Die Stellungnahme, die als letze eingereicht wurde, nach Ablauf der Frist und nach allen anderen, wird hauptsächlich berücksichtigt, obwohl sie deutliche Mängel aufweist. Klingt für mich ein bischen wie "closed door student". :cool:
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Dich zum nachdenken bewegen ob du Dir eventuell erst etwas Hintergrundwissen aneignen solltest bevor zu beginnst aus Studien selbst Rückschlüsse zu ziehen. Ich denke dies ist erforderlich, wie auch dieser Absatz wieder zeigt:
Das sind auch keine Spitzen und ist überhaupt nicht böse gemeint. Ich sage Dir nur ehrlich was mir hier aufgefallen ist.
Hi,
Es hieß doch immer, die Maßnahmen basierten auf, teilweise auch neuen. wissenschaftlichen Erkenntnissen, oder? War es nicht sogar so, dass gesagt wurde, dass durch diese Maßnahmen größeres Unglück verhindert wurde? Ich gehe einfach mal davon aus, dass regelmäßig im Hintergrund die Wirksamkeit überprüft wurde, wenn man sowas behauptet.
Wieso reicht dann die Datenlage jetzt angeblich nicht aus für diese "Evaluierung", wieso will Lauterbach diese verschieben und wieso will er dafür vielleicht sogar eine komplett neue Ausschreibung machen?:confused:
Wenn die Datenlage nach zwei Jahren so mies ist, dass man heute nichts zur (Aus)Wirkung der ganzen bzw einzelner Maßnahmen sagen kann? Wie konnte man dann die ganze Zeit sagen, die Maßnahmen seien wirksam (gewesen), oder hätten keine, bzw nur wenige, negativen Auswirkungen gehabt?
Wie passt das zusammen?
Ich frage für einen Freund.....:engel_3:
Gruß
Alef
Man nimmt einfach eins von den errechneten Verlaufsmodellen mit einem ziemlich schlimmen Ausgang und führt das Nichteintreten dieses Verlaufs auf die Maßnahmen zurück.
Ja, diese Fragen hatteHerr Kubicki vor einigen Tagen auch schon aufgeworfen.
Ich zitiere von seiner Facebook-Seite:
Ja-ha doch! Alles voll belegt und so! Weil ... machen die anderen auch alle so!Zitat:
Es gibt einen klaren Auftrag des Gesetzgebers, dass die Evaluation der Corona-Maßnahmen der Bundesregierung zum 30. Juni 2022 vorgelegt werden soll. Ich habe bisher keine stichhaltigen inhaltlichen Argumente gehört, warum nun abermals eine Verschiebung dieses Datums geplant wird. Die Erklärung des Bundesgesundheitsministeriums, es gebe derzeit noch keine ausreichende Datengrundlage, ist nach zwei Jahren Pandemie nicht nur peinlich, sondern auch unverschämt. Denn bereits im Februar 2021 erklärte das OVG Lüneburg, dass die Datenlage des RKI insgesamt viel zu dünn sei, weswegen es mit Blick auf die Schwere der Grundrechtsbeschränkungen notwendig sei, in dieser Frage schnell für Abhilfe zu sorgen. Wer so vorgeht, und die notwendige Aufklärung verschleppt und verzögert, ist an einer sachgerechten Corona-Politik offensichtlich nicht interessiert. Der verspielt vielmehr jegliches Vertrauen in die Redlichkeit staatlichen Handelns. Minister Lauterbach sollte sein Blatt nicht überreizen. WK
Ein Artikel zum Übergang und zur Zukunft mit dem Virus:
https://www.rnd.de/gesundheit/ende-d...XJQ3DOMUU.html
Zitate aus obigem Link:
Zitat:
Ist die Corona-Pandemie jetzt endlich vorbei? Immerhin gibt es kaum noch Maßnahmen – wie beispielsweise die Maskenpflicht und 2G. In der Tat sehen Virologinnen und Virologen inzwischen einen Übergang zur Endemie. Was genau das bedeutet, ist aber knifflig, und eine Entwarnung wäre zu früh.
...
