Die Bitterstoffe,sind gerade gesund.
Und Löwenzahn wächst doch nicht nur in den Bergen.
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Schmecken sollte es wirklich, mit der Zeit schmeckt es einem aber auch immer bitterer (zumindest meine Erfahrung).
Ich denke in den städtischen Parks kann man fündig werden, ich sammele hier auch oft (einfach weil ich dort oft laufe) an einem beliebten Hundeausgehweg, selbst dort gibt es viele Stellen die frei von Hunden und ihren Hinterlassenschaften sind...da muss man aber die eine oder andere Zecke in Kauf nehmen. An Stellen mit Naturdünger würde ich aber auch nicht sammeln, da bin ich voll und ganz bei Dir...pfuii....
Glaub mir (oder auch nicht) an denen Stellen an denen ich dort sammele hättest du auch keine Bedenken (ist natürlich nicht direkt am Wegesrand sondern ein Stück abseits davon, am Wegesrand selbst oder wenige Meter daneben würde ich auch nichts nehmen). Der Punkt ist, auch in Gebieten in denen Hunde ausgeführt werden kann man etwas abseits der Wege "saubere" Ecken finden
Ich muss allerdings einräumen, dass bei Katamaus vermutlich sehr viel mehr Hundekot liegt. Dort wo ich (auch) ab und zu sammele finde ich vielleicht einmal die Woche einen Haufen - wenn überhaupt(auf mehrere 100m Strecke), die meisten hier nehmen die Hinterlassenschaften mit..
Hunde düngen ja zusätzlich auch noch flüssig... :rofl:
Nur die Harten kommen in den Garten :D
"'Wir sind immer noch blind': Das Ausmaß der Angriffe auf die kritische Infrastruktur wird unterschätzt"
Regelmäßig wird in Deutschland kritische Infrastruktur angegriffen, bemerken Maria Kotsev, Sebastian Leber und Moritz Valentino Matzner. "Die Häufung derartiger Attacken sei bemerkenswert, sagt Johannes Rundfeldt. Als Sprecher der unabhängigen 'Arbeitsgruppe Kritische Infrastrukturen' (AG Kritis) beschäftigt er sich seit Jahren mit derartigen Vorfällen. Leider hätten weder die Politik noch die deutsche Öffentlichkeit bis heute realisiert, in welcher Frequenz hybride Angriffe gegen die Bundesrepublik erfolgten - und wie schutzlos die ausgewählten Ziele gegen derartige Attacken seien. Für etliche Taten machen deutsche Sicherheitsbehörden Russland verantwortlich. (…) Einen Überblick erhoffte sich die Ampelregierung durch das sogenannte 'Kritis-Dachgesetz', das den physischen Schutz kritischer Infrastrukturen bündeln und einheitliche Mindeststandards für Betreiber festlegen sollte. (…) Doch die Ausarbeitung des Gesetzes verzögerte sich mehrfach."
(Tagesspiegel vom 19.04.2025)
https://kurz.bpb.de/15sl
Die pösen Russen sind natürlich überall...
Es ist sehr wohl auf dem Schirm:
https://www.bmvg.de/de/themen/sicher...de-bedrohungen
Was soll dieser infantile Spruch,, wer schreibt was von bösen Russen?
Ich stimme Dir zu, dass es vermehrt ins öffentliche Bewusstsein dringt und auch von staatlicher Seite aus inzwischen mehr passiert. Ich glaube aber auch, dass es trotzdem vielen noch nicht bewusst ist was es für sie selbst oder ihre Firma (Unternehmer, Handwerker) bedeutet. Auch in der Politik wird dieses Thema meines Erachtens nach immer noch stiefmütterlich behandelt. Selbst dein Spruch ist doch eine Verniedlichung des Problems (und ja, dass ist nicht alleine ein Bedrohung durch Russland).
Na wer?
Hast du den von dir zitierten Text gar nicht gelesen?
Glaubst du es gibt nur in Russland Hacker?
Na, du schreibst es ja selbst. Also, was soll die Beleidigung?
Man kann auch Ängste schüren. Wenn aus den bisherigen Vorfällen nichts gelernt wird, ist dss einfach Ignoranz und Dummheit.
