aber die Frage ob nicht-impfen und natürliche Immunität hier überhaupt das Kindeswohl am besten berücksichtigen.
Ist halt über ein Jahr her und jetzt immer noch nichts zu wissen ist ein Armutszeugnis in der Krisenbewältigung.Zitat:
Im Hinblick darauf dass man über das Virus wenig wusste sehe ich das ganz anders. Noch komplizierter: mit der Intention den Kindern was Gutes zu tun, KItas und Schulen geöffnet zu lassen über lange Zeiträume, ist man das Risiko eingegangen, das Gegenteil zu erreichen. Was waren die Studien am Anfang der Pandemie schon wert?
Die Alternative wäre, man hat sich ein Jahr mit dem negativen Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche nicht beschäftigt weils der Linie nicht entsprochen hat.
Deswegen kaufe ich jetzt niemanden ab dass man sich plötzlich darauf besonnen hat wie es den Kindern geht und man deswegen sich bei der Impfung auf sie fokussiert. Ein Jahr wurde kein Finger gerührt um die Schulen Infektionssicher zu machen oder die psychische Belastung zu mindern.
Genau die die sich angesprochen fühlen.Zitat:
Keine Ahnung was oder wen du jetzt ansprichst.
Es ist keine Grippe.
Ansonsten ab 1:30 gibt es nochmal Erklärungen warum Kinder nicht aussen vor bei Impfungen gelassen werden sollten.
https://www.zdf.de/nachrichten/heute...ndern-100.html
Also wenn der nächste Virus dann die Altersgruppe dir 0- bis 20 Jährigen betrifft dürfen/sollen wir Erwachsenen getrost auf Impfung verzichten.
Na impfen.Zitat:
"as wären denn die zugelassenen Alternativen?
Ja, die doofen Forscher kriegen nicht schnell genug was raus. Die habe wohl keinen Bock... .Zitat:
Ist halt über ein Jahr her und jetzt immer noch nichts zu wissen ist ein Armutszeugnis in der Krisenbewältigung.
Infektionssicher, wie geht das?Zitat:
Ein Jahr wurde kein Finger gerührt um die Schulen Infektionssicher zu machen oder die psychische Belastung zu mindern.
Aha.Zitat:
Genau die die sich angesprochen fühlen.
Punkt 1 wäre wieder eine persönliche Entscheidung, die du Kindern ja abgesprochen hast.
Punkt 2, ist halt die Frage ob man genau die impfen kamm oder ob es hier zu Komplikationen kommen kann.
Punkt 3, was passiert wenn die Pandemie abgeschlossen ist? Der Impfschutz hält ja nach Angaben von Pfizer nicht.
Am Ende werden die Gründe sein, weil man viel dafür bezahlt hat und die Alten Angst haben.
Kann man nicht, bei Privaten.
Wobei Private wohl eher selten dazu neigen, ganze Gruppen zu vergraulen... Geld verdienen ist ja auch so schon schwer genug, ohne dass man sich selbst noch zusätzlich künstliche Hürden einbaut. aber es mag ja sein, dass das ein Geschäftsmodell sein kann, für Geimpfte attraktiv zu sein, die sicher sein wollen, dass nur andere Geimpfte in der Nähe sind.
Wenn es um öffentliche Dinge geht, wie Schulbesuch, sieht es anders aus. Da sollen neue Vorschriften nur mit grösster Zurückhaltung eingeführt werden, und wenn es wirklich keinen anderen Weg gibt.
Ich hoffe doch sehr, dass autoritäre Tendenzen sich nicht zu sehr durchsetzen können auf lange Frist.Zitat:
(Damit meine ich explizit nur die politische Dimension und was realistisch passieren wird und nicht, was richtig, falsch, kritikwürdig, wünschenswert oder sonstwas in der Art wäre. Oder ob man das jetzt doof oder supi findet...)
Nein, aber für Kinder wohl kaum gefährlicher.
Ja, gut, weil:Zitat:
Ansonsten ab 1:30 gibt es nochmal Erklärungen warum Kinder nicht aussen vor bei Impfungen gelassen werden sollten.
- Kinder ein Anrecht auf Impfung haben -> Kann ja seine Kinder impfen, wer will. Ein „brauchen“ folgt daraus nicht.
- Es unter Kindern auch welche mit problematischen Vorerkrankungen gibt. -> ok, daraus folgt „brauchen“ aber nur für Einige
- Weil das „einige Experten“ empfehlen. Das werde ich mir für meine Kinder zu gegebener Zeit lieber noch mal etwas genauer ansehen. Die Behauptung eines ZDF-Sprechers ist da nicht hinreichend.
