Zitat von
amasbaal
neeee, fig. 8 ist zu beschränkt. wir haben so was u.a. in zusammenhang mit sinawali-übertragungen UND fig. 8 gelernt (wenn es denn "bemüht" das übertragungsprinzip verdeutlichen soll) oder, wenn es keine show für andere ist: einfach so durchs spielen im rahmen von durch flowdrills verstandenen prinzipien und dem spielen mit kombos. die koordination und die verinnerlichumg der "verwobenen" muster, wird jedoch immer durch sinawalis (sinawali heißt wörtlich "weben/gewebtes"), v.a. später mit "freien sinawalis", gefördert (nicht erzeugt!). dazu hubud in all seinen unendlichen möglichkeiten und immer wieder: "einfach so", als nachgespielte kombo. dazu v.a. das messertraining und voila. der moove kommt ganz natürlich. da wurde nie was von "wissenschaftlich" oder so gefaselt. learning by doing. wieder und immer wieder.
deshalb kann ich übrigens die ablehnung von flowdrills bei manchen nicht nachvollziehen. ohne die, hätte ich mindestens doppelt so lange gebraucht, um diese parry,check,push/control, konter inklusive diverser "wegräumer" von gegenkonter blablabla dinger unbewußt und "namenlos" (gab da immer nur bezeichnungen für das prinzip und nicht für einzelne techniken) auf die reihe zu kriegen.
ähnliche dinge, aber anders gelernt und strukturiert, als in den (v.a.)südlichen CMA. viele parallelen v.a. zur Silat rangehensweise, da aber eher, wie bei den west-javanischen pukulan orientierten stilen.