Frankreich - massive Spritzenattacken auf Frauen

Zitat:

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Zitat von MatscheOne

Abwarten wieviel davon übrigbleibt.

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Auch wenn es keine tatsächlichen Spiking Fälle geben sollte - die Frauenhasser haben ihr Ziel erreicht. Massive Verunsicherung, Frauen ändern ihr Verhalten, ziehen sich anders an, bleiben Veranstaltungen fern, haben Angst usw.

Zitat:

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Zitat von MatscheOne

Gemeldet wird viel, Beweise für tatsächliches spicking und dann auch noch mit Flüssigkeitsinjektion gibt es fast null...?

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Nachgewiesene Fälle gab es schon:

Neu ist das sogenannte "Needle Spiking" nicht. Schon 2021 gab es Fälle in Großbritannien. 2022 kam es in Belgien während eines Fußballspiels zu den Nadel-Attacken. Unter den Opfern waren sogar Kinder. Die Britin Sarah Buckle ist ebenfalls Opfer von "Needle Spiking" und berichtet in einem Beitrag von RTL davon, was ihr in einem Club in Nottingham passiert ist. "Meine Freunde haben mir erzählt, dass ich plötzlich nicht mehr sprechen oder singen konnte", erzählt sie. "Dann konnte ich nicht mehr stehen, habe mich übergeben und sogar das Bewusstsein verloren." Buckles Freunde riefen den Notruf und die junge Frau kam ins Krankenhaus. Dort entdeckte sie am nächsten Tag einen Einstich auf ihrer Hand.

https://www.stern.de/gesellschaft/ne...-35832904.html

angeblich soll ja sogar mal ein prominenter AFDler im wahlkampf geneedelt worden sein... großes tamtam und dann schweigen... nichts mehr.

Zitat:

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Zitat von amasbaal

medial andauend von "unterschichten" und mittelschicht" die rede ist. nur... gibt es die schichten soziologisch gar nicht mehr so klar abgegrenzt. heutzutage geht es um milieus und subkulturen

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Danke, der Kandidat hat 100 Gummibärchenpunkte. Genau das ist seit den späten 60er Jahren in der Diskussion, damals wurde schon gefragt, ob es das Proletariat noch gibt.

Milieus? Ich werfe Sinusmilieus in die Debatte.
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Anfang der 1980er Jahre entwickelt und seither kontinuierlich an die gesellschaftlichen Veränderungen angepasst, ist das Milieu-Modell für Deutschland der Klassiker der sozialwissenschaftlichen Gesellschaftsanalyse.
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Wen´s interessiert:
https://www.sinus-institut.de/sinus-...us-deutschland

Also verlassen wir doch einfach mal die simplen Schlagworte und machen uns ein paar Gedanken darüber, wie man die jeweils gemeinte(n) Gruppe(n) zutreffender beschreiben bzw. benennen kann.

Zitat:

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Zitat von MatscheOne

z.B. mit HIV Spritze gepiekt und Zettel "Willkommen im Klub" bekommen, oder Rasierklingen zu Halloween in Obst und Süssigkeiten...

Gemeldet wird viel, Beweise für tatsächliches spicking und dann auch noch mit Flüssigkeitsinjektion gibt es fast null...?

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Ja, das waren urbane Mythen. Spritzenattacken in Kinos ... vor allem unter US-Soldaten die in Deutschland stationiert waren ging diese Geschichte rum. Und das mit den Rasierklingen im Obst zu Halloween ... da hat man mal nachgeforscht und einen einzigen ( ! ) Fall in den USA gefunden. Und das war eine Frau, die zwei mit ihr verwandte Kinder vergiftet hat oder vergiften wollte.

Ich hab hier eine französische Quelle aus dem Jahr 2022: https://www.visiontimes.fr/actualite...ites-perplexes
Das Krankenhaus der Stadt Nancy, wo wohl viele Fälle publik wurden, hat einen Schnelltest eingerichtet. Wahrscheinlich gab es so viele Meldungen, daß man reagieren wollte.

Zitat:

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Zitat von marasmusmeisterin

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Schichten definieren sich primär materiell.

Edit: Und genau so verwendet es auch deine verlinkte Webseite. Nur, dass sie noch eine kulturelle Achse dazunehmen. Das ist aber nur in zweiter Instanz wichtig, die materiellen Schichten sind die Grundlage (meiner Meinung nach).

Zitat:

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Zitat von egonolsen

Schichten definieren sich primär materiell.

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Interessant, jetzt ganz ohne Ironie. Wo wird diese, sagen wir mal, sehr knappe Bestimmung verwendet? Ich habe nämlich das hier schon bei Wikipedia gefunden:
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Der deutsche Soziologe Erhard Wiehn verwies 1968 auf einen Zirkelschluss in den Schichtungstheorien: Sie erklären höhere Einkommen von Mitgliedern der Oberschicht damit, dass diese eine wichtigere Funktion für die Gesellschaft erfüllen – ermitteln andersherum aber die gesellschaftliche Wichtigkeit einer Funktion durch die Höhe des Einkommens der Leistungsträger.
<

Ich will das hier aber nicht in eine soziologische Debatte ausufern lassen; wer an einer Weiterführung interessiert ist, bitte per PN.

Zitat:

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Zitat von marasmusmeisterin

Interessant, jetzt ganz ohne Ironie. Wo wird diese, sagen wir mal, sehr knappe Bestimmung verwendet? Ich habe nämlich das hier schon bei Wikipedia gefunden:
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Der deutsche Soziologe Erhard Wiehn verwies 1968 auf einen Zirkelschluss in den Schichtungstheorien: Sie erklären höhere Einkommen von Mitgliedern der Oberschicht damit, dass diese eine wichtigere Funktion für die Gesellschaft erfüllen – ermitteln andersherum aber die gesellschaftliche Wichtigkeit einer Funktion durch die Höhe des Einkommens der Leistungsträger.
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Ich will das hier aber nicht in eine soziologische Debatte ausufern lassen; wer an einer Weiterführung interessiert ist, bitte per PN.

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Ich bin kein Soziologe. Aber Schichten würde ich immer erstmal materiell definieren. D.h. wie groß ist dein Monatseinkommen und was kannst du dir davon leisten. Wenn du dir z.B. nur eine kleine Wohnung mit kleiner Miete leisten kannst und nicht mal so eben umziehen kannst, bist du für mich in der Unterschicht oder unteren Mittelschicht. Wenn du mit 30 plus hungern musst, definitiv Unterschicht. Man kann ja auch durch Schichten in seinem Leben schreiten, das ist ja für ein Individuum nicht immer in Stein gemeißelt.

Zitat:

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Zitat von egonolsen

Ich bin kein Soziologe. Aber Schichten würde ich immer erstmal materiell definieren. D.h. wie groß ist dein Monatseinkommen und was kannst du dir davon leisten. Wenn du dir z.B. nur eine kleine Wohnung mit kleiner Miete leisten kannst und nicht mal so eben umziehen kannst, bist du für mich in der Unterschicht oder unteren Mittelschicht. Wenn du mit 30 plus hungern musst, definitiv Unterschicht. Man kann ja auch durch Schichten in seinem Leben schreiten, das ist ja für ein Individuum nicht immer in Stein gemeißelt.

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Das heisst, ein koksabhängiger Topverdiener mit einer teuren Scheidung wäre ggf. Unterschicht?

Zitat:

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Zitat von period

Das heisst, ein koksabhängiger Topverdiener mit einer teuren Scheidung wäre ggf. Unterschicht?

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Nein, weil er sicher noch genügend Geld verdient, um seinen Wohnort relativ frei bestimmen zu können und nicht hungern zu müssen, auch wenn er dann alles für Koks ausgibt.

Ich halte mal fest, wir hatten hier ziemlich schnell eine Debatte über Migranten aber trotz zweifacher Nachfragen konnte keiner eine Quelle liefern die darauf hinweist, dass bei diesem Thema Migranten beteiligt sind.

Wichtig: Ich sage nicht, dass es nicht so sein kann und mir ist klar, dass in einigen migrantischen Milieus ein gefährliches Frauenbild verbreitet ist. Ich halte es aber für gefährlich wenn man jedes Problem gleich darauf zurückgeführt wird.

Zitat:

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Zitat von ThomasL

Ich halte es aber für gefährlich wenn man jedes Problem gleich darauf zurückgeführt wird.

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Oder auf gesellschaftliche Gruppen, die mit haus- bzw. mediengemachten Schlagworten (z.B. Unterschicht, Elite, Big-Irgendwas etc.) in die Schmuddelecke(n) gestellt werden.

Zitat:

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Zitat von ThomasL

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Wichtig: Ich sage nicht, dass es nicht so sein kann und mir ist klar, dass in einigen migrantischen Milieus ein gefährliches Frauenbild verbreitet ist. Ich halte es aber für gefährlich wenn man jedes Problem gleich darauf zurückgeführt wird.

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bei UNS (westlich sozialisierten männern) sind solche vorkommnisse einzelfälle. bei muslimen (das ist schliesslich die migrantengruppe um die es geht) ist es programm.
es kann so einfach sein.
wenn mann dann noch auf andere zeigen kann, wird es zum kinderspiel, den mist auszublenden (mann ist schliesslich nicht betroffen, andere sind es).

Stimme Dir zu, hoffe aber du hast meinen Beitrag nicht so interpretiert. Migrantisches Milieu != Alle Migranten.

@thomasl:

mittlerweile lese ich hier solange mit, dass ich andere user ein wenig einschätzen kann ;).
also nein.

:halbyeaha