Offiziell ist die pandemische Phase zumindest noch nicht vorbei. Dafür müsste die Weltgesundheitsorganisation die „Notlage von internationaler Tragweite“ für beendet erklären. Es gilt aber weiterhin die höchste Alarmstufe, und das weltweit. Mitte März 2020 hatte die WHO den Corona-Ausbruch zur Pandemie erklärt – also vor etwas mehr als zwei Jahren. Die Gesundheitsbehörden in Deutschland bleiben ebenfalls vorsichtig. Das Robert Koch-Institut (RKI) beurteilt die Gefährdung durch Covid-19 für die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland insgesamt als weiterhin „sehr hoch“, für Geimpfte und Genesene noch als „hoch“ und für Geboosterte als „moderat“.
...
Das Virus trifft hierzulande jetzt also überwiegend auf Menschen mit einem (Teil-)Immunschutz. Dieser bremst den Erreger zunehmend aus, wenngleich er das Virus nicht ausrotten wird – wie man es zu Beginn der Pandemie noch hoffte.
...
Auch weltweit gibt es große Unterschiede: „Während im Vereinigten Königreich durch eine hohe Impfquote und eine sehr hohe Rate an Genesenen die Entwicklung schon weit fortgeschritten ist, ist China zum Beispiel noch ganz am Anfang“, sagt Virologe Binder. Die dort verwendeten Impfstoffe schützten deutlich weniger, vor allem gegen die Omikron-Variante. Durch die strenge Null-Covid-Politik gebe es zudem kaum Genesene, weshalb die Situation in Hongkong, Shanghai und anderen Städten momentan extrem schwierig sei.
...
Bei aktuell stark zirkulierendem Virus sei auch Maskentragen in Innenräumen, in Bus und Bahn immer noch sinnvoll. Eine verkürzte Isolationszeit von sieben auf fünf Tage empfiehlt Ulrichs nicht. „Das Restrisiko steigt dann ziemlich“, sagt er.
Zudem unterscheidet sich das Risiko im Übergang zur Endemie von Mensch zu Mensch. Es gibt anfälligere Personen mit Risikofaktoren, bei denen die Impfung zum Beispiel kaum bis gar nicht anschlägt – etwa nach Organtransplantationen oder bei einer Krebserkrankung. „Diese Menschen werden sich auch künftig in besonderem Maße schützen müssen“, prognostiziert Binder. FFP2-Masken und das Meiden von Menschenmengen blieben für sie wahrscheinlich weiterhin notwendig, vor allem während der Erkältungssaison. Bei den aktuellen Infektionszahlen könnten Maskenpflicht und Abstandsgebot in Innenräumen durchaus auch für alle noch sinnvoll sein, um das Risiko für anfällige Mitmenschen zu mindern, sagt der Virologe.
Gruß
Alfons.
Es ist absolut zulässig, bei Ländervergleichen solche anderen Faktoren zu vernachlässigen. Es geht da nicht um eine exakte Aussage (z.B. Die Impfung reduziert die Inzidenz im europäischen Medianalter bei mitteleuropäischem Klima um 1.358%), sondern viel mehr um einen groben Überblick. Und würde die Impfung die Ausbreitung vom Virus massgeblich beeinflussen, müsste das bei solchen Ländervergleichen sichtbar sein. Ansonsten ist deren Nutzen zur Viruseindämmung schlicht nicht relevant.
Das was du und Thomas fordert, wäre eine Kohortenstudie. Witzig, denn das ist etwas, was von uns Kritikern seit Tag 1 der Pandemie gefordert wird.
Siehe Beitrag von Julian Braun
Also mein Beitrag hatte nicht umsonst Fragezeichen. Eben weil es mir nicht klar ist.
Ein vereinfachtes Beispiel: Wir haben Land A, B und C. Alle haben 100 Einwohner.
Land A hat (zum Zeitpunkt der Datenerhebung) 70 Geimpfte und 60 Infizierte. Land B hat 80 Geimpfte und 70 Infizierte. Land C hat 50 Geimpfte und 60 Infizierte. (Beliebige Länder D, E, F usw. könnten wir ergänzen.)
