du und soviele kkb´ler sind prio 3 ...... :ups:
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Studie aus Israel zeigt hohe Wirksamkeit nach Impfungen mit Biontech, Dauer des Schutzes jedoch noch unklar.
https://www.welt.de/wissenschaft/art...ech-Dosis.htmlZitat:
. ..Eine landesweite Untersuchung des dortigen Gesundheitsministeriums und des Herstellers Pfizer bescheinigte dem Impfstoff zwischen sieben und 14 Tagen nach Erhalt der ersten Dosis eine Schutzwirkung von 58 Prozent vor einer Infektion, von 76 Prozent vor einer Krankenhauseinweisung und 77 Prozent vor dem Tod. Sieben Tage nach der vom Hersteller empfohlenen zweiten Dosis reduziert sich das Risiko einer Ansteckung mit dem Coronavirus, einer Krankenhauseinweisung oder des Todes demnach jeweils um mehr als 95 Prozent.
Die Verfasser der im Fachmagazin „The Lancet“ veröffentlichten Studie betonten, dass noch wenig über die Dauer der Wirksamkeit der ersten Dosis bekannt sei. Der Erhalt nur einer Spritze könnte einen kürzeren Schutzzeitraum bedeuten, insbesondere in Gegenden mit neuen Coronavirusvarianten. Generell gebe es weiterhin auch nochDie Verfasser der im Fachmagazin „The Lancet“ veröffentlichten Studie betonten, dass noch wenig über die Dauer der Wirksamkeit der ersten Dosis bekannt sei. Der Erhalt nur einer Spritze könnte einen kürzeren Schutzzeitraum bedeuten, insbesondere in Gegenden mit neuen Coronavirusvarianten. Generell gebe es weiterhin auch noch Unklarheiten über die Dauer der Immunität nach der zweiten Impfung....
https://www.spiegel.de/politik/deuts...5-238882d3dd1a
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Ich bin jetzt jedenfalls nächste Woche dran. Scheint also inzwischen doch deutlich schneller zu gehen, oder denen gehen die Impfwilligen aus. Either way, mir soll's egal sein.
es gibt noch genügend impfwillige bei den nicht priorisierten ... allerdings wollen die auch nicht ausschliesslich astra oder jansen
Ich habe Freitag ein Impfangebot bekommen (mit BioNTech oder Moderna) und habe dankend abgelehnt.
1. Obwohl ich mit 33 Jahren zur Risikogruppe gehöre, bin ich mir doch ziemlich sicher , dass ich das Virus überleben würde. Letztendlich ist das Corona-Virus kein Killervirus.
2. Obwohl ich sonst jede Impfung mitnehme, die ich kriegen kann, ist mir das alles zu unsicher. Nebenwirkungen kommen überall vor, selbst eine freiverkäufliche Schmerztablette kann dich jedes Mal nach der Einnahme aufs Neue umbringen, aber gerade die Sinusvenenthrombose, Gesichtslähmung und Herzmuskelentzündungen schrecken mich ab. All das kenne ich aus der Familie. Meine Cousine (25) wäre vor vier Jahren fast an einer Sinusvenenthrombose gestorben. Ein Impfstoff, der in so kurzer Zeit entwickelt wurde, kann unmöglich sicher sein. Ich will halt kein Versuchskaninchen sein.
3. Sollte es so sein, dass die Teilnahme am normalen Leben irgendwann vom Impfstatus abhängig gemacht wird, kaufe ich mir lieber einen mit Corona-Impfeintrag bei Telegram als mich impfen zu lassen.
Thrombosen: Können auch von Covid19 verursacht werden, dort war die Entwicklungszeit und das Ausrollen auch sehr kurzfristig.
Ich überlege ob ich hier zugreife:
https://www.gmx.net/magazine/news/co...-juli-35800048
Vorteil: Nur eine Impfung
Naja, nach der Impfung bist du zu 100% in der Lotterie. Ohne Impfung ist eine Infektion nicht unbedingt garantiert. Ich kann es schon verstehen, zumal das einzige mal in meinem Leben als ich eine (zudem seehr heftige) Influenza hatte, hatte ich die durch die Impfung bekommen. Ohne Grippeimpfung hatte ich auch nie wieder Grippe. Dadurch kann ich Skepsis schon nachvollziehen.
Naja.
mein Vater, Teil mehrerer Risikogruppe , wurde vor kurzem geimpft.
jetzt liegt er im Spital. Lungenentzündung, Herzinfarkt, und zu allem Überfluss noch ein Schädelbruch als Zugabe.
Da kann man sich schon mal Gedanken machen, ob die Belastung durch die Impfung womöglich etwas damit zu tun haben könnte....
.so wie es aussieht, wird er es überleben, aber wohl mit höherem Bedarf an Pflege wie bisher.
Ich verstehe diese Argumentation nicht. In einer Pandemie ist man nicht in der Lotterie?? Beim Anstehen an der Kasse im Supermarkt, oder in irgendeinem anderen Bereich des "normalen" Lebens, zu dem wir ja alle wieder zurückwollen (hoffe ich) ist man jederzeit in der Gefahr der Ansteckung, also zu 100 % in der Lotterie, wenn man geimpft ist, nicht.
Ich kann nur immer widerholen, wer die Impfung nicht will, kann sich ja für die Krankheit entscheiden, bitte sehr.
Das tut mir leid, aber Herzinfarkt oder Schädelbruch sind keine bisher bekannten oder beschriebenen Nebenwirkung einer Corona-Impfung. Lungenentzünung ebensoZitat:
mein Vater, Teil mehrerer Risikogruppe , wurde vor kurzem geimpft.
jetzt liegt er im Spital. Lungenentzündung, Herzinfarkt, und zu allem Überfluss noch ein Schädelbruch als Zugabe.
Du hast Recht wenn Du das Risiko durch eine Infektion mit dem der Impfung vergleichst. Ein vollständiger Vergleich muss aber natürlich das Infektionsrisiko mit berücksichtigen, und wie hier schon angeführt in dieser Lotterie spielen wir alle schon mit.
Skepsis ist natürlich nur wichtig und richtig, nur sollte man dabei nicht vergessen, dass es auf beiden Seiten der Gleichung viele Unbekannte gibt.
Leider finde ich es gerade nicht aber es gibt Statistiken nach Altersgruppe, wie hoch das jeweilige Impfrisiko vs. das jeweilige Corona-Erkrankungsrisiko ist. Bei den Jungen ist bspw. das Impfrisiko (ggü. Corona) leicht höher, es überwiegen altersmäßig aber schon recht schnell die Vorteile einer Impfung rein statistisch.
,..
Das kannst du nicht wissen, ob du wirklich covid-19 so einfach weg steckst. Über Punkt kann man sich streiten, aber alle Impfstoffe haben ja so angefangen und viele Impfungen haben auch heute noch starke Nebenwirkungen trotz Forschung. Das kann man nie ausschließen. Aber wenn man mal hochrechnet wie viel Impfungen schon Leben gerettet haben und wie viel an Nebenwirkungen gestorben sind was leider auch traurig ist, haben doch im Vergleich durch die Impfung viele viele Menschen überlebt und viele viele Krankheiten sind dadurch unter Kontrolle gekommen. Bezüglich Punkt 3, meinst du das hoffentlich nicht ernst!
Wenn ich das richtig sehe ist das mit ner 20iger Inzidenz für 16 Wochen gerechnet? Dann würde man das für Deutschland als Bundesdurchschnitt x 6 nehmen müssen, bzw. kann das ja so anpassen, wie man es für sich einschätzt.
Ist jetzt wenig überraschend, Biontech wird entsprechend noch besser abschneiden und ist/wird in Deutschland ja am relevantesten sein.
Eine Impfung soll eine Immunreaktion provozieren, sprich, eine Lungenentzündung würde ich in erster Linie als eine grundsätzlich erwünschte Hauptwirkung betrachten, die aufgrund von Schwäche des Patienten zur Lungenentzündung eskaliert ist.
Gebrechliche Leute vertragen eben nur wenig Belastungen. das bringt Gebrechlichkeit mit sich. und jede Impfung muss belasten, sonst funktioniert sie nicht.
Mir scheint, es werde generell recht wenig abgewogen, wann die Belastung durch eine Impfung wohl unangebracht sein könnte. "Vor allem nicht schaden" war ja mal ein medizinisches Prinzip.... gilt das eigentlich noch?
Und wenn dann mal Lungenentzündung da ist - sprich schlechteres Atmen, weniger Versorgung mit Sauerstoff - sorgt diese neue Schwäche eben dafür, dass noch weitere Körpersysteme (noch) schlechter arbeiten als vorher. Sei es das Kreislaufsystem (Herzinfarkt), sei es die Kraft bzw Schwäche der Muskulatur (Sturz mit Knochenbruch). Eine Kette bricht bekanntlich immer beim schwächsten Glied, worauf unselige Kausalketten folgen können.
Ausser ich habe dringende nicht-gesundheitliche Gründe fürs Impfen (zB um reisen zu können, oder um arbeiten zu können), werde ich nicht impfen. Mir scheint die Krankheit (übrigens für die meisten Leute) risikoärmer zu sein als die Impfungen mit ihren immer noch tausend Fragezeichen.
Viren müssen zB diverse körperliche Barrieren - die auch immer Analysesysteme sind, Virenerkennungssysteme, und dem Körper Infos geben zur Bekämpfung - überwinden, um Schaden anzurichten, und haben gute Chancen, frühzeitig abgefangen und neutralisiert zu werden. Eine Impfung geht direkt in den Muskel, und in den Körper hinein, wobei viele dieser Systeme umgangen werden.
Ich traue mehreren Millionen Jahren Evolution nach wie vor mehr technische Ausgeklügeltheit zu als allem, was Menschen so in den letzten 300 Jahren herausgefunden haben. Nein, ich will nicht zurück in die Steinzeit und schätze Zivilisation. Was nicht heisst, dass alles Natürliche überflüsslig oder unbrauchbar sei, bzw menschengemachter Technik unterlegen.
Hmmm, unsere Verwandte mit COPD ist gestern auf die Intensivstation gekommen, Verdacht auf Lungenentzündung und sie hat keine Covid19 Impfung erhalten (vermutlich basiert die Entscheidung ihres Hausarztes nicht zu impfen auf ihrem, in letzter Zeit, schlechtem Zustand).
Mein indischer Kollege war eine Woche lang im Krankenhaus (und er ist nicht so alt), er allerdings mit einer Covid19 verursachten Lungenentzündung.
Aber davon abgesehen, allein das persönliche Risiko als Grundlage für die Impfentscheidung zu verwenden halte ich bei Infektionskrankheiten für fragwürdig.
Auch auf viele der Standartimpfungen könnte man dann einfach verzichten, da diese auf Grund der hohen Impfquote sehr selten geworden sind und somit die individuelle Risikoabschätzung u.U. gegen eine Impfung spricht.
Nur, was passiert wenn zu viele sich so entscheiden?
Wohl gemerkt, wir reden immer noch von einem Risiko, welches so niedrig ist, dass die meisten im Alltag keine Sekunde zögern würden wenn die damit verbundene Tätigkeit Spaß verspricht.
Astra ist drin, lebe bisher noch.
Noch, mein Gutster, noch...:devil:
Kein Bezug zum Post von FireFlea!!!
https://www.gmx.net/magazine/news/co...ichen-35803130
Bei der Risikoabwägung zwischen Corona-Impfung und Corona-Kriegen wird anscheinend immer wieder vergessen/ausgeblendet/ignoriert, dass es bei Covid-19 nicht allein um den Tod geht, und auch nicht allein darum, ob man auf der ICU landet oder nicht. Mittlerweile ist es klar, dass es eine nicht ganz geringe Wahrscheinlichkeit von einem Long Covid gibt, das deutlich über "noch 2 Monate etwas abgeschlagen" hinaus geht. Auch wenn man jung ist und die akute Infektion selbst nahezu symptomlos läuft. Wenn ich mich nicht täusche: Ca. 10% von allen Infizierten in irgendeiner Form (auch mild), aber davon schon eine signifikante Nummer ernsthafter/langfristiger. Oder gar richtig lebensbeeinträchtigend. Hier gibt es ausreichend Beispiele von eher jungen, gesunden, fitten Menschen, die ganz schwer davon getroffen werden. Ich poste erstmal keine Links zu Berichten oder Studien, könnte aber bei Bedarf. Außerdem: Keiner weiß im Moment, was für sonstige Langzeitfolgen noch drin sind (für Organe, Blutgefäße, Nervensystem/Gehirn usw.), aber viele Experten sehen das hier nicht ganz entspannt.
Persönlich habe ich nie wirklich Angst gehabt, dass ich an Corona sterben könnte, aber die Vorstellung von einem heftigen (und durchaus denkbaren) Long Covid erschreckt mich schon. Da wäre mein eigenes Training, mein Unterricht und ein großer Teil meiner Lebensfreude erstmal futsch, mit unsicherem Ausgang.
Wenn man auch dieses Risiko mit in die statistische Waagschale legt, dann m.E. werden die Vorteile einer Corona-Impfung noch deutlicher.
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Und Covid-19 ist bisher durch keine 3-Phasen Zulassungsprozess gekommen ;). Aber das wirklich beiseite.
Ist ein unkalkulierbares Risiko auch für Sportler diese Erkrankung:
https://www.sport1.de/mehr-sport/202...6-75F9F39C404E
https://www.ruhrnachrichten.de/lokal...n-1630356.html
https://www.ndr.de/sport/mehr_sport/...orona7238.html
IMHO deutlich geringeres Risiko durch die Impfung.
der link von sport 1 zeugt aber nicht sportler , die wegen einer coronaerkrankung aufhören müssen.