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Nichts für ungut, aber für eine kompetente Beratung im medizinischen Bereich braucht es etwas mehr, als kein Rüpel zu sein. Eine gute Kinderstube haben viele, aber sind sie deswegen kompetente Mediziner? Irgendwie ziehst du deine Schlussfolgerungen vom falschen Ende, nicht dass mich das jetzt überraschen würde...Zitat:
Zitat von discipula
Wer durch rüpelhaftes Verhalten Klienten bzw Patienten abschreckt oder einschüchtert, wird auch die durchaus vorhandene Fachkenntnisse im Rahmen einer Beratung gar nicht sinnvoll anbringen können, wichtige Informationen nicht erhalten, nicht die notwendige Compliance erreichen....Zitat:
Zitat von Inryoku
Für kompetente medizinische Hilfe braucht es auch eben mehr, als zu wissen (oder im Computer abrufen zu können...), welche Therapie die aktuell gültige Leitlinie bei einem bestimmten Symptombild fordert.
Eine Komplementärtherapeutin wird das nicht ersetzen können, soviel ist mal klar.Zitat:
Zitat von discipula
Dieses allgemeingültigen Aussagen helfen da auch nicht weiter. Ich kann mich nur wiederholen:
Deine Argumentation ist immer vom falschen Ende her.
Also meine 96-jährige Oma hat vorher einen Brief bekommen, dass sie geimpft werden soll. Das läuft dann unter Einbeziehung des Hausarztes. Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass da überfallartig jemand gegen seinen Willen eine Spritze in den Arm gerammt bekommt.Zitat:
Zitat von discipula
Ich seh' die in jungen Jahren, wie die lesen und schreiben können. Und kann davon ausgehen, dass sie das in zwanzig/dreißig Jahren auch noch so hinbekommen. Und wenn die nichtmehr gut sehen, was zumeist an zu starkem Handykonsum liegt, sag ich denen, dass sie zum Optiker sollen, sich eine Brille verpassen lassen. Was die meisten dann auch tun. Auch erwachsene Menschen im höheren Alter machen das so.Zitat:
Zitat von discipula
Ich schon. Und ja, der war vernünftig lesbar. Ansonsten kann man im Zweifel auch mit dem Impfarzt reden und sich den vorlesen bzw. erklären lassen. Meine Ärztin machte dsbzgl. einen recht entspannten Eindruck.Zitat:
Zitat von discipula
Ich mach meine Steuer selber. Muss und kann aber nicht jeder, stimmt schon.Zitat:
Zitat von discipula
Was hat das jetzt aber mit einem dreiseitigen Anamnesebogen beim Impfen zu tun?
Ich wüsste nicht, dass das in Deutschland jemand ignoriert. Das behauptest du halt einfach.Zitat:
Zitat von discipula
In Köln-Chorweiler gabs gerade 'ne riesen Impfaktion, hattest du mitbekommen?
Würdest du meinen, oder weißt du, dass es so ist? Langsam wirds nämlich etwas albern mit deinen haltlosen Unterstellungen und Fantastereien.Zitat:
Zitat von discipula
Das Telefonnetz ist in Zeiten von Corona auch zusammengebrochen, was? Neuerdings ist Corona wohl auch noch zum Computervirus mutiert...Zitat:
Zitat von discipula
jetzt bin ich wieder da, Ihr lieben.
Der reporter bezeichnet die (prognostizierte) situation als impfkrimi:
https://www.youtube.com/watch?v=3WOdZxdv5lM
soweit ich verstanden habe, gilt folgendes:
1)
prof. dr. lauterbach geht davon aus, dass die immunität nach impfung nur sechs monate anhält, weshalb danach abzufrischen sei.
2)
soweit die aktuellen impfungen gegen (neue) mutanten jeweils nicht wirksam sind, ist bereits vor ablauf von sechs monaten nach der letzten impfung mit einem angepassten impfstoff nachzulegen.