Was genau und wie kann man denn jetzt nur anhand solcher Daten schlussfolgern?
Das wurde von vielen gefordert; nicht nur von "Kritikern der Pandemie" (bin mir nicht sicher, was das sein soll).
Weil das Beispiel eher so ist:
Zum Zeitpunkt X hat Land A eine Impfquote von 10%, Land B von 50% und Land C von 85%. In allen Ländern ist die Inzidenz ca. 700.
Schau dazu den Printscreen von Fig 1. Der Trend ist sogar dahingehend, dass je höher die Impfquote, je höher die Inzidenz. Ich würde vermuten, dass dies daran liegt, dass Geimpfte wieder mehr unter Menschen gingen. Entweder weil sie sich sicherer fühlten oder weil sie es wegen einem Zertifikat wieder durften.
Anhang 47582
Es ging um meine Aussage: "Und die Impfung hat die Ausbreitung vom Virus zu keinem Zeitpunkt vermindert." Mir wurde dann Falschaussagen unterstellt. Als Beleg führte ich dann diese Studie an.
Es wäre schön, wenn man beim Thema bleiben könnte anstatt abzulenken, bloss weil die eigene Sichtweise nicht bedient wird. In der gesamten Diskussion ging es um Impfung und Ausbreitung/Inzidenz. Ich denke, du solltest da evt. zuerst mal die Fakten anerkennen, bevor du ablenkst und auf das nächste Thema springst. Ich muss dich ja auch nicht überzeugen, denk was du willst. Mir geht es nur darum, dass man mir nicht Falschaussagen unterstellt, obwohl ich eigentlich der Einzige hier bin, der brauchbare Studien zu diesem Thema liefert und nicht einfach whataboutism betreibt.
Okay, sorry, ich hab mich da ja quer eingeklinkt.
Also gut, Focus on.
Wir haben also hohe Inzidenzen bei hohen Impfraten.
Dann sind wir aber doch wieder an dem Punkt, was du darauf folgern willst.
Du hast ja schon ein Beispiel genannt, warum es so sein könnte (erhöhter Kontakt der Geimpften).
Ein anderer wichtiger Aspekt wäre dann wohl die Testrate (wenig Impfungen & wenig Testen = geringe Inzidenz).
Dass die Impfung die Verbreitung verhindern soll, war ja wenn ich mich erinnere, eher ein Wunsch der Anfangsphase.
Last not least - ich habe das Meiste was die Regierenden so fabriziert haben, von Anfang massiv kritisiert :-)
Genau meine Aussage zu dem Thema. :halbyeaha
Ergänzend:
Vor allem war eben das Wunschdenken, bzw die haltlose Behauptung, Geimpfte seien nicht mehr ansteckend, der Hauptgrund für die Impfnötigung. Auch die Impfpflicht wurde immer wieder damit begründet.
Wenn du mich also fragst: "Dann sind wir aber doch wieder an dem Punkt, was du darauf folgern willst." Antworte ich: Ich folgere auf Grund dieser Studie (und weiteren), dass die Impfung die Virusausbreitung nicht relevant beeinflusst und somit keine solidarische Schuld zur Impfung besteht. Denn Geimpfte schützen zwar sich selber, aber eben nicht andere. Impfnötigung, Impfpässe und Impfpflicht ist im Angesicht der derzeit bekannten Faktenlage nicht recht zu fertigen.
viele andere studien zeigen das gegenteil bzw. zeigeten das geimpfte natürlich weniger ansteckend sind, da sie die infektion schneller überwinden und geringere viruslasten aufweisen.
deine eigenen interpretationen von studien sollen nur deine überzeugungen belegen. dies ist schon ein falscher ansatz in der wissenschaft ;)
Darauf bin ich eigentlich bereits eingegangen. Wenn halt festgestellt wird, dass trotz einer kleineren Virenlast, nach Symptombeginn, die Übertragungsrate gleich ist wie bei Ungeimpften, ist deine Schlussfolgerung sehr steil und wohl eher eine Wunschvorstellung. Vor allem wenn noch festgestellt wird, dass in Gebieten mit hoher Impfquote die Inzidenz nicht tiefer ist als in Gebieten mit tiefer Impfquote.
