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Infektionskrankheiten
Infektionskrankheiten wie eine Erkältung oder die Grippe (Influenza) lassen die innere Körpertemperatur ansteigen. Fieber ist ein Anzeichen dafür, dass das Immunsystem aktiv ist und den Krankheitserreger abwehrt. Um den Körper abzukühlen, steigt die Schweißproduktion – tagsüber und in der Nacht.
Weitere Infektionskrankheiten, bei denen Nachtschweiß häufig auftritt, sind unter anderem die bakterielle Herzinnenhautentzündung (Endokarditis), HIV/AIDS, Tuberkulose, Borreliose und Pfeiffersches Drüsenfieber.
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Schwindel bei Erkältung
Häufig geht mit einem Schweißausbruch bei einer Erkältung Schwindel einher. Auch wenn sich eine Mittel- oder Innenohrentzündung hinzugesellt, tritt oft Schwindel bei einer Erkältung auf. Schwindel kann aber auch auf eine Organbeteiligung hindeuten, zum Beispiel auf eine Lungen- oder Herzmuskelentzündung. Hier ist der Besuch bei einem Arzt nötig.