Leute, die ihre Passwörter auf Zettel schreiben und die,auf den PC kleben, gibt es tatsächlich.
Ich habe aber noch von keiner Handwerkerfirma gehört, die Ziel einer russischen Cyberattacke wurde.
In der Politik hat man das wie gesagt schon auf dem Schirm, die Leute von diesem Arbeitskreis werden ja regelmäßig im Bundestag als Experten zu Rate gezogen.
Und es gibt zumindest einen Gesetzesentwurf.
Wie kann man da sagen es,sei nicht realisiert worden?
Doch den zitierten Text habe ich gelesen, und?
Klar gibt es nicht nur in Russland Hacker, seht sogar implizit im Exzerpt mit drinnen, vielleicht selbst nochmal lesen " Zitat "...Für etliche Taten machen deutsche Sicherheitsbehörden Russland verantwortlich. (…)" - also nicht für alle.
Das ist auch keine Beleidigung sondern meine Meinung zu deinem Beitrag bzw. deine Reaktion darauf.
"Man kann auch Ängste schüren. Wenn aus den bisherigen Vorfällen nichts gelernt wird, ist dss einfach Ignoranz und Dummheit."
Zu beidem Zustimmung (Ängste schüren ist kontraproduktiv, Bewusstsein schaffen ohne Ängste zu schüren aber auch nicht ganz leicht.
"Ich habe aber noch von keiner Handwerkerfirma gehört, die Ziel einer russischen Cyberattacke wurde." Das ist aber sehr kurz gegriffen. Es braucht gar keinen direkten Angriff auf einen Handwerksbetrieb (wäre sehr ineffizient), eine Handwerkerfirma kann aber schnell betroffen sein wenn z.B. Lieferketten ausfallen oder IT System (z.b. durch einen größeren Angriff) und wichtige Informationen ausschließlich dort mit Netzverbindung zur Verfügung stehen.
"Und es gibt zumindest einen Gesetzesentwurf.
Wie kann man da sagen es,sei nicht realisiert worden?"
Wo steht das denn? Auf den Gesetzesentwurf und die damit verbundenen Probleme wurde doch hingewiesen:
.Zitat:
Einen Überblick erhoffte sich die Ampelregierung durch das sogenannte 'Kritis-Dachgesetz', das den physischen Schutz kritischer Infrastrukturen bündeln und einheitliche Mindeststandards für Betreiber festlegen sollte. (…) Doch die Ausarbeitung des Gesetzes verzögerte sich mehrfach."
siehe oben
Ein Beispiel wie man sich ganz ohne großen Aufwand vorbereiten kann. Ich hatte hier letzte Woche einen Stromausfall, zum Glück dauerte er nur 10min aber die Internetverbindung war erst nach 25min wieder da.
Trotzdem hatte ich keinen Arbeitszeitverlust, ich habe immer lokal genug "Arbeit" abgelegt um locker 2 Tage zu überbrücken (meine Arbeit basiert stark auf dem Austausch mit anderen und Tools die leider nur Online verfügbar sind, daher ist mehr bzw. für länger nicht möglich). Darüber hinaus habe ich bei mir zuhause die Infrastruktur um auch bei einem Stromausfall mein Arbeitsgerät (Laptop) weiter betreiben zu können.
Ich bin sicher, sobald das Problembewusstsein da ist kann jeder Unternehmer selbst Maßnahmen ergreifen um die negativen Folgen eines Ausfalls (Strom, Internet, Lieferketten) zumindest für einen begrenzten Zeitraum zu minimieren.
Bei Privatpersonen genauso. Wobei hier vor allem die Dinge im Fokus stehen sollten,, die für das eigenen Überleben erforderlich sind (Nahrung, Wasser, dringend benötige Medikamente).
Da steht für mich nicht, dass das Problem "nicht realisiert" wurde (so hatte ich dich, eventuell falsch, verstanden) sondern, dass die Größe des Problems (die Häufigkeit) nicht realisiert wird. Gut möglich, dass wir in diesem Punkt aneinander vorbeireden.
Grude Spekulationen/Informationen zum Netzausfall in Spanien/Portugal: https://www.t-online.de/nachrichten/...ausfaelle.html
Aber der Vorfall zeigt mal wieder wie abhängig wir vom Strom sind.
Gruß
Alfons.