Teilweise stimmt das, also dass ich subjektiv bin. Aber es stimmt auch bei dir, oder?;)
Es ist tatsächlich so, dass ich für eine wahrhaft freie Impfentscheidung bin. Alles andere wie Pässe, Belohnungen, Einschränkungen, Verbote, Beleidigungen, Zwänge, Pflichten etc... um Menschen zur Impfung zu bringen, lehne ich aus tiefster, persönlicher Überzeugung ab und nicht wegen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Absolut korrekt! Es ist aber nicht so, dass ich dann wissenschaftliche Erkenntnisse so auslege wie ich es will. Ich mache mal einen Fehler, interpretiere etwas falsch etc... Aber ich deute Fakten und Evidenzen nicht absichtlich um, dass es mir passt. Währe bewiesen, dass die Impfung Übertragungen effektiv verhindert, würde ich das anerkennen und andere Gründe gegen aktive und passive Impfzwänge ins Feld führen. Da sie das aber nicht tut, gibt es keine Gründe für andere Argumente, denn damit fallen alle Gründe für eine Impfnötigung bereits ins Wasser.
Mir kommt es vielmehr so vor als ob Menschen welche die Impfung als Heilsbringer* erachten, bereit sind, Fakten und Evidenzen umzudeuten um die Impfung besser darzustellen als sie eigentlich ist. ;) Man will einfach, dass sie Übertragungen verhindert.
* Der Begriff "Heilsbringer" ist hier nicht provokativ gemeint. Mir fällt nur nichts besseres ein.
man muss wissenschaftliche erkentnisse zur kenntniss nehmen und auch bei änderungen oder neuen erkenntnisse diese berücksichtigen.
aber damit kommt man nicht weit in politischen diskurs, weil immer dies dann nachträglich als fehler und versagen gewertet wird.
dfas sieht man genau bei deiner argumentationskette: wissenschaftlich die geringere viruslast nachgewiesen und du bringst jetzt eine studie, die einen kleinen teil der realität abbildet und sagst die dies unerheblich sei, obwohl derverstand und evtl auf eine fachliche expertise zu anderen ergebnissen führt, nämlich die studie zu beachten , aber damit zuleben, das noch ziemlich viel im dunkelen zu liegen schein, wann und warum es zu übertragungen kommt oder nicht.
NZZ: Was läuft schief in Deutschland?
https://www.nzz.ch/feuilleton/deutsc...9?reduced=true
weil man mit vorsicht besser durch die pandemie kommt. die killervariante ist möglich, aber im herbst unwahrscheinlich. allerdings ist die pandemie noich nicht vorbei. die immunität der bevölkerung muss sich bis zum herbst durch infektionen, die in einem kontrollierten rahmen laufen und die vulnerablen gruppen schützen, und durch weitere impfungen ( erst / zweit und booster impfungen ) ausbauen. so müssen zb die flüchtlinge auch den nötigen impfungen unterzogen werden.
ps. deutschland ist eins der erfolgreichsten länder im hinblick auf die 2 jahre in wirtschaftlicher und gesundheitlicher hinsicht und auch im hinblick auf die todesfälle.
die politische demokratische situation hat auch dazu geführt , dass alle gemäßigten meinungen in der pandemiepolitik zum tragen kommen bzw zum tragen gekommen sind.
nur die extreme streiten verbissen weiter
https://www.br.de/nachrichten/bayern...irkung,T4l5UHQ
Zitat:
Passauer Maskenurteil: Ärzteverband sieht Signalwirkung
Im Prozess um falsche Maskenatteste hat das Amtsgericht Passau einen Arzt unter anderem zu einer Gefängnisstrafe von einem Jahr und acht Monaten auf Bewährung verurteilt. Der Ärzteverband sieht in dem Urteil eine Entscheidung mit Signalwirkung.
...