- Weil wir uns „in einer Pandemie“ befinden. Ist das noch der Fall, wenn erstmal die erwachsene Bevölkerung komplett durchgeimpft ist? Daran habe ich doch erhebliche Zweifel.
Keine Zweifel habe ich allerdings daran, dass weiter fröhlich Mutanten und andere Schreckensszenarien bemüht werden, um diese Behauptung aufrecht zu erhalten. Soll seine Kinder impfen wer mag. Irgendwelcher Alarmismus wird mich nicht dazu bewegen, das bei meinen zu tun. Die haben mehr als genug zur Eindämmung der Pandemie geleistet. Sollte das der Endokrinologe meines Vertrauens empfehlen, sieht das natürlich anders aus.
@Kusagras
Auf hypothetische Fragen geh ich nicht ein, bitte bleib beim aktuellen realen Thema.
Eben, es wurde keine Alternative gelassen.Zitat:
Na impfen.
Über Forscher hab ich nicht geredet.Zitat:
Ja, die doofen Forscher kriegen nicht schnell genug was raus. Die habe wohl keinen Bock... .
Könnte man ja die Forscher fragen.Zitat:
Infektionssicher, wie geht das?
Lüftungskonzepte, Luftreiniger (wurden bei uns mit Hinweis auf Wartungsaufwand abgelehnt), Wechselunterricht, der über 1h Präsenzunterricht hinaus geht. Testkonzepte (da hat man 1 Jahr gebraucht).
Nee, alles super, wie das so gelaufen ist. Schließlich musste Hr. Spahn im Sommer auf Wahlkampftour in NRW gehen und sich zudem um seine Villa kümmern.
Kleineren Kinder spreche ich in der Tat ab, die in Frage kommenden Aspekte überblicken und abwägen zu können. Man liest ihnen i.d.R. bei den Medikamenten , die man ihnen so im Laufe des Lebens verabreicht auch nicht den Beipackzettel vor und schaut, ob sie noch Bock haben.
Ja, dass muss halt untersucht werden, wie bei den Erwachsenen auch.Zitat:
Punkt 2, ist halt die Frage ob man genau die impfen kamm oder ob es hier zu Komplikationen kommen kann.
Das mit den Alten ist auch nur eine Behauptung. Abgesehen davon: Gegenwärtug sinkt das Alter der KH-Patienten. Mal schauen ob wir noch zum "Elternalter" hinkommen. Und dann warte ich mal darauf wie die Argumentation verläuft, wenn die ELTERN Angst haben. Und zwar tatsächlich. Ich kenn schon die Antwort. Und die Reaktion, wenn dann die "Alten" sagen: "Ey, das ist Euer Problem, dass Ihr bzw. Eure Kinder jetzt betroffen sind. Was hab ich damit zu tun?Zitat:
Punkt 3, was passiert wenn die Pandemie abgeschlossen ist? Der Impfschutz hält ja nach Angaben von Pfizer nicht.
Am Ende werden die Gründe sein, weil man viel dafür bezahlt hat und die Alten Angst haben.
Du findest das hypothetisch, ich gar nicht. Die fällt eher die Antwort schwer, weil sie den Egoismus, von dem ich sprach offen legt, wenn du konsequent darauf antworten würdest.
Welche sichere Alternative gibt es? Da scheient mir die Impfung die beste Wahl zzu sein.Zitat:
Eben, es wurde keine Alternative gelassen.
Ich sage nicht dass die Politik super Abeit geleistet hat. Aber das hat mit der Frage des Impfens von Kindern nichts zu tun. Oder wilst du sagen: Politik waren Schei... , deshalb lasse ich jetzt nicht impfen, noch dazu nur um die alten zu schützen... .Zitat:
Über Forscher hab ich nicht geredet.
[Könnte man ja die Forscher fragen.
Stimmt, das keine Sensibilisierung, was man gegenfalls völlig unkritisch gespritzt oder anders verabreicht bekommt, passiert ist ein sehr großes Problem.
Nächster Punkt wäre, dass das aber nicht nur Kleinkindern betrifft.
Oder man respektiert die Entscheidung der Schutzbefohlenen.
