Das wird mir hier einfach zu doof mit dir.
Ich setz' dich dann mal auf "ignore", gell.
Möge Gott deiner Seele gnädig sein.
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Mach ruhig. Und trotzdem hast du mir nicht belegen können das ich Mist schreibe :p
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Ich zitiere dazu mal egonolsen aus dem Impffaden:
Auf ITS sind es gerade noch 80% (vgl. ebd) aber eben auch nicht mehr und dir ist sicher bekannt, dass diese Zahl eher nachläufig ist, so dass sich das auch bald geändert haben dürfte. Und jünger werden sie sicher nicht, wenn immer mehr alte Ungeimpfte hinzukommen.
Wir werden sehen. Es gibt Meldungen von Kliniken mit 100% Ungeimpften Covid-Patienten auf den ITS. Und dass die immer jünger werden, sprich 50/60, und eben nicht mehr nur 70- oder 80-jährige, hat sich auch in den letzten Wochen gezeigt.
können wir bitte wieder zu einer zivilisierten Diskussionskultur finden?
Ich habe hier mal ein paar Tabellen herausgesucht:
https://www.mdr.de/wissen/corona-lag...ramme-100.html
Aktuell ist es so,dass ca. 10 % auf der Intensivstation Coronapatienten sind.In absoluten Zahlen ca. 2300 Patienten.Wieviel Prozent wären das in Bezug auf die Gesamtbevölkerung ?
https://www.mdr.de/nachrichten/deuts...hland-100.html
Wir haben im Moment ca.291 000 aktive Fälle.Und wieder die Frage nach dem prozentualen Anteil an der Gesamtbevölkerung.Dieser ist verschwindend gering.Der Prozentrechner sagt mir gerade dass sind 0% lach.Womit bewiesen wurde,dass es Corona garnicht gibt ;-).Das war jetzt natürlich nicht ernst gemeint.
https://www.zdf.de/nachrichten/heute...xtrem-100.html
Wir hatten 2017/2018 eine Grippewelle mit ca.25 000 Toten.Würde man die auf 1 1/2 jahre hochrechnen,wären wir bei ca.125 000 Toten.Ich bin jetzt von einer Dauer von 4 Monaten für eine welle ausgegangen.
C hat bis jetzt ca.97 000 Tote gefordert.
Dies ist etwas,was ich seit Beginn der Pandemie kritisiere.Es werden immer die absoluten Zahlen genannt.Diese werden jedoch nicht in Relation zur z.B. Gesamtbevölkerung gesetzt.Aber nur so kann man sich ein differenziertes Bild von diesem Virus machen.
Es gibt bestimmt Seiten im Internet welche die Zahlen nach Alter,Gesamtbevölkerung usw. aufschlüsseln.Diese Zahlen wurden meines Wissens jedoch nicht veröffentlicht,sondern nur die absoluten Zahlen.Diese wirken jedoch wesentlich schlimmer.
Die 25k Toten sind Schätzwerte des RKI, die bestätigten Zahlen sind 1.600 Tote. Bei Corona ist die Zahl der geschätzten Corona Toten auch höher bei ich glaube ca. 120-130 Toten. In einigen anderen Ländern ist die Zahl der geschätzten Corona Toten im Vergleich zu den offiziellen Zahlen nochmal deutlich höher als hier.
Ich wollte jetzt nicht darauf hinaus,ob das geschätzte Zahlen sind oder nicht.Es ist ja auch ein Unterschied,ob jemand an oder mit C stirbt.Mich würde ein Link zu Deiner Behauptung interessieren :-).
Ich wollte lediglich aufzeigen dass diese Pandemie nicht so katastrophal ist wie man aufgrund der Berichterstattung glauben könnte.
@Viskando
ok,danke für den Link :-)
Hast Du mich gemeint? Hier zur Grippe:
https://de.statista.com/infografik/1...n-deutschland/Zitat:
Die hier abgebildeten Fallzahlen beinhalten nur die laborbestätigten Fälle und Todesfälle, die dem Institut über ein Netz von Sentinelpraxen gemeldet werden. Tatsächlich liegt die Fallzahl aber deutlich höher. Beispielsweise wurden dem RKI in der gesamten Grippesaison 2017/18 (KW 40 2017 bis KW 20 2018) 1.674 Todesfälle gemeldet - laut Exzessschätzung sind indes 25.100 Menschen gestorben.
Hier zu Corona Schätzungen:
https://www.n-tv.de/panorama/Weltwei...e22568685.html
@FireFlea
Ich hatte vergessen Dich anzusprechen.Sorry dafür :-).
Selbst wenn es "nur"Schätzungen sind,ändert dies nichts daran dass mit den Massnahmen in Deutschland mit Kanonen auf Spatzen geschossen wird.
