Könnten wir bitte wieder etwas von der Personalie Lauterbach wegrücken und uns wieder mehr auf Argumente konzentrieren? Danke!
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Könnten wir bitte wieder etwas von der Personalie Lauterbach wegrücken und uns wieder mehr auf Argumente konzentrieren? Danke!
Zumal es auch mehr als befremdlich ist wenn erst „Belege und Quellen“ gefordert werden und es danach dann heißt man würde sich übermäßig mit dem Herren beschäftigen wenn man dem dann nachkommt.
Da Hr. Lauterbach ja auch primär nur medial in Erscheinung tritt, aber faktisch auf die Entscheidungen der Bundes- und Landesregierungen keinen Einfluss hat ist er mir persönlich dabei eigentlich auch herzlich egal.
Das erinnert mich persönlich mittlerweile an diverse Diskussionen zu einem bestimmten KK-Stil wo es auch immer gern hieß, dass da jemand ja immer Recht hätte und wenn das dann nachweislich nicht der Fall war hatte es einen anderen Kontext oder wurde nur nicht verstanden.Zitat:
Im Gegenteil, LGDs Beispiele zeigen ja ganz gut das Gegenteil auf (meiner Meinung nach sollte es „meistens nicht“ heißen aber, wie auch immer, „meistens“ stimmt wohl eher mal nicht).
Eben - zumal ja auch gerade wieder eine Studie der LMU gezeigt hat, dass es primär eben nicht LD oder Notbremse gewesen sind.Zitat:
Darum ging es aber doch gar nicht, sondern darum, dass z.B. Hr. Stöhr meinte, es sei utopisch die 50 im Winter zu unterschreiten. Wer hatte denn nun recht von den beiden?
Und wenn jetzt die STIKO deren originäre Aufgabe es ist eine Nutzen/Risiko Abwägung für oder gegen eine Impfung bzw. deren Empfehlung für Kinder zu bewerten sagt, dass das (politisch gewünschte) Ziel einer „Herdenimmunität“ bei der Bewertung keine Rolle spielen darf - tja dann sollte Hr. Lauterbach vielleicht einfach mal den Spruch von Hr. Nuhr befolgen anstatt gleich wieder irgendwelchen Kameras zu erzählen wir müssten jetzt dringend die Kinder impfen, weil man ohne die ja keine Herdenimmunität erreicht.
EDIT:
Franks Anmerkung zu spät gesehen
War das schon dabei?
Beobachtete Herzmuskelentzündung. Israel vermutet Bezug zu Corona-Impfung.
https://www.n-tv.de/wissen/Israel-ve...e22591367.html
“Eine Untersuchung sei zu dem Ergebnis gekommen, dass es einen möglichen Zusammenhang zwischen der zweiten Dosis und Herzmuskelentzündungen bei Männern im Alter zwischen 16 und 30 gebe. Bei 16- bis 19-jährigen Männern sei dies häufiger beobachtet worden als in anderen Altersgruppen.“
Ein weiterer Grund weshalb man hier gerade bei Kinder und Jugendlichen doppelt vorsichtig sein sollte anstatt da jetzt irgendwas übers Knie zu brechen.
Umgekehrt.
Der Zahnarzt sagt "oh, da ist ein kleines Loch, müssen wir machen, zweihundert Euro bitte".
Der Gesundheitsökonom hat eine Studie erstellt, und rät dir dringend dazu, gleich alle Zähne zu ziehen und eine Vollprothese zu kaufen, dann wirst du nie mehr Zahnschmerzen haben.
Darf ich fragen, in welchen Kontexten du mit dem Arbeitsfeld Gesundheitsökonomie bisher zu tun hattest?
Ich frage deshalb, weil meine Erfahrungen den deinen fundamental widersprechen.
Um die Frage an dich für meinen Erfahrungshorizont zu beantworten:
In meinem Arbeitsfeld ist der Aspekt der Gesundheitsökonomie grundlegend, weil die Eingliederungshilfe fortwährend den Spagat von maximaler Förderung (Leistung für das Individuum) bei minimaler Inanspruchnahme finanzieller Ressourcen (Gesellschaft als Leistungserbringer, in aller Regel über Steuermittel) leisten muß und daher die Gesundheitsökonomie ein wichtiges Steuerungsinstrument ist. Dabei sind medizinethische Erwägungen immer grundlegendes Kriterium. Und genau so erlebe ich das auch in der Praxis. Insofern verwundert mich deine Aussage und daher meine Nachfrage?