Was bei den Erwachsenen im Falle AstraZeneca schon nicht so gut funktioniert hat und zeigt, Abkürzungen kann man doch nicht immer einfach so bezahlen.Zitat:
Ja, dass muss halt untersucht werden, wie bei den Erwachsenen auch
Ich finds gut, dass der Virus die Eltern bis Dato ausgespart hat. Seine persönlichen Gründe wären interessant zu wissen.Zitat:
Das mit den Alten ist auch nur eine Behauptung. Abgesehen davon: Gegenwärtug sinkt das Alter der KH-Patienten. Mal schauen ob wir noch zum "Elternalter" hinkommen. Und dann warte ich mal darauf wie die Argumentation verläuft, wenn die ELTERN Angst haben. Und zwar tatsächlich. Ich kenn schon die Antwort. Und die Reaktion, wenn dann die "Alten" sagen: "Ey, das ist Euer Problem, dass Ihr bzw. Eure Kinder jetzt betroffen sind. Was hab ich damit zu tun?
Sonst gilt bei mir, eine Behauptung wird mit einer Behauptung gekontert. Du behauptest ja auch gerade wieder.
Behauptung.
Dieser glaube sei dir gegönnt.Zitat:
Welche sichere Alternative gibt es? Da scheient mir die Impfung die beste Wahl zu sein.
Nein, ich sage man hätte ja verschiedene Konzepte auch für kommende Pandemien erarbeiten können.Zitat:
Ich sage nicht dass die Politik super Abeit geleistet hat. Aber das hat mit der Frage des Impfens von Kindern nichts zu tun. Oder wilst du sagen: Politik waren Schei... , deshalb lasse ich jetzt nicht impfen, noch dazu nur um die alten zu schützen... .
(Oder die der Politiker nach Beratung durch die Wissenschaftler.)
Das werden Eltern wohl nur tun, wenn sie die Entscheidung mittragen. Glaube kaum, dass Eltern bei einer schweren Infektion ihrer Kinder sagen: "Ist ok, dass du das Antibiotikum nicht nehmen oder die Spritze nicht bekommen willst."
In Kitas kommen Kinder jedenfalls nicht mehr rein, wenn keine Masernimmunität vorliegt.
Ich glaube in Afrika, als Ebola aufkam hätte das niemanden interessiert. Die hätten nur gehofft, dass ein Impftsoff zur Verfügung steht, der möglichst hilft. Ich habe Impfung gegen Polio und Pocken und das geht in Ordnung, ich wurde auch nicht gefragt und halte das für vertrebar.Zitat:
Was bei den Erwachsenen im Falle AstraZeneca schon nicht so gut funktioniert hat und zeigt, Abkürzungen kann man doch nicht immer einfach so bezahlen. Ich finds gut, dass der Virus die Eltern bis Dato ausgespart hat. Seine persönlichen Gründe wären interessant zu wissen.
Und ich beantworte nur noch Fragen, wenn meine auch beantwortet werden. (Mit "hypothetisch" lasse ich mich nicht abspeisen.)Zitat:
Sonst gilt bei mir, eine Behauptung wird mit einer Behauptung gekontert. Du behauptest ja auch gerade wieder.
Welcher Text? Den sollte man schon reinstellen
Es geht nicht um Glauben: die Länder die gegwärtig den Virus und seine Folgen nachhlatig zurückdrängen schaffen das insbesondere durch de ImpfungZitat:
Dieser glaube sei dir gegönnt.
Man wird durch diese Pandemie auch viel gelernt haben. Ich seh übrigens nicht dass ander Länder besser gehandelt haben. IN vielen Nachbarstaaten gab es mehr Tote und härtere Maßnahmen. Über den Tellerand schauen hilft zuweilen die eigene Postion besser einordnen zu können.Zitat:
Nein, ich sage man hätte ja verschiedene Konzepte auch für kommende Pandemien erarbeiten können.
Es gibt auch Länder wo die Totesstrafe gilt.
Wäre mir neu, dass sich hier wer für Afrika interssiert.Zitat:
Ich glaube in Afrika, als Ebola aufkam hätte das niemanden interessiert. Die hätten nur gehofft, dass ein Impftsoff zur Verfügung steht, der möglichst hilft. Ich habe Impfung gegen Polio und Pocken und das geht in Ordnung, ich wurde auch nicht gefragt und halte das für vertrebar.
Ich habe keine Frage gestellt.Zitat:
Und ich beantworte nur noch Fragen, wenn meine auch beantwortet werden. (Mit "hypothetisch" lasse ich mich nicht abspeisen.)