Ist ja auch wieder raus!
Solltest ggf. dein Namen auch noch ändern! ;)
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was meinen namen?
den namen der seite hab ich schon raus!
alles klar dann sind wir uns ja einig.
Dabei sinkt das Verletzungsrisiko auf jeden Fall
Im Falle einer SV beim boxen aufjedenfall wenn möglich Kubotan, Feuerzeug, etc in die Hand nehmen, Stabilisiert die Fingerknochen
Einfach testen: Faust machen und mit dem Daumen der anderen hand auf die Fingerglieder unter den knöcheln drücken - da ist ein kleiner aber wichtiger Spielraum,
Fauerzeug in die hand nehmen und Faust machen - kein Spielraum mehr
Natürlich kann man sich trotzdem noch diverse Verletzungen zuziehn allerdiengs ist es unwarscheinlicher sich zb die erste od zweiten fingerglieder (von der fingerspitze ausgehend) zu brechen.
Vorteil vom Kubotan ist das man mitunter gar nicht mit der hand treffen muss nur mit den Spitzen punktieren bzw aufreiben ^^
Ich hab meinen immer dabei, in einer ausweglosen SV situation wo nix mehr geht mit deeskaliern od wegrennen würd Ich mich gar nicht auf einen faustkampf einlassen, Kick Richtung unterleib, paar Schläge mit Kubotan ala Panantukan und das wars hoffentlich. bzw. Wenn der gegener gleich mit schnellen faustschläge auf einen losgeht:
Auslage auf die Waffen/Schlaghand (wegen Reichweite) Rückwärtsschritte damit die distanz sicher bleibt und immer wenn gegner schlägt mit Kubotan bzw feuerzeug auf die Faust hacken - Haben wir im training des öfteren geübt funktioniert erstaunlicherweise sehr gut, auch bei schlagkombis vom gegner in realer Geschwindigkeit
möchte nicht wissen wie die hände danach aussehen :ups:
schau es rein biomechanisch an. Nur ganz wenige Menschen schaffen es, die Faust so massiv geschlossen zu halten, dass sich nichts - vor allem bei den vorderen Fingergliedern- bewegen kann. Schließt man diese Lücken mit einem Hilfsmittel, so klappt es besser.
Wenn es darum geht sich in Extremsituationen gegen einen Angreifer zu verteidigen, wären meiner Meinung nach Schläge mit Ellenbogen bzw. Kopfstöße sehr geeignet.
Diese sind für den Aggressor sehr schwer zu blocken und scheinen "aus dem nichts" zu kommen.
In Kampfsport-Turnieren sind diese Techniken aufgrund von Verletzungsgefahr verboten, worüber man sich im Falle von Notwehr jedoch keine Gedanken machen muss.. ;)
Prinzipiell sind die Fäuste eher zerbrechlich.
Trainiert man sie werden stabil genug, um damit so ziemlich alles zu zerkloppen.
Das Problem ist dabei allerdings die ideale Ausführung.
Im Kampf ist der menschliche Kopf kein ebenmäßiges Ziel, ausserdem läuft alles schnell ab und man kann sich seine Zielzonen oft nicht aussuchen.
Ich umgehe das Problem, indem ich grundsätzlich nicht den Kopf angreife.
Der Rumpf ist viel leichter zu treffen, für den Gegner schwer zu verteidigen und wer weiss, wie man schlagen muss erreicht damit nicht weniger.
Vorteil ist ausserdem, dass ich ihm keine Hirnblutungen oder sonstwas verpassen kann sondern ihm im Schlimmstfall die Rippen zertrümmere.
Genau. Denn sonst beinhalten sie noch viel massivere Verletzungsgefahren als die Faust. Ausserdem möchte ich meinen Gegner ja nicht bloss kitzeln bei einer Fu zhao-Handhaltung.
Meiner Meinung nach sind Hammerfaust, - Backfist, Handflächen und Ellbogeneinsätze zB.auch wesentlich ungefährlicher hinsichtlich der Verletzungsgefahr als Fausttechniken.
Da stimme ich teilweise zu.
Allerdings können im schlimmsten Fall ärgere Dinge vorkommen als Rippenbruch. Generell ist der Bereich vom Kinn bis zum Steissbein viel gefährlicher verletzbar als oberhalb des Kinns (die Augen ausgenommen).
Da hast du durchaus Recht.
Könnte beispielsweise passieren, dass ich ihm die Milz zerreisse und er dran verblutet.
Viele Knochen am Schädel gehören zu den härtesten überhaupt.
Und wenn man schlecht trifft ist der Effekt gering.
Ich schlage auch oftmals seitlich in die gegnerische Verteidigung, wodurch ich oft die Handgelenke oder anderes in der Nähe treffe.
Die trifft man leicht, weil die meisten nur auf den Kopf und bisschen auf den Rumpf achten.
Nach wenigen Schlägen kann der Gegner dann nicht mehr wirklich vernünftig kämpfen.
Perfekt ausgeführt hat ein Backfist kein signifikant größeres Risiko als der frontal.
Aber es ist damit wesentlich leichter nicht perfekt zu treffen.
Ich weiß ja nicht ob das Video schon bekannt ist, aber in dem Filmchen hier http://www.youtube.com/watch?v=bj9yoaetPh8
wird die Instabilität des Handgelenks bei der horizontalen Faust hauptsächlich durch die Daumenplatzierung erklärt. Ich will dem Herrn nicht in allen Punkten zustimmen, aber der Teil klingt schlüssig.
Eine Faust ist stabiler wenn du sie jemanden in den Bauch presst anstatten gegen eine Wand oder Straßenlaterne xD
Was hat eine vertikale Faust ala WC mit einem Lenkrad zu tun? NIX!!! Ich dreh gleich durch. Versucht mal mit engem Ellebogen Auto zu fahren.... hahaha....:D:D:D
Warum gibt es eigentlich beim Fahrrad mittlerweile so tolle ergonomische "Hörnchen/Sidebars"??? Genau, wegen der entspannten Griffposition.;);)
Mehr fällt mir da nimmer dazu ein!
Ich find den Thread immernoch dumm.
Werde ich ihn auch immer.
Das Thema ist so tot wie Jesus.
Weisst du es gab da so ein paar Typen, die würden dir bei letzterem schamlos widersprechen ^^
Die Faust hält schon so einiges aus, wenn sie entsprechend trainiert ist. Bei Bruchtest im Karate oder TKD sieht man das oft genug.
http://www.youtube.com/watch?v=7TmnH...eature=related
- geht los bei 0:25
Bei einem Bruchtest wird die aufgebrachte energie allerdings für das zerbrechen verwendet.
Es hierbei tut auch mehr weh, wenn man zu schwach zuschlägt.
Schlägt man das Brett durch tuts deutlich weniger weh, obwohl mit mehr wums zugeschlagen wird;)
Trifft die Faust auf etwas, was nicht nachgibt muss die Energie ja wieder wo hin ergo gerade zurück in die Faust.
Richtig gute Leute schlagen mit über 1000 N mit bloßer Hand beim Bruchtest. Selbst wenn ich nur mit der Hälfte dieser Kraft schlage kann ich genug Schaden anrichten ohne dass mir die Hand bricht. Auch bei Bruchtest geht öfter mal was schief ohne das man sich gleich die Hand bricht. Der Köper eines Menschen steht ja auch nicht wie ein Betonpfeiler da, sondern er gibt auch nach. Der Punkt es doch, dass man es trainieren muss. Sei es am Makiwara, schweren Sandsack oder ähnlichen.
Doch das Brett/Stein usw. :D
Ich finde den Kieselstein Bruchtest von GM Kwon immer wieder klasse. Er zerschlägt einen Flußkiesel mit der Innenhandkante. Die ist meines Erachtens schwächer als die Faust.
Hier noch ein Zitat aus Wiki:
Weltberühmt wurde Meister Kwon Jae-hwa durch seinen Kieselsteinbruchtest. Mit der Innenhandkante zerschlägt er massive Flusskiesel.
Während eines 1984 durchgeführten Tests in den Versuchslaboren von BMW in München wirkte bei einem erfolgreichen Versuch 1,5 Millisekunden nach dem Aufprall eine Kraft von über 6000 Newton (=600kg) auf den Stein; der häufiger zitierte Wert von 10000 N (=1000kg) wurde bei einem nicht erfolgreichen Schlag gemessen
Quelle: Kwon Jae-hwa ? Wikipedia