Und, ist das der typisch junge Patient, der auf Station liegt? Gib genügend (Leistungs-) Sportler die über ihren heftigen Einbruch nach Corona berichteten, auch im Unterschied zu schon durchgemachten Grippeerkrankungen.
https://www.ndr.de/sport/mehr_sport/...orona6372.html
In der Tabelle in dieem link kann man gut sehen, wie sich die Anteile der Altergruppen nach jünger verschoben haben. Immerhin 50 % sind unter 60 Jahren:
https://www.spektrum.de/news/corona-...vid-19/1917562
Und wie viele leistungssportler sind das im Verhältnis zu allen andren? Denke das sind eher die Ausnahmen. Hinzu kommt das leistungssportler eine anbahnende corona Erkrankung eventuell erstmal als harmlosen schnupfen abtun um in ihrem sport nicht abzufallen und dann einfach weiter machen anstelle sich zu schonen was ja nicht gerade förderlich ist.
Was der typische junge Patient ist der auf der intensive liegt kann ich dir natürlich nicht sagen, es würde mich aber schon sehr wundern wenn der Grossteil ansonsten kerngesunde Leute sind die immer steht's auf sich acht geben.
Und nebenbei, wer sagt dann das Leistungssport die perfekte Lebensweise ist? Zu viel von etwas (also in dem Fall sport) ist vielleicht auch nicht so dolle
Offenbar mehr als bei der Grippe. Läuft der Virus durch und jeder infiziert sich steigt der Anteil - auch von Gesunden - entsprechend an. Unnötig viele
werden dann betroffen sein.
Darin sieht man der Unterschied in der Gefahr zu Grippesymptomen, die kommen schlagartig und können kaum fehlgedeutet werden. Das haut den Körper meist einfach flach. Ein Schnupfen ist noch kein Kriterium für Sportverbot.Zitat:
Hinzu kommt das leistungssportler eine anbahnende corona Erkrankung eventuell erstmal als harmlosen schnupfen abtun ...
https://www.aponet.de/artikel/long-c...menschen-24101
werden aktuell sehr viele jüngere Patienten zwischen dem 30. und 50. Lebensjahr im Rechts der Isar behandelt. Während der ersten drei Corona-Wellen sei dies noch ganz anders gewesen. Dieser Woche ist der jüngste Corona-Patient am Klinikum Rechts der Isar 32 Jahre alt, vergangene Woche war ein Patient mit 27 Jahren zur Behandlung in der Klinik.
Schwere Verläufe bei jungen, sonst gesunden Patienten
Auffällig dabei sei, dass es bei den jungen Patienten schwere Verläufe der Krankheit gebe, obwohl diese keine Vorerkrankungen hätten. Einen Grund für diese Entwicklung scheinen fehlende Impfungen zu sein.
Was ist denn das für eine Begründung?
Waren die Jungen in den ersten drei Wellen alle geimpft?
Irgendwie ist auf den DIVI-Seiten die Grafik verschwunden, die den Anteil der Covid-Patienten an den belegten Betten veranschaulichte...
Den Einwand versteh ich nicht: Nein, die waren eben nicht gimpft. Das waren andere - die Älteren ja auch nicht -, aber es wird doch gesagt, dass auch in den Wellen ohne Impfstoffverfügung die genannte Altersgruppe offenbar nicht in dem Maße hospitalisiert war wie jetzt. Und wenn die eben jetzt nicht geimpft sind, die aktuell da liegen, woran könnte es noch liegen?
Entweder betrifft das nur proportional mehr Junge, weil mehr Junge ungeimpft sind, oder die Delta-Variante ist auch für Jüngere gefährlicher, oder durch die Maßnahmen ist das Immunsystem "untrainiert"....
Aber eine Variable, die sich bei den Ungeimpften nicht geändert hat (Impfstatus) kann ja wohl nicht für eine Änderung verantwortlich sein.
Der typische junge Corona-Patient auf der ITS ist die Ausnahme. Auch wenn Politik & Pharmaindustrie gerne neue Märkte für ihre Produkte
erschließen wollen: Nach wie vor ist der Hauptrisiko-Faktor für einen schweren Corona-Verlauf das Alter.
Während eine Corona-Infektion für einen 80-jährigen schnell lebensbedrohlich werden kann, wird ein 8-jähriger diese Infektion nicht mal bemerken.
Wie ich schon sagte: Das DIVI veröffentlicht diverse Prognose-Modelle für den kommenden Winter - in keinem Szenario spielen Leute unter 35 bei
der ITS-Auslastung eine relevante Rolle.
Mal am Rande: Sport ist gesund - Leistungssport ist Raubbau an der Gesundheit.
Ist seit ewigen Zeiten so und wird sich auch nicht so schnell ändern.
Anfang März 2020 waren 278.000 in Deutschland noch nicht "katastrophal", wenn die sich auf einen genügend langen Zeitraum verteilen und die Altersverteilung der der Leute entspricht, die ohnehin sterben:
"Bei einer Gesamtbevölkerung von 83 Millionen wären zwei Drittel fast 56 Millionen Menschen, die sich infizieren müssten, um die Ausbreitung zu stoppen. Bei einer Mortalität von 0,5 Prozent wäre in dem Fall mit 278.000 Corona-Todesopfern zu rechnen", erklärte Drosten.
Solch eine Berechnung mache allerdings "wenig Sinn", weil die Zeitkomponente fehle, erklärte Drosten weiter.
Bei langsamer Verbreitung werden Corona-Opfer in der normalen Todesrate verschwinden." Jedes Jahr würden in Deutschland 850.000 Menschen sterben. Das Altersprofil sei ähnlich wie bei den Todesfällen durch das neue Virus.
[...]
Auch Kassenarztpräsident Andreas Gassen geht davon aus, dass sich ein Großteil der Bevölkerung anstecken wird, bevor die Ausbreitung zu einem wirklichen Halt kommt.
"Das mag für den Laien schockierend wirken, ist aber nüchtern betrachtet nichts Bedrohliches: Es gibt Viren, die praktisch jeden mindestens einmal befallen. Zum Beispiel Herpes und Influenza", sagte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) der "NOZ". Man spreche in dem Fall von einer "Durchseuchung" der Gesellschaft, die dann letztlich zu einer Art Herden-Immunität führe.
https://www.focus.de/gesundheit/news..._11723764.html
Dann hat man das exponentielle Wachstum entdeckt und dass das nicht einfach eine Atemwegserkrankung ist, die man durchmacht und wenn man nicht stirbt, ist alles wieder wie vorher...
Yup.
Worauf du hier ja immer wieder verweist.
Schade, dass wir nach Monaten immer noch die immer selben Diskussionen hoch und runter führen müssen.
Das IST ja grade der Zusammenhamg, wenn vermehrt Ungeimpfte (!) jüngere im KH landen. Wenn das lediglich Immunsystem untrainiert wäre, gäbe es auch deutlich mehr Erkältungen als sonst. Da scheint nicht der Fall zu sein. Zudem kann man das Immunsytem zu Beginn der Pandemie als noch untrainierter ansehen, was Corona-Vieren betrifft
Eben doch, siehe oben.Zitat:
Aber eine Variable, die sich bei den Ungeimpften nicht geändert hat (Impfstatus) kann ja wohl nicht für eine Änderung verantwortlich sein.
Dennoch gibt es keinen Beleg dafür, dass Profisportler mehr gefährdet sind als Hobbysportler. Zudem neigen Hobbysportler eher dazu sich zu überlasten. Kritisch wird es bei beiden Gruppen, wenn der Virus in die Lunge gerät, gtade wenn zu beginn die Symptome leicht sind (oder asymtomatisch) und der Körper weiter belastet wird:
https://www.gq-magazin.de/body-care/...as-immunsystem
Zudem:
https://www.ndr.de/sport/mehr_sport/...orona7238.htmlZitat:
...Warnung vor Überforderung
Die größte Gefahr für aktive Menschen und Hobbysportler sei dabei, so der Long-Covid-Experte, "dass sie nach der Erkrankung zu schnell wieder versuchen, die Leistung zu steigern". Denn sie werden, anders als die meisten Spitzensportler, nicht regelmäßig und intensiv untersucht, wodurch Auffälligkeiten verborgen bleiben können. Welte: "Tatsächlich haben wir die schwersten Rückfälle in der Long-Covid-Symptomatik bei denen gesehen, die sich zu früh überfordert haben." Jeder sollte gewarnt sein und sich vor dem sogenannten "Return to Sport" intensiv medizinisch untersuchen lassen....
Ich denke, wir haben einfach ein allgemein höheres Infektionsgeschehen, was die gestiegenen absoluten Zahlen bei den Jüngeren erklärt. (So es sie denn gibt, einen deutschlandweiten Vergleich der harten Zahlen habe ich mir noch nicht selbst angesehen. Nachrichten aus einzelnen Kliniken, die die Herren Kusagras und Kensei immer gerne vortragen, sind wenig aussagekräftig.)
Hier (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/...ublicationFile) auf S. 24 kann man die 43. Kalenderwoche von diesem Jahr mit dem letzten Jahr vergleichen. Letztes Jahr gab es ca. 1.400.000 Tests mit einem Positivanteil von 5%, dieses Jahr 1.100.000 Tests mit einem Positivanteil von 12%. Wenn man sich die Positivanteile ansieht, sieht man ein gut doppelt so großes Infektionsgeschehen momentan im Vergleich zum letzten Jahr. Der Sicherheit halber sollte man noch benachbarte Wochen dazunehmen und darüber mitteln, aber das kannst du vielleicht machen :)
Woher hast du diese Erkenntnis? Hier ist das schon so:
https://www.sueddeutsche.de/muenchen...irus-1.5446766