Wissenschaftler: „Die Menschen werden schlecht beraten, und wir können nichts sagen“
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Wissenschaftler: „Die Menschen werden schlecht beraten, und wir können nichts sagen“
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https://warda.at/magazin/kritischer-...he-angstmache/
ich hatte eine Ansage bezüglich solcher Links gemacht.
Sag mal Fritzz, glaubst Du den Mist eigentlich selbst den Du hier postest?
Wir werden im Herbst und Winter ja erleben, wer mit seiner Corona Politik recht behält.
Vorallem sollte man zur Kenntnis nehmen, dass der user fritzz hier so gut wie nie an Diskussionen teilnimmt oder auf Rückfragen antwortet.
Böse gesagt, scheint das Forum lediglich zur Verbreitung irgendwelcher Schwurblernarrative zu dienen.
Umso mehr freut es mich, dass Frank dsbzgl. inzwischen entschlossen vorgeht.
muss man wohl mitunter genauer hinschauen:
Auf den ersten Blick hatten sich die Patienten von ihrer Lungenerkrankung erholt. Der Röntgenthorax war zu 93 % unauffällig. Auch die Sauerstoffsättigung in Ruhe hatte mit im Mittel 96 % einen Normalwert erreicht und in der Spirometrie gab es zunächst keine Auffälligkeiten.
Bei einer näheren Untersuchung zeigte sich jedoch, dass die Krankheit Spuren hinter*lassen hatte. So war die Diffusionskapazität für Kohlenmonoxid (DLCO) bei vielen Patienten vermindert. Im Durchschnitt wurden 81 % des normalen DLCO-Werts erreicht. Dies ist laut van den Borst ein Hinweis auf eine beginnende Lungenfibrose. Die CT-Befunde bestätigten dies: 86 % der Patienten hatten weiter leichte Milchglastrübungen, 60 % Kerley-Linien und 26 % radiologische Hinweise auf eine Lungenfibrose.
Die Veränderungen waren subtil und sie korrelierten nicht immer mit den Symptomen der Patienten. Die Dyspnoe war meist milde und nur bei körperlichen Anstrengungen vorhanden. Allerdings hatten 22 % eine verminderte 6-Minuten-Gehstrecke und bei 16 % kam es beim Gehtest zu einem Abfall der Sauerstoffsättigung.
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...Lungenfunktion
Da Ballweg ja nicht befreit wurde:
https://twitter.com/schwurbelhunter/...34934618759172
Wie lange dauert denn so eine Untersuchungshaft?
Danke - auch an die anderen Antworter zu diesem Thema.
Mir hilft das schon, auch aus anderen Subjektivwelten zu hören. Wichtig finde ich auch die jeweilige Phase. Im Moment scheint ja eher Ruhe angesagt ? Ich komme nach 3 Wochen wieder gut mehrmals die Treppe hoch. (Mehrmals wegen Fussgelenkskapselriss als Trainingsalternative.) Ging schon 3 Tage nach wieder negativ normal - war aber wg. Verletzung eh nicht im Training.
Vielleicht bisweilen kardiologisch doof, wenn Fitte wieder schnell gut loslegen können ? Reines Gedankenspiel meinerseits.
Was sieht Deine Freundin bei LC denn am häufigsten ?
Zu der ewigen Mutationenfrage : Letztlich pendeln sich Wirt und Virus ein. Kann mensch natürlich jetzt seeeehr in die Länge ziehen.
Gut für ein Gesundheitssystem in Ländern, wo Singles mit 53.000 Euro Jahreseinkommen am meisten Sozialversicherung etc. zahlen, bzw. 10 % der Bevölkerung gar in die Privatversicherung gehen können und der Rest die Armen mit zahlt.
War auch mal in einer Privaten :
Das (un)selbstständige Beamtenkindtier.
Long Covid oder ?
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...ppt-im-Dunkeln
Und leider wird es durch die Impfung scheinbar nicht verhindert: https://www.nature.com/articles/s41591-022-01840-0
Hatte ich mit Frau und Kindern auch gehabt. Insbesondere sehr hohem Fieber immer bis knapp über 40 Grad mehrere Tage. Also schon so heftig, dass es für ältere und oder immunschwache schon sehr bedrohlich wäre, um es mal vorsichtig auszudrücken. Frau und ich geboostert, Kinder ungeimpft, aber identischer Verlauf und Stärke.
McKinsey-Umfrage: Corona spielt kaum eine Rolle
McKinsey-Umfrage: Die rasch steigenden Preise bereiten den Konsument:innen zurzeit die größte Sorge, die Corona-Pandemie spielt kaum noch eine Rolle. Rund 48% der Befragten geben an, ihre größte Sorge sei aktuell die Inflation - ein deutlicher Zuwachs gegenüber dem April.
https://www.mckinsey.com/de/news/pre...ment-juli-2022
Es liegt vielleicht auch daran
https://twitter.com/SHomburg/status/1549414026731454465
https://m.bild.de/regional/frankfurt...ildMobile.htmlZitat:
Bei den über zwei Millionen Corona-Kranken bisher in Hessen wurden bei ca. 200 000 Langzeit-Symptome festgestellt. Bei rund 40 000 sind diese so schwer, dass das tägliche Leben beeinträchtigt ist – bis hin zur unheilbaren Lungenfibrose (gefährlich Vernarbung) nach Lungen-Entzündung.
Und das ist warum ich vor Corona immer noch 'Respekt' habe. 10% der Erkrankten haben es nicht 'locker weggesteckt' und 2% so richtig beeinträchtigt. Vielleicht lebenslang. Es auch schon längst klar, dass die eigene gute Gesundheit und Fitness keinen ganz zuverlässigen Schutz gegen Long-Covid darstellt. Und daher werde ich mir im Herbst möglichst eine Omikron-Impfung holen. Was auch kein Garant gegen Long-Covid ist, aber die Kosten-Nutzen-Rechnung fällt für mich klar positiv aus.
was erwartest du für zahlen in deutschland bei dem datenschutz:D
Jo, das mit den Daten ist ein einziges Trauerspiel. Warum sich aber das RKI beharrlich weigert mit einer festen Testkohorte über die Zeit zu arbeiten, um das ganze Geschehen und die Dynamik besser einschätzen zu können, erschließt sich mir überhaupt nicht. Eigentlich müsste man den Wieler dafür rausschmeißen. Und das sie das nicht tun, bedeutet, dass er es nicht zu verantworten hat, sondern dass es politisch so gewollt ist. Mehr Intransparenz = mehr politischer Spielraum.
ich glaube, so traurig das auch ist, das ist unmöglich für das rki. sie haben dazu nicht die möglichkeiten. das war du sagst, liegt am versäumnis der letzten jahrzehnte...... konservatives, grünes und modernes sozialistisches gedankengut sind und werden verantwortlich sein für den wirtschaftlichen abstieg deutschlands in europa und der welt...............
Frage an die Auskenner:
Ich habe gerade mal die Corona-Kurven von paar Ländern angeschaut, Schweden, Brasilien und Indien.
Da scheint sich ja gar nichts mehr zu tun. Während hier gerade wieder Steigen angesagt ist.
Woran liegt das?
(Okay, naiv gefragt, aber die diversen Länderkurven finde ich zum Teil echt strange, wie unterschiedlich die ausfallen...)
Die Hauptfrage ist, wie getestet wird und wer sich testen lässt. Sprich, geht man mit "Schnupfen" zum Test und in Quarantäne oder eben nicht? Wer nicht zum offiziellen Test geht und nicht hospitalisiert wird, den erfasst die Statistik nicht. Zudem sinkt die Zuverlässigkeit von Schnelltests (auch abhängig vom Modell) und den PCR-Tests laufend, weil immer noch die alten Primer verwendet werden. Mit anderen Worten, den Fallzahlen kann man aktuell überall nur begrenzt Glauben schenken, aber an einigen Orten noch weniger als anderswo. Ich für meinen Teil habe noch nie im Juli so viele hustende Leute gesehen wie jetzt.
Dazu:
https://www.adac.de/news/schweden-ur...ln-in-schweden
Tests scheinen keinen Rolle zuspielen. Und die Hospitalisierungsrate seit Februar 2022 nicht mehr gelistet, zumindest hier:
https://ourworldindata.org/covid-hospitalizations
https://www.spiegel.de/gesundheit/co...a-a5b8ad735973
Als ich positiv war, hatte ich keinen Fehltag, kann auch 100% im Homeoffice arbeiten (auch wenn wir wenn möglich wieder 50/50 arbeiten sollen).Zitat:
Kassenärztechef Andreas Gassen hat gefordert, alle Isolations- und Quarantänepflichten wegen Covid-19 aufzuheben, um Personalengpässe zu entschärfen. »Wir müssen zurück zur Normalität. Wer krank ist, bleibt zu Hause. Wer sich gesund fühlt, geht zur Arbeit«, ...»So halten wir es mit anderen Infektionskrankheiten wie der Grippe auch.«
...
Gassen plädierte in der »NOZ« dafür, die Omikron-Variante »fast als ›Friedensangebot des Virus‹« zu sehen. Wer sich nach Dreifachimpfung anstecke, profitiere »sogar von einer Infektion, indem er oder sie eine Schleimhautimmunität erwirbt«. Gegen schwere Verläufe seien Geimpfte gut geschützt.
In der Frankfurter Uni-Klinik "dürfen" Mitarbeiter jetzt wieder früher arbeiten, um die Engpässe im Personal zu verhindern. Also positive ohne Symptome.
https://www.ffh.de/nachrichten/hesse...-arbeiten.html
Ja, kann passieren. Aus dem oa. link von barbecue:
:gruebel::teufling:Zitat:
..."Wer nur positiv ist, aber symptomfrei, darf - unter Berücksichtigung der Freiwilligkeit - nach fünf Tagen wieder arbeiten", erklärte Graf die neue Linie von Hessens größtem Krankenhaus. Sie müssten Masken tragen und getrennt von anderen Pause machen. Graf hält das für vertretbar, "weil wir wissen, dass Übertragungen am Arbeitsplatz mit unseren Schutzmaßnahmen absolut selten sind"....Abzuwägen sei die Gefahr, dass Patienten nicht mehr versorgt werden können, mit dem Restrisiko, das die Infektion weitergegeben wird. Diese Abwägung sei klar zu Gunsten des Arbeiten-Könnens ausgefallen.
In den Kliniken, die ich kenne und die es so halten, arbeiten die Kolleg:innen dann konsequent im Vollschutz.
Ne irre Schinderei. Zumal bei dem Wetter ...
Ich war ja nun grade selber Patient. Wenn ich post-OP ne Infektion bekommen hätte, bei der Husten ein wesentliches Merkmal ist, das wäre bestimmt für alle Beteiligten wahnsinnig witzig gewesen ... hätte ich wahrscheinlich Kohle verdienen können als Bauchdouble in irgendem Splatter-Movie ...