Was kann man denn von Japan oder Südkorea lernen?
https://www.welt.de/politik/ausland/...ten-Welle.html
https://www.tagesspiegel.de/wissen/c.../26684062.htmlZitat:
Vorbild Südkorea kämpft plötzlich mit der dritten Welle
„Die Hauptstadt ist jetzt ein Covid-19-Kriegsgebiet.“ Mit diesen drastischen Worten warnte der südkoreanische Gesundheitsminister am Montag bei einem Regierungstreffen. Social Distancing müsse möglicherweise verstärkt werden, um zu verhindern, dass die neuen Fälle im Raum Seoul „explodieren und einen landesweiten Ausbruch verursachen, der das Gesundheitssystem zum Kollaps bringt“.
Südkorea ist eigentlich der Musterschüler der Pandemie: Mit vielen Tests, rigorosem Contact-Tracing, Maskenpflicht und strengen Quarantäneregeln brachte das Land das Coronavirus trotz zwei großer Cluster-Ausbrüche unter Kontrolle. Einen Lockdown gab es nie. Doch nun kämpft das Land mit einer dritten Welle...
Die Frau ist für mich der klassische Fall des profilneurotischen Privatdozenten, vulgo Wichtigtuer, fachwissenschaftlich wahrscheinlich aus der dritten oder vierten Reihe, der über alternative Medien versucht, Salär und Reputation aufzubessern. Eine Bhakdi light sozusagen.Zitat:
Corona-Infektionen steigen stark Japan droht vom Musterschüler zum Sorgenkind zu werden
Aus dem Corona-Musterschüler könnte also ein Risikopatient werden, wenn in den nächsten drei Wochen keine Trendwende gelingt. Bisher war Japan relativ glimpflich durch die Pandemie gekommen – und das, obwohl es mit seinen 126 Millionen Einwohnern weltweit das Land mit dem höchsten Durchschnittsalter ist. Fast 27 Prozent der Japaner sind älter als 65 Jahre, zudem ist die Bevölkerungsdichte anderthalb Mal so groß wie in Deutschland. Im Vergleich zu Europa muten die Fallzahlen nach wie vor niedrig an. Aktuell kommen aber täglich zwischen 2000 und 2500 neue Fälle hinzu...
Den Höchststand gab es bisher am vergangenen Samstag mit 2684.Insgesamt wurden bisher rund 151.000 bestätigte Fälle registriert, wobei vergleichsweise sehr wenig getestet wird. Das Statistikportal Worldometer verzeichnet für Japan seit Beginn der Pandemie 3,54 Millionen Tests. Zum Vergleich: In Deutschland gab es bisher 27,85 Millionen Untersuchungen auf das Coronavirus.
Hab mir das Video mal angeschaut. Die referiert nach dem reißerischen Clickbait zur Einführung eine knappe Stunde die Wirkweise des Impfstoffes sowie Nebenwirkungen, die sich an Studien mit Ratten gezeigt haben, um dann ihre Einlassungen zu schließen mit: "Lipid-Nanopartikel sind wirklich gefährlich für uns, da wird viel verschwiegen..." usw. ufs. um dann die rhetroische Frage zu stellen, ob "die Nebenwirkungen den Nutzen wirklich aufwiegen würden...".
Ich höre da null zur Frage der Wahrscheinlichkeiten. Wie groß sind denn die Chancen, dass Nebenwirkungen bei Ratten auch bei Menschen auftreten? Und wie wahrscheinlich ist es, dass das in großem Stil passiert? Es wird einfach suggeriert, dass irgednwelche Nebenwirkungen aus den Studien in großer Zahl beim Menschen auftreten können, wenn geimpft wird. Die Realität spricht eine andere Sprache, wenn ich das richtig verfolge.
Mal wieder unter dem Antrich von Wissenschaftlichkeit eine extrem einseitige und unredliche Darstellung der Sachverhalte.
Vieleicht sollte man die Videos von ihr mal dem Institut melden, in dem sie angestellt ist. Würde mich interessieren, was die davon halten.