3)
durch 1) und 2) könnte ein impfchaos entstehen.
von der spannung her kommt es m.e. jedenfalls einem krimi ziemlich nahe.
hier wird das sogar als horror-szenario bezeichnet (ansonsten inhaltsgleich):
https://www.youtube.com/watch?v=u8zsEV_rmsM
hört sich wie die Lizenz zum Gelddrucken für Impfstoffhersteller an.Zitat:
Zitat von Kunoichi Girl
Honi soit qui mal y pense.Zitat:
Zitat von Pansapiens
Wenn das Virus weiterhin in der Bevölkerung zirkuliert, dann besteht nach Aufhebung der Maßnahmen eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass ein Geimpfter damit in Kontakt kommt (deswegen wird man ja geimpft) und dieser Kontakt wäre ja so was wie eine "Auffrischimpfung".
Was in Deutschland "üblich" ist, kann man recht bequem im Internet nachschauen:Zitat:
Zitat von discipula
Von denjenigen, die in Deutschtland zur Abgabe einer Steuererklärung verpflichtet sind (also im Wesentlichen aufgrund einer selbstständigen oder freiberuflichen Tätigkeit oder als Betreiber eines Gewerbes oder weil Einkünfte aus Vermietungen erzielt werden) beauftragen etwas mehr als 25% einen Steuerberater. (Ich selber habe in den Jahren meiner Selbständigkeit auch zu den 75% gehört und meine Steuererklärung selber gemacht.) Der Anteil der Selbständigen beträgt etwa 10%. Der Anteil der abhängig Beschäftigten, die einen Steuerberater beauftragen, wird auf etwa 1-3% geschätzt. Wären also zusammen ~ 5,5%.
Das heißt deine obige Aussage müßte also korrekt lauten:Zitat:
Weswegen es in Deutschland für 94% derjenigen, die eine Steuererklärung abgeben, ja üblich ist, die Steuererklärung selbst und höchstpersönlich auszufüllen, gell, und nicht eine Fachfrau für eben dieses Ausfüllen zu bezahlen, und meines Wissens meist gut zu bezahlen.
Hi,
11.05.2021 in der Druckausgabe der FAZ:Zitat:
Zitat von Pansapiens
Natürlich ist es in Ordnung Geld zu verdienen, aber so langsam sollte mit der selbstlose Impfstoff-Samariter Geschichte, der nicht wirklich was damit verdient, aufgehört werden, wenn es um das Thema Impfstoffe und Pharmaunternehmen geht.Zitat:
Für dieses Jahr erwartet BioNTech nunmehr einen Umsatz von 12,4 Milliarden Euro mit seinem Covid-19-Vakzin. Diese am Montag veröffentlichte Umsatzprognose basiere auf Lieferverträgen über rund 1,8 Milliarden Impfdosen für 2021, teilte das an der Nasdaq gelistete Unternehmen bei der Vorlage seiner Quartalszahlen mit, verwies aber sogar noch auf mögliche weitere Verträge. Zuletzt waren die Mainzer von 9,8 Milliarden Euro Impfstoffeinnahmen ausgegangen. Schon im ersten Quartal verbuchte BioNTech einen Gewinnsprung: Auf 28 Millionen Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres folgten bis Ende März nun 2 Milliarden Euro. Der Nettogewinn betrug nun rund 1,1 Milliarden Euro, nach einem Verlust von gut 53 Millionen Euro. An der Börse stieg der Aktienkurs am Montag um gut 9 Prozent
Gruß
Alef
Ich kann es mir auch schwer vorstellen, dass es überhaupt logistisch möglich und, falls ja, nach Abwägung aller Faktoren (Geld, Zeit etc.) vertretbar ist, die ganze Bevölkerung alle sechs Monate durchzuimpfen.Zitat:
Zitat von Pansapiens
Zitat:
Zitat von Alephthau
Hi Aleph, wer hat denn die Impfhersteller als Samariter dargestellt? Das halte ich für einen diffusen und konstruierten Vorwurf aus der Ecke der Impfgegner. Ich habe das in der Berichterstattung nicht wahrgenommen.
Hast Du da mal Beispiele?
Zitat:
Zitat von Pansapiens
Ich dachte, die hätten sie schon, die impfstoffhersteller.
Zitat:
Zitat von Pansapiens
Das wäre natürlich praktisch.
-
Meine ersten Suchergebnisse:Zitat:
Zitat von kloeffler
https://www.rnd.de/politik/pharmaind...BFMOXUWOU.htmlZitat:
Pharmaindustrie: “Niemand wird mit einem Corona-Impfstoff große Profite einfahren”
https://www.deutschlandfunk.de/impfs...icle_id=472614Zitat:
Kann man mit Corona und Covid-19 Geld verdienen?
Egal ob Impfstoff oder ein Medikament gegen das Virus und seine Ausbreitung: Wer eine Lösung findet, wird Ruhm und Dank ernten. Und am Ende – vielleicht – auch Geld damit verdienen.
/edit
Achja mein Highlight zu den Impfstoffen, einfach wirken lassen:
Anhang 46857
Wie gesagt, das Narrativ lautete letztes Jahr grob: Mit Impfstoffen ist kein Geld zu verdienen! (edit Das mit dem Samariter stammt von mir! :D)
Gruß
Alef
Das habe ich in Relation zu den anderen pharmazeutischen Produkten verstanden.Zitat:
Zitat von Alephthau
Bspw. ist der Kurs von Pfizer in den letzten Monaten so gut wie nicht gestiegen - trotz seiner Position als Platzhirsch in Bezug COVID-Impfung.
Daß ein relatives kleines & junges Unternehmen wie Biontec jetzt Gewinne einfährt ist doch wünschenswert:
Gewinne sind nötig, um die Produktion zu vergrößern und schnell und viel Impstoff produzieren zu können.
Die Masern Impfung ist ganz gut. Nur aus anderen Gründen, als auf breiter Ebene argumentiert wird. Ist halt ein typisches Beispiel für repetierte, ungeprüfte Meinung.Zitat:
Zitat von kloeffler
An ihr kann man lernen, das natürliche Immunisierung gewisse Vorteile bieten kann.
Durch ihren Erfolg im weitgehenden Eindämmen des Wildvirus gräbt sich diese Impfung u.a. selbst ein wenig das Wasser ab.
Eventuell, da die natürlichen Auffrischungen durch unbemerkte Exposition wegfallen, erweist sie sich z.T. als unzuverlässig.
Wenn ich mal wieder Lust zum Lesen habe, gucke ich aber erst mal, wie viele Corona-Geimpfte dennoch erkrankt sind. Und wo das nachgehalten wird.
Immer nur an Nicht-trendthemen interessiert :
Das Einzelgängertier
Du weißt aber schon, dass die ihr vorheriges Unternehmen für 400 Mio. verkauft haben. Biontech war jetzt kein Start-Up das sich über crowdfunding finanziert... ;) :DZitat:
Zitat von kloeffler
Ja. Ich weiß das. Deshalb schrieb ich „relativ“.Zitat:
Zitat von Kensei
Zum Vergleich (wikipedia):
Pfizer: 97.000 Mitarbeiter, 41,9 Mrd. USD Jahresumsatz
Biontech: 1.941 Mitarbeiter, 482 Mio. EUR Jahresumsatz
Das ist aber kein Irrtun verdammt! Der Impfstoff damals sollte über inaktivierte Viren funktionieren. Nur waren die durch einen Produktionsfehler gar nicht so inaktiv.Zitat:
Zitat von Inryoku
Du postest Artikel aus Q1/Q2 2020 um zu belegen, dass immer noch (bezieht sich auf dein "so langsam") von Impfsamaritern gesprochen wird?Zitat:
Zitat von Alephthau
Bei mir im Kalender steht heute der 17.05.2021 (das Stern Titelblatt ist neuer, da geht es nicht um den von Dir kritisierten Punkt).
Natürlich sind die Unternehmen erstmal ein hohes Risiko eingegangen.
Ebenso natürlich war dies getrieben von der Erwartung ein gutes Geschäft zu machen.
Zitat:
Zitat von Kensei
Das geld ist nicht weg.
Es hat nur jemand anders.
Achtung vor impfpassfälschern:
https://www.zeit.de/gesellschaft/202...b-global-de-DE
Mögliche gefahr von gesichtslähmungen:
https://www.infranken.de/ratgeber/ge...fe-art-5202742
Es gibt unterschiedliche meinungen.
Studie:
https://www.infranken.de/ratgeber/ge...en-art-5207250
Erhöhte wahrscheinlichkeit von nebenwirkungen bei kreuzimpfungen
Wenn regelmäßige Impfupdates nötig sind, dann ist es so. Und wenn das bedeutet, dass sich manche Pharmakonzerne auf Dauer eine goldene Nase verdienen, so ist es auch. (Trotzdem sollen Staaten, EG, WHO usw. aufpassen, dass Pharmakonzerne möglichst keine Abzocke betreiben, das ist aber etwas anderes). Alle 6 Monate eine neu Impfung finde ich unwahrscheinlich, nach dem was ich bisher gelesen habe, aber jedes Jahr könnte notwendig sein. Es ist schon längst klar geworden, dass die volkswirtschaftlichen (und menschlichen) Kosten, die entstehen, wenn das Virus und seine Varianten weiterhin grassieren, um ein Vielfaches höher sind, als die Milliarden, die man für Impfentwicklung, Impfherstellung, Aufklärung, Einimpfen usw. ausgegeben hat und ausgeben wird.
Ansonsten, wie man ja so schön sagt: "Beschwere dich dann beim Virus." Verklage es auf Schadenersatz, wenn du willst. Oder verklage das Gesamtsystem, das es möglich macht, dass Viren in der Natur (zunehmend) auf Menschen überspringen können. Ihr wisst schon, wer das ist…
Genauso denkbar ist es, dass es mittelfristig zum normalen Erkältungsvirus mutiert:
https://www.focus.de/gesundheit/news..._13291666.html
Wenn die erste Welle an Immunisierung durch ist, wäre es imho geboten, das weitere Vorgehen anhand des realen Krankheitsgeschehens zu bestimmen anstatt von Labortestergebnissen.
Das halte ich auch für das Szenario, was eintreten wird. Wer anders argumentiert, hat die Empirik nicht auf seiner Seite. Oder sucht uns noch jedes Jahr die Spanische Grippe mit gleichbleibender Gefährlichkeit wie 1918 heim? Wohl kaum.Zitat:
Zitat von Katamaus
Ja, hoffentlich passiert das. Das Virus wird eher teil des 'Hintergrundgeschehens'. Aber wie man sieht, ist es momentan überhaupt nicht bereit, von der Weltbühne zurückzutreten.
Wie meinst du das? Natürlich infizieren sich noch Leute. Aber es ist zu sehen, dass das Virus immer ungefährlicher wird. Schau dir nur mal die Todeszahlen in Deutschland bei der dritten Welle im Vergleich zur zweiten Welle an.Zitat:
Zitat von GilesTCC
Auch die indische Mutante hat in Indien relativ pro Bevölkerung gesehen zu keinem stärkeren Infektionsgeschehen als beispielsweise in Deutschland ohne indische Mutante geführt. Siehe meine beiden Grafiken im anderen Thread.
Es ist die Frage, ob Todeszahlen nach unten gehen, weil das Virus an sich "immer ungefährlicher wird" oder weil das Virus (bzw. die jetzigen Varianten) mit ungünstigeren Bedingungen konfrontiert ist. Entschuldigung, ich habe gerade keine Zeit, deine Grafiken aufzusuchen (wirklich, nicht sarkastisch gemeint). Jedenfalls wenn es um B.1.617 (sogenannte indische Variante) geht, sieht es danach aus, dass es sowohl leichter übertragbar ist wie auch virulenter:Zitat:
Zitat von egonolsen
https://en.wikipedia.org/wiki/Lineage_B.1.617, siehe vor allem "Characteristics" und "Mutations".
Außerdem scheint es sehr wahrscheinlich, dass wesentlich mehr Leute in Indien daran gestorben sind und noch sterben, als momentan in der Statistik auftauchen:
"Experts believe that India's figures are vastly underreported due to poor infrastructure, low testing rates, and people dying at home."
https://en.wikipedia.org/wiki/COVID-...demic_in_India
Daher sehe ich nicht, dass das Virus momentan ungefährlicher wird, sondern 'nur', dass manche Länder es durch Impfungen und anderen Maßnahmen besser im Griff kriegen. (Plus ein gewisser Frühling/Sommer-Bonus). Gottseidank. Wenn die Mutationen tatsächlich in die Richtung gehen, dass das Virus selbst ungefährlicher, 'zahmer' wird, wird das eine super Sache sein.
Prinzipiell habe ich nicht den Eindruck, dass wir mit unseren Grundansichten weit auseinander liegen.
Zitat:
Zitat von GilesTCC
Das wird total spitze könnte ich mir sogar vorstellen.
Dann gibt es zb wahrscheinlich keine Übersterblichkeit und keine erhöhte krankenhausbettenbelegung mehr.
Man müsste vielleicht schauen, dass man auch auf eine zahl von nur noch 519 nachgewiesenen fällen kommt, so wie bei influenza letztes jahr.
Meine demente Arzthelferin mit grauem Star, Dyslexie und fortschreitender Schwerhörigkeit möchte gerne im Bällebad abgeholt werden, danke.
Da mir so einige Beispiele einfallen, bei denen das nicht so war / ist.Zitat:
Zitat von egonolsen
Kannst Du das irgendwie untermauern?
Zitat:
Zitat von Klaus
Ist sie geimpft?
Was Grippepandemien angeht, kann man sehen, dass diese sich in der Geschichte der Menschheit immer ausgelaufen haben.Zitat:
Zitat von ThomasL
Corona ist natürlich kein Grippevirus, aber Experten halten ein Verhalten ähnlich einem Grippevirus für sehr wahrscheinlich:
Nochmal der Link von Katamaus: https://www.focus.de/gesundheit/news..._13291666.html
Nature-Artikel: https://www.nature.com/articles/d41586-021-00396-2
Science-Artikel: https://science.sciencemag.org/conte...e6522.full.pdf
Aber das ist doch genau der Mechanismus, warum das Virus ungefährlicher wird. Ein Virus wird dann ungefährlicher, wenn immer mehr Menschen eine (Teil-)Immunität aufweisen. Ob das jetzt durch Impfung oder natürliche Infektion geschieht, ist erstmal zweitrangig. Je mehr Menschen geimpft sind, desto ungefährlicher. Je mehr Menschen die Seuche einmal hatten, desto ungefährlicher.Zitat:
Zitat von GilesTCC
Seid ihr verrückt?? Nein nein nein der Virus ist schlimm schlimm schilmm er wird uns alle töten .! Es bibt nur einen WEg Abstand halten und alle alle impfen am Besten noch vor dem 2 . Lebensjahr,diese kleinen Virenschleudern Zoos und Gärten zu, Schulen zu Alles zu, Spielplätze zu haha , auf Skaterbahnen kann man Rollsplit schütten sonst rotten die sich dort nur zsamen. Es muss durchgegriffen werden.Zitat:
Zitat von egonolsen
Du kannst das so nicht vergleichen. Sicher wird in Deutschland weniger getestet als in anderen Ländern, aber in Indien ist das System nur für 400-500 Millionen Menschen da, die restliche Milliarde interessiert niemanden.Zitat:
Zitat von egonolsen