IMPFUNG ist das Thema.
Habe mir mal eben die Studie angesehen. Es wird nicht erläutert, wie die 129 Kinder ausgewählt wurden. Das ist schonmal ein schweres Versäumnis.
Dass weiterhin ein starker Bias in Richtung schwere Verläufe herrscht, kann man am Anteil der PICU-Patienten mit 2,3% erkennen.
Ich bin mir sicher, dass der Anteil der Kinder, die ITS-Versorgung benötigen, nicht bei 2,3% bei allen infizierten Kindern liegt. Eher eine Größenordnung darunter. Also kann man ganz grob geschätzt die Zahlen der Studie mit einem Faktor 10^(-1) belegen. Dann wäre nach der Studie der Anteil der Long-Covid-Kinder bei etwa 5% und nicht bei 50%. Diese 5% würden sich möglicherweise noch weiter reduzieren, wenn man nicht nur Fragebögen, die die Eltern ausfüllen, benutzt, sondern richtige ärztliche Diagnosen stellt.
Dies alles natürlich in der Annahme, n=129 hat statistische Aussagekraft, was an sich schon zu bezweifeln ist.
Wer also nur den Abstract liest mit "More than a half reported at least one persisting symptom even after 120 days since COVID-19, with 42.6% being impaired by these symptoms during daily activities." und dies für alle Kinder annimmt, ist entweder maximal unseriös oder kann Zahlen nicht in einen Kontext setzen.
@jkdberlin: Möglicherweise kann man dieses Thema in den allgemeinen Coronafaden verschieben?
Auf die Schnelle alte Zahlen aus der Anfangszeit:
"Der Anteil schwerer oder kritischer Verläufe betrug 10,6 %, 7,3 %, 4,2 %, 4,1 % beziehungsweise 3,0 % für die Altersgruppen von < 1, 1-5, 6-10, 11-15 beziehungsweise > 16 Jahren."
Beate Schumacher, Pädiatrie. 2020; 32(2): 8–11.
Deutet aber soweit ich weiß durchaus das Niveau an, das sich dann auch im weiteren Verlauf gezeigt hat.
Hm das scheinen aber alles keine Zahlen aus einer randomisierten Stichprobe zu sein. (Original-Artikel: https://link.springer.com/article/10...014-020-2313-1) D.h. hier ist ein Bias in Richtung schwere Verläufe drin, da ein Kind, was ein bisschen hustet oder gar keine Symptome hat, besonders in der Anfangszeit eher nicht getestet wurde.
Es fängt doch im Prinzip schon viel früher an:
"Durchschnittsalter von 11 (+/- 4,4 Jahre)" (mean age of 11 ± 4.4 years) - ohne weitere Aufschlüsselung nach Altersgruppen. Machen wir es mal glatt und gehen von 100 Personen aus - 50 "Kinder" im Alter von 6 und 50 im Alter von 17 - "Durchschnittsalter" von 11,5 in der gesamten Gruppe.
Das Kinder (0 - 14) und Jugendliche (15+) hier nun mal anders im Hinblick auf Corona zu bewerten sind ist jetzt nichts wirklich neues. Insofern ist es an sich schon relativ witzlos hier eine einzige Gruppe von 0 - 18 über einen Kamm zu scheren.
Und da nicht weiter aufgeschlüsselt wird kann auch kein Mensch sagen ob die ermittelten 42,6% dann wirklich Kinder waren oder nicht doch eher die Jugendlichen.
Objektiv betrachtet kann man mit der Studie also herzlich wenig anfangen - sowohl von der Methodik als auch von der Auswertung.
Und wenn man dann so halbgares Zeug argumentativ als "Beweis" dafür nimmt, dass LC ja auch für Kinder ein ganz großes Problem darstellt (wir erinnern uns: Kinderärzte sagen da was anderes) um damit Impfungen für Jugendliche zu forcieren ist das m.E. jetzt nicht unbedingt eine solide "wissenschaftlich Basis" mit der man hier arbeiten kann.
Dazu kommt dann ja noch die Art der Darstellung:
"40 % der Kinder haben laut Studie LC Symptome" klingt ja eben schon ganz anders, als wenn man die so ermittelten Ergebnisse mal sachlich und nüchtern darstellen würde.