Der Passauer Arzt Ronald Weikl hatte zu Beginn der Corona-Pandemie in Dutzenden Fällen falsche Atteste ausgestellt, die die Patienten aus angeblich medizinischen Gründen von der Maskenpflicht befreiten. Das Amtsgericht verurteilte den 59-Jährigen zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und acht Monaten, einem teilweisen Berufsverbot und zu einer Geldbuße von 50.000 Euro. Das Urteil ist aber noch nicht rechtskräftig.
1 Mrd. Menschen ist raus
https://www.indiatvnews.com/news/ind...2-05-02-773615
Maskenbetrug im großen Stil:
https://www.weser-kurier.de/landkrei...avbk91insjkem1
Habe die Böhmi Folge gestern gesehen:
https://www.youtube.com/watch?v=P1GZQDeVqlk&t=101s
Davon abgesehen dass es keine Verschwörungstheorie ist, Maßnahmen zu bezweifeln oder zu kritisieren. Woher weißt du, dass die getroffenen Maßnahmen genau richtig waren und auch für das Ende der Pandemie verantwortlich sind? Und woher weißt du, dass einige getroffene Maßnahmen nicht überflüssig waren und dass einige nicht getroffene Maßnahmen die Pandemie vielleicht nicht schnelle beendet hätten?
also das habe ich bisher ganz anders verstanden:
maßnahmenbezweifler/-kritisierer wurden doch von den qualitätsmedien und auch von vielen politikern und coronaexperten zb als coronaschwurbler und verschwörungstheoretiker bezeichnet.
das kann ich nur für sehr wahrscheinlich halten, da zb auch prof. dr. drosten oder der bundesgesundheitsminister hinter diesen maßnahmen standen und das bestimmt nicht umsonst.Zitat:
Woher weißt du, dass die getroffenen Maßnahmen genau richtig waren und auch für das Ende der Pandemie verantwortlich sind?
im einzelnen mögen verbesserungen immer möglich sein.Zitat:
Und woher weißt du, dass einige getroffene Maßnahmen nicht überflüssig waren und dass einige nicht getroffene Maßnahmen die Pandemie vielleicht nicht schneller beendet hätten?
aber was hätte man außer vierfachimpfung, maskentragen, abstandhalten und lockdowns noch machen können?
ok, es hätten längere und strengere lockdowns, verschärfte maskenregeln und die komplettimpfpflicht verfügt werden können - war vielleicht ein fehler, das nicht zu machen; aber das hätte den verschwörungstheoretikern wahrscheinlich noch weniger gefallen.
Das weiß man halt. Kommt in der Tagesschau und überall.
...
https://www.youtube.com/watch?v=PPiIl8RTDIM
Naja, aber gerade der Herr Hahne gilt m.W. doch als coronaschwurbler par excellence:
https://www.t-online.de/unterhaltung...chwurbler.html
omg.
Indian
"In dem südasiatischen Land sind laut WHO-Schätzungen 4,7 Millionen Menschen in Folge der Pandemie gestorben. Neu Delhi kritisiert die Methoden der Fachleute scharf."
https://www.faz.net/aktuell/gesellsc...-18010813.html
Wurde dort auch "an und mit Corona" gezählt?
Ich kann Dir gerne mal Kontakt zu einigen indischen Arbeitskollegen herstellen, darfst die dann fragen ob ihre Angehörigen "an" oder "mit" Covid19 gestorben sind. Aber eine kleine Warnung, im Vergleich zu vielen anderen Asiaten haben die Inder eher wenig Problem einem deutlich die Meinung zu sagen:D. Die kannst Du dann auch noch Fragen was sie von ihrer Regierung und ihrer Arbeit halten.
Indien hat 1.4 Mia Einwohner. Ich bin sicher, du findest auch da ein breites Meinungsspektrum.
Zum Artikel:
In der Gesamtschätzubg geht die WHO von 15 Mio Toten weltweit aus. Dass 1/3 davon auf Indien fällt, welche einen weltweiten Bevölkerungsanteil von rund einem 1/6 hat und eine durchschnittlich alte Bevölkerung, halte ich für unwahrscheinlich. Wie auch die 15 Mio Toten generell.
https://www.who.int/news/item/05-05-...-2020-and-2021