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Tomcat
Discipula hatte zunächst gesagt, dass Erkältungskrankheiten und Infekte immer zunehmen, wenn es kalt und feucht wird. Das sei ja nicht überraschend.
Korrekt. Das ist eine feststellbare, bekannte, allgemeine Tendenz.
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Gleichzeitig hat sie aber darauf bestanden, dass ihre Beschwerden durch die Impfung entstanden ist. Begründung: Sie hatte nie eine Erkältung/grippalen Infekt und wenn, dann wusste Sie genau, wieso und warum.
und vor allem sind die Symptome genau (!) und zwei Mal (!) immer am Tag nach der Impfung aufgetreten.
Das ist ja sicher nur ein random Zufall, gell. :p
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Als ich das hinterfragt habe, hatte sie plötzlich den grippalen Infekt durch die Impfung. Also das bekannten Themen-Hopping und Ausweichen.
nicht jeder konkrete Mensch (in diesem Fall ich) muss jede allgemeine Tendenz (in diesem Fall die Tendenz zu Erkältungskrankheiten und grippalen Infekten im Winter) mitmachen.
Das ist nicht rumhüpfen, das ist Präzision im Sprachgebrauch und Differenzieren.
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Natürlich ist ein angegriffenes Immunssystem anfälliger für Infekte.
Guit. Dann sind wir uns also einig.
Bitte in Kreuzstich sticken, mit Blumen umranden um im Wartezimmer jedes Arztes aufhängen!
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Der Unterschied ist: Bei der Impfung wird der Körper ja nicht tatsächlich angegriffen, er muss sich also nicht gegen Millionen von eingedrungenen Viren wehren.
Auch der Angriff durch die Impfung muss genug realistisch sein, damit der Körper eine realistische Antwort darauf bilden kann. sprich, der bringt eine echte Belastung und Schwächung mit sich.
Das ist so ähnlich wie man das auch beim Thema "wie geht reale Selbstverteidigung" handhabt: das Sparring bzw Szenariotraining muss der realen Situation genug ähnlich sein, damit es einen Nutzen hat. Gilt beim Impfen dito. nur mit Wattebäuschen werfen, die komplett harmlos sind, bringt in beiden Fällen: gar nichts.
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Daher stehen immer noch genug Antikörper und Abwehrzellen für die Abwehr eines tatsächlich vorhandenen Krankheitserregers zur Verfügung.
Da die Impfdosen nicht individuellen Gegebenheiten angepasst werden - egal wie alt oder schwer du bist, oder welche Vorerkrankungen da sind, oder welches Geschlecht, welche Zusammensetzung der Stoffe im Körper (Fett/Muskelanteil)... alle kriegen dieselbe Einheitsdosis.
Was ungefähr so sinnvoll sein dürfte, wie allen Leuten eine Einheitsschuhgrösse zu verpassen. manchen passt es, den meisten eher nicht.
und da stehen dann womöglich nicht in allen Fällen genug Abwehrzellen zur Verfügung.
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Die haben schon Ende der 80er genau das selbe gemacht, was heute die Corona-Leugner machen: Die wissenschaftliche Grundlage mit so vielen Fragen bombardieren und bestreiten, bis alle irgendwann dran zweifeln.
Wenn die Wissenschaft sauber und solide ist, kann man ja einfach darauf verweisen, und gut ist...
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Und Ängste schüren.
Die Angst vor dem bösen Killervirus wird jedenfalls nicht von den Skeptikern geschürt.