:confused: Wir reden jetzt aber nicht darüber, dass 57 größer als 50 ist? Die Inzidenz hat sich völlig erwartbar verhalten. Mit den Maßnahmen selbst im Winter fallend bis an die 50, dann mit Lockerungen im Frühjahr wieder hoch, jahreszeitlich entgegen der Vermutung. Gibt vielleicht doch einen Zusammenhang zwischen Maßnahmen und Inzidenz.
Und auch mit einer Aussage wie "Die Pandemie ist global eindeutig rückläufig." vom 12.2.2021 lag er meilenweit daneben. Wo viele andere (u.a. Lauterbach) vor der dritten Welle gewarnt haben.
Mir ging´s nicht um deine Quellen (das sollte selbstverständlich sein die anzuführen und nicht jedes Mal eingefordert werden müssen), sondern das permanente Thematisieren von Lauterbach.
Apropos Quellen: gibt´s hier noch eine Antwort?:
Zum Thema Impfung, mal was Außergewöhnliches: eine unvermutete Nebenwirkung der Impfung hat sich gezeigt: sie rettet möglicherweise Menschenleben. Kaum zu glauben und muss natürlich noch genauer untersucht werden, aber die Anzeichen verdichten sich.
Die Rechnung im Link ist nach Aussage der Autoren sehr, sehr grob und geht davon aus, dass überhaupt keine Maßnahmen getroffen werden und die Betroffenen irgendwann an Corona sterben würden. Andererseits genau das Szenario, das nicht wenige befürworten.
Offensichtlich nicht:
"Mit Blick auf den R-Wert ergebe sich „seit September kein unmittelbarer Zusammenhang mit den getroffenen Maßnahmen - weder mit dem Lockdown-Light am 2. November und der Verschärfung am 16. Dezember 2020, noch mit der ‚Bundesnotbremse‘, die Ende April 2021 beschlossen wurde“, lautet das Fazit in einem jüngst veröffentlichten Papier des Instituts für Statistik der LMU."
https://www.merkur.de/politik/merkel...-90784551.html
Und wenn es um Schulen und Kinder geht (und die damit verbundene Diskussion wie dringend da jetzt geimpft werden müsste):
https://www.covid19.statistik.uni-mu...bericht_16.pdf
"Neue statistische Analysen von Wissenschaftlern der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München zeigen jedoch, dass die Impfung von Minderjährigen für das Infektionsgeschehen an Schulen quasi unerheblich ist. Dort gebe es nämlich so gut wie keine Infektionsgefahr: Die Daten aus Bayern würden zeigen, dass im Mittel nur „etwa ein Prozent der gemeldeten Fälle bei Kindern“ seit Mitte Februar „auf Infektionen an der Schule zurückzuführen“ sei, heißt es in ihrem Bericht.
Wenn es Ansteckungen bei Kindern gegeben habe, dann woanders, so das Fazit. Das „ZDF“ hatte hierzu berichtet. Angesichts der Daten sagte Professor Göran Kauermann von der Covid-19 Data Analysis Group (CODAG) der LMU dem Sender: „Warum alle glauben, Schulen seien die Pandemietreiber, ist uns ein Rätsel.“
Achtung vor impf-desinformation:
https://youtu.be/q0xnzGrOwLk
Hier äußert sich Hr. Mertens (Vorsitzender der STIKO) zu angeblichem Long Covid bei Kindern:
https://www.phoenix.de/sendungen/ges...a-2174260.html
Das Risiko einer Long-Covid-Erkrankung sieht der STIKO-Chef nicht als entscheidungsweisend an. "Die bisherige Analyse hat ergeben, dass es Long-Covid bei den Kindern eigentlich nicht gibt. Es gibt dazu keine soliden, seriösen Daten". Vor allem bei ganz kleinen Kindern und Jugendlichen gebe es allerdings das generalisierte Infektionssyndrom. Das sei aber eine "sehr seltene Erkrankungsform", so Mertens. Insgesamt gebe es nur "sehr wenig schwere Verläufe". Kinder, die an Covid erkrankt oder verstorben seien, "waren praktisch alles Kinder, die schwerste Vorerkrankungen hatten, so dass man dort auch sagen kann: Sie sind vielleicht nicht durch Covid gestorben, oder an Covid gestorben, sondern sie sind mit Covid gestorben."
Wie in dem Video zu sehen führt er auch weiter aus, dass ihm bekannt ist das teilweise hier gegenteilige Behauptungen im Raum stehen und diese trotz nicht vorhandener Daten immer wieder (falsch) wiedergegeben werden.
"Gerade wenn es jetzt um die generelle Impfung von Kindern geht, dann müssen wir doch wirklich sehr sicher sein, dass das, was wir tun, auch wirklich zum besten Wohl der Kinder geschieht". Insofern stehe er dazu, "die Dinge erst sehr gründlich zu prüfen und dann anschließend eine Empfehlung abzugeben."
Insofern sind Forderungen nach "sofortiger Impfung von Jugendlichen" oder deren Priorisierung mit den bislang vorgebrachten Argumenten (Herdenimmunität, Long Covid, ohne Impfung keine Schule) eigentlich nicht wirklich haltbar.
EDIT:
Prof. Dr. Reinhard Berner führt entsprechende Studien zum Thema LC bei Kindern durch:
https://dgpi.de/post-covid-19-survey/
Zwischenstand bisher:
"Prof. Reinhard Berner (57), Direktor der Dresdner Kinderklinik, hat 1560 Jugendliche an 14 Schulen in Ost-Sachsen untersucht. Alle wurden nach Long-Covid-Symptomen befragt: Kopfschmerzen, Müdigkeit, Antriebs- und Schlaflosigkeit etc.
Ergebnis: kein signifikanter Unterschied in den Antworten der Schüler, egal ob sie erkrankt waren oder nicht."
besonders wenn man anderen immer wieder Panikmache vorwirft;)
der israelische Bericht zeigt noch eines sehr deutlich: Die allermeisten Fälle – der Behördenmitteilung zufolge etwa 95 Prozent – verliefen mild. Betroffene in Israel, die im Krankenhaus behandelt werden mussten, konnten es meist nach nur wenigen Tagen wieder verlassen. Ziya Kaya, Oberarzt in der Kardiologie am Heidelberger Uniklinikum, hat selbst einen Fall von Myokarditis nach Corona-Impfung behandelt. Kaya macht sich gegenwärtig wenig Sorgen: "Schwerwiegende Verläufe sind wirklich extrem selten", sagt er.
https://www.msn.com/de-de/nachrichte...?ocid=msedgntp
Herzmuskelentzündung kommt auch bei Infektionen mit SARS-CoV2 vor:
Corona-Tests waren seit September 2020 obligatorisch gewesen, damit die Sportler an Wettkämpfen teilnehmen konnten. Daher hatte das 30-köpfige Forscherteam des Ohio State Wexner Medical Center einen sehr guten Datensatz. Bei 1.597 Athletinnen und Athleten aus dem „Big Ten Covid-19 Cardiac Registry“ wurde unter anderem eine sogenannte kardiale Magnetresonanztomografie (Kardio-MRT) durchgeführt. Anhand eines solchen Kardio-MRTs lassen sich entzündliche Läsionen des Herzmuskels nachweisen.
Im Rahmen der kürzlich in „JAMA Cardiology“ veröffentlichten Studie wurde bei 37 der untersuchten Sportlerinnen und Sportlern eine Herzmuskelentzündung diagnostiziert — das entspricht 2,3 Prozent. Während neun Personen Symptome zeigten, waren 28 Personen komplett asymptomatisch. Sie bemerkten also nichts von der Entzündung.
https://www.msn.com/de-de/gesundheit...?ocid=msedgntp
Genau!
Oder zb auch bei grippe und erkältung:
https://www.minimed.at/medizinische-...elentzuendung/
Hier wurde dieses thema heute aktuell und durchaus auch kontrovers diskutiert:
https://youtu.be/Z_OiAXHoYH0
Für mich stellt sich die Frage, warum sich der R-Wert ausgerechnet vor den Maßnahmen massiv ändert (PDF S.13 Abb. 13.1; mit den Lockdowns am 22.3.2020, 16.12. und 24.4.2021). Und das auch noch in dieselbe Richtung, nach unten? Mit den Zeitpunkten der Verschärfung der Maßnahmen (Frühjahr und Winter) dürfte Saisonalität damit keine große Rolle spielen, wie es die Wissenschaftler im Papier für möglich halten.
Einzige logische Erklärung wäre, dass die Menschen ihr Verhalten bereits im Vorfeld angepasst haben. Dann sicher wegen der zunehmend alarmistischen medialen Berichterstattung, weil die Infektionslage sich zugespitzt hat. Dann wären die Lockdowns eventuell tatsächlich nicht nötig gewesen. Falls aber doch, wäre das im Massenexperiment schiefgegangen, mit einer verzögerten exponentiellen Ausbreitung des Virus. In die Kerbe schlägt auch die Wissenschaftlerin:
"Allzu hart wollte die Forscherin mit der Corona-Politik in Deutschland aber explizit auch nicht ins Gericht gehen. „Wir wissen nicht genau, wie stark die Maßnahmen den R-Werts weiter abgesenkt haben“, stellte sie klar."
Allerdings haben die Wissenschaftler den Fokus eben nur auf dem Einfluss der Lockdowns, nicht dem der einzelnen Maßnahmen.
Eine andere Studie ist deshalb m.E. aussagekräftiger, aber auch mit Absage an einen strikten Lockdown:
"Das Verbot von Versammlungen war effektiv, mit einer großen Effektgröße für die Begrenzung von Versammlungen auf 10 Personen oder weniger, einem mäßigen bis großen Effekt für 100 Personen oder weniger, und einem kleinen bis mäßigen Effekt für 1000 Personen oder weniger. Gezielte Schließungen von Geschäften mit hohem Infektionsrisiko, wie Restaurants, Bars und Nachtclubs, hatten einen kleinen bis mittleren Effekt. Die Schließung der meisten unwichtigen Geschäfte, die persönliche Dienstleistungen anbieten, war nur etwas effektiver (mäßiger Effekt). Wenn diese Maßnahmen bereits ergriffen wurden, hatte die Anordnung, zu Hause zu bleiben, nur einen geringen zusätzlichen Effekt. Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass einige Länder die Epidemie durch wirksame Maßnahmen eindämmen können, ohne dass ein Hausarrest verhängt werden muss."
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)
Diese Theorie habe ich ja schon lange. Ansonsten vielleicht sogar einfach nur wegen der steigenden Zahlen. 30.000 Neuinfizierte machen Einigen vermutlich auch so mehr Angst als 2.000.
Gut zu beobachten gestern im Flugzeug. Beim Ein- und Aussteigevorgang waren die Leute deutlich weniger vorsichtig als noch im März oder April. Die dort geltenden Regeln waren aber zu jeder Zeit gleich: Maske tragen, Abstand halten und möglichst diszipliniert und zügig Ein- und Aussteigen.
Womöglich ist der Mensch doch kein so schlechter Risikomanager.
Zitat:
New peer reviewed study on COVID-19 vaccines suggests why heart inflammation, blood clots and other dangerous side effects occur
https://omny.fm/shows/on-point-with-...vaccines-suggeZitat:
Description
Alex talks with Dr. Byram Bridle, an Associate Professor on Viral Immunology at the University of Guelph about new peer-reviewed studies that suggests there may be terrifying reasons side effects such as heart inflammation, VITT, and other serious issues may occur in those who have been vaccinated.
Let's get talking.
Hier die als "vertraulich" gekennzeichnete Studie zur Pharmakokinetik des Biontech/Pfizer-Impfstoffes aus Japan, sie musste auf Basis des Informationsfreiheitsgesetzes veröffentlicht werden, wer japanisch kann viel Spaß:
https://www.pmda.go.jp/drugs/2021/P2...231_I100_1.pdf
Diese Studie einmal durch den Google Übersetzer gejagt:
https://alschner-klartext.b-cdn.net/...1/05/Study.pdf
Irgendwie hatte das Frau Dr. Vanessa Schmidt-Krüger schon mal angemerkt!
Gruß
Alef
meine Aussage "die möchte man nicht haben" setzt du auf eine stufe mit der Panikmache bzgl. eies neuen sars-Virus in den Medien? klar das kann man vergleichen...
Wie richtig angemerkt wurde kommt eine Myokarditis auch u.a.bei Grippe vor. Ich sag dir was das tückische daran ist.Man merkt sie im ersten Moment nicht. Eine schleichende Verminderung der Herzleistung von der du jeden Tag annimmst dass sie sich wieder bessert. Bessert sich aber nicht. Wenn du dich dann entschließt zum Arzt zu gehen und der die richtige Diagnose stellt kann der Herzmuskel trotzdem schon hin sein, also Resultat eine mehr oder minder schwere Herzinsuffizienz mit weiteren Folgen außer nur der verminderten körperlichen Belastbarkeit.
Und schon wieder wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben.
Versuchstieren wurden original Spike-Proteine direkt ins Blut injiziert, und, welch Wunder, sie haben negative Folgen auf die Gesundheit der Tiere.
Damit beweisen zu wollen wie gefährlich doch die böse Impfung ist, ist der größte Blödsinn den ich je gehört habe.
Es beweist, dass das Virus und seine Proteine gefährlich sind, sonst nichts.
Nur ist es ja eben nicht so simpel wie Du es jetzt darstellst - siehe dazu auch die neusten Erkenntnisse beim AZ Impfstoff:
https://www.pharmazeutische-zeitung....funden-125951/
Das Spike Protein selbst schon problematisch sein kann wurde ja bereits schon im Feb. festgestellt:
https://www.cell.com/iscience/fullte...showall%3Dtrue
(Hier war u.a. Hr. Cichutek vom PEI unter den Mitwirkenden)
Alle Impfstoffen gemeinsam ist jedoch, dass unsere Zellen daraufhin das virale Spike-Protein herstellen und auf ihrer Zelloberfläche präsentieren – das gibt dem Immunsystem den Anreiz, sich dieses Protein zu merken.
https://www.scinexx.de/news/medizin/...-impfproteine/
Und wenn sich nun immer mehr zeigt, dass eben auch das Spike Protein selbst ein Problem sein kann (nicht zwangsläufig für jeden sein muss) ist es relativ herzlich egal, ob man das nur in gereinigter Form direkt verabreicht oder ob das Immunsystem per Impfung veranlasst wird selbst Spike Protein(e) (nur eben ohne den Virusanteil) zu produzieren - das das Protein zumindest in Tierversuchen ja auch die Blut-Hirn-Schranke überschreiten kann weiß man auch schon seit Ende letzten Jahres:
https://www.nature.com/articles/s41593-020-00771-8
Insofern wird hier mitnichten versucht zu "beweisen" das Impfungen böse sind - es wird eben nur darauf verwiesen warum und wieso es hier doch mehr Probleme / Nebenwirkungen gibt als man zunächst vielleicht angenommen hat.
Der Google Übersetzer könnte sicher auch japanisch oder englisch nach deutsch. Aber da ja hier so gerne RT gelesen wird, poste ich euch gerne die Artikel wo es darum geht ;)Zitat:
Gibts das auch auf Deutsch?
Edit, richtigen Link hinzugefüht und aufgeräumt:
Tierversuche, BioNTech, Nano-Partikel in Organen
Aussagen vom kanadischen Immunologen
Passend zu dem Thema Eierstöcke dann:
mRNA Impfungen und Menstruationsstörungen?
So ist der Plan, denn so funktioniert der Impfstoff.
Aber hier geht es doch um den angeblichen Beweis, dass Nanopartikel von der Impfstelle aus ins Blut gelangen, und das beweist man damit dass man Spike Proteine direkt ins Blut spritzt (wenn ich das richtig verstanden habe), und setzt zudem Nanopartikel mit Spike-Proteinen gleich. Damit sind doch die Naopartikel Lipide, und keine Proteine, soweit ich weiß.
Und das das die Proteine schädlich für den Organismus sind, liegt wohl daran dass es sich um eine Krankheit handelt. Nur wird bei einer Infektion dieses Protein unkontrollierbar vermehrt, nämlich durch den Virus.
Alles ein bisschen schräg irgendwie.
Da wurden verschiedenen Sachen miteinander vermischt - vielleicht auch ein wenig von Dir(?).
Im Prinzip sind das 2 unterschiedliche Schienen:
1.) Die sich immer mehr durchsetzende Erkenntnis, dass das Spike-Protein selbst Probleme verursachen kann
2.) Der Umstand, dass man in JP jetzt Nanopartikel im Blut und Organen gefunden haben soll was lt. Hersteller eigentlich nicht sein kann / sollte
Aber 1 ergibt sich nicht zwangsläufig aus 2 oder umgekehrt.
Die Probleme die damit einhergehen sind dabei ja auch unterschiedlicher Natur - bis hin zur Frage wie es denn dann künftig ggf. bei Blutspenden aussieht wenn da Proteine und / oder Nanopartikel im
Blut rumdiffundieren.
Die Nummer mit den gespritzten Proteinen ohne Virusanteil zeