Stört mich auch. Leute die von allem profitieren wollen, ihr "Recht" einfordern und sich zu nix verpflichtet fühlen. Alles nehmen, nichts geben.
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Wenn man den Threas hier liest, dann lese ich vor allem Beleidigungen, Rundumschläge gegen große Teile der Bevölkerung, Vorurteile des TE und die Versuche der Anderen, irgendwie Verständnis aufzubringen und ihm gewisse Dinge zu erklären. Nur, es führt zu nichts...
Lern lesen. Habe ich irgendwo geschrieben er soll den Mund halten, habe ich irgendwo ihm seine Meinung verboten?
Ach ja Meinungsfreiheit hört übrigens bei Beleidigungen auf und Bulle für Polizisten ist eine Beleidigung. Ãœbrigens müssen Polizisten auch für so jemanden zahlen und müssen ihre Wohnung selber finanzieren und oft benötigen sie auch noh einen Zweitjob. Aber he egal.
Bist Du eine Sockenpuppe von Alex oder woher der Drang zur Selbstoffenbarung?
Ich war, wie gesagt, mal in einer ähnlichen Situation und da wurde ich um Unterschrift für eine Magensonde gefragt.
Einsicht in die Patientenakte bzw. Protokolle der Medikamentengabe (es stand der Verdacht der Medikamentenvergiftung im Raum) wurde mir verweigert.
Ob und welche Art von Vollmacht ich hatte, weiß ich nicht, ich nahm damals naiv an, dass man als Kind bevollmächtigt sei, für seine Eltern zu bezüglich medizinischer Maßnahmen zu entscheiden.
Wurde mir falsche Auskunft gegeben/ rechtswidrig gehandelt, oder hat sich die Gesetzeslage in den letzen Jahren verändert?
Bei der Einstellung finde ich es gut, dass Du den Beruf gewechselt hast. :halbyeaha
Herrlich gleich mal ne schöne Unterstellung.
Was hat Pflege damit zu Tun, dass man sich freuen soll irgendwelche Leute durchzufüttern?
Sorry, aber mach doch mal Pflege, arbeite doch mal Doppeldienst, lass dich anspucken, schlagen oder beleidigen.
Versorge doch mal zu dritt 50 Patienten. Dann können wir hier weiter reden.
Und wenn man nicht mal weis, dass man eine Verfügung braucht und nicht automatisch Betreuer ist sollte man lieber über Themen wie Pflege und Gesundheitswesen den Mund halten
schade, dass Du diese Position nicht in diese Diskussion eingebracht hast:o:
Es ging in der Debatte darum, ob nur derjenige im Bedarfsfall ein Spenderorgan bekommen soll, der auch vorher bereit war, selbst Organe zu spenden.
Da kam dann die Aanlogie mit der Rentenversicherung auf.
Tatsächlich wird ja die Grundsicherung noch aus Steuergeldern bezahlt und nicht aus Rentenversicherungsbeiträgen.
Wenn mal die Grundrente kommt, wären Leute, die in die Rentenkasse nix einzahlen (Beamte, Leute über der Beitragsbemessungsgrenze, die privat vorsorgen..) natürlich fein raus, aus der "Solidargemeinschaft".
Naja, ich hab nachgefragt, meine Steuern gingen komplett für die Berater von Frau von der Leyen drauf...:(
Hörte sich so an. Du lebst von meinem Geld, also Fresse halten.
Seh ich auch so. Die, die diesen Begriff verwenden, argumentieren ähnlich unreflektiert wie du, wenn du sagst, du würdest "für die" zahlen.Zitat:
Ach ja Meinungsfreiheit hört übrigens bei Beleidigungen auf und Bulle für Polizisten ist eine Beleidigung.
Keineswegs, ein Unding, zumal das für Korruption anfällig macht. Trotzdem mal ein Tip, für wen du wirklich zahlst.Zitat:
Ãœbrigens müssen Polizisten ... ihre Wohnung selber finanzieren und oft benötigen sie auch noh einen Zweitjob. Aber he egal.
Was genau habe ich Dir unterstellt?
Ich hätte jetzt vermutet, dass man die Leute ohne Ansehen der Person behandeln muss.
Also den KZ-Wächter genau so wie den, der sein Leben lang von Sozialleistungen lebte, obwohl er es nicht nötig hatte und den genauso wie jemand der sich immer stark für die Gesellschaft organisiert hat.
Wenn man nicht den Menschen und seine Bedürfnisse sieht, sondern die Person bewertet, stelle ich mir das schwierig vor..
worüber?
Dass man sich darüber ärgert, manche Menschen versorgen zu müssen?
Das ist die Antwort auf meine Frage?
Und Du bist jetzt Lehrer uns sollst jungen Menschen etwas beibringen?
Ich weiß, es ist Dein hobby Interpretationsspielräume von Aussagen zu suchen um diese zu verdrehen. U.a. ist eine Deiner Techniken spezifische Aussagen zu verallgemeinern und dann an anders gelagerten Beispielen zu zeigen, dass diese dort nicht zutreffen, also die Aussage quatsch wäre.
Auf sowas habe ich keinen Bock. Erinnert mich an diese Frage an Kriegsdienstverweigerer was man machen würde, wenn die Freundin vergewaltigt wird o.ä. und man eine Waffe greifbar hat.
Wenn man will, erkennt man den Unterschied zwischen Äpfeln und Birnen. Trotz der Gemeinsamkeiten.
Du kannst gerne woanders über REntenversicherung und Grundsicherung diskutieren. Hier geht es eher um Marios Verhalten und die Folgen. Oder Du machst einen Meta Thread auf, dann kannst Du da den Hauptpreis gewinnen.
Die jungen Leute bei uns lernen Pflege, haben sich dafür entschieden diesen harten Job zu machen und wissen sowas.
Und noch etwas diese Versuche die Menschen die im Gesundheitswesen arbeiten für wenig Geld, bei mehr als bescheidenen Arbeitsverhältnissen hier zu diskreditieren wie es von Mario Mikulic gemacht wird widern mich an.
Der kann ja mal an einem Sonntag Morgen um 6 Uhr morgens Frühdienst machen, oder am 01 Januar.
Es gibt in der Pflege genug Jobs.
Nicht wirklich, weil ich die ersten 2 1/2 Jahre meines Studiums keinerlei Leistungen bekommen habe wegen eines Amtmitarbeiters. Da musste ich auch zusehen und gegen den fehlerhaften Bescheid bzw. der falschen Entscheidung des Amtmitarbeiters vorgehen. Hätt ich mich nicht selbst um Finanzierung gekümmert hätte ich gar nichts gehabt. Aber hey....ist was vollkommen anderes, wa?
@Pansapiens: Lack gesoffen oder was ist bei dir verkehrt im Kopf.
Brauch doch keine Sockenpuppe, dafür hab ich dich Füße in den Socken
Wenn du mir was mitteilen möchtest, dann sag es doch direkt und langweile mich nicht mit deinem Spielchen.
Solange sich diese Meinung nicht in Handlungen niederschlägt, sicherlich.
Bei "Ärgern" ist man schon im Bereich der Emotionen und das ist das Zwischenglied zwischen Einstellungen/Meinungen und Handlungen.
Wenn einer das professionell trennen kann...alles gut.
Ich hätte so was nicht gewusst und hätte daher gehofft, dass ich es, falls ich den Beruf lernen wollte, das dort beigebracht bekäme und auf Fragen klare Antworten und nicht ein Naserümpfen über meine Unwissenheit, was natürlich dazu führt, dass weniger Fragen gestellt werden.
mir scheint, hier ging es vorrangig um Ärzte.
Ich weiß jetzt nicht, ob da jemand, der die Existenz von bösartigen Mikroben leugnet, grundsätzlich dafür geeignet ist..:o
wie reizend :)
Bücherwurm möchte ich mitteilen, dass ich es nicht überraschend finde, wenn Du in Diskussionen Geschichten/Bezugspunkte aus Deinen reichhaltigen Erfahrungen Deines Lebens einbringst, die zeigen sollen, dass Du weißt, wovon Du sprichst.
Z.B. hier.
Wenn über Leute in finanziellen und existenziellen Schwierigkeiten gesprochen wird, dann weißt Du darauf hin, dass Du mal in einer solchen Situation warst, "Nennt man Student".
Wenn dann darauf hingewiesen wird, dass das nicht ganz vergleichbar ist, legst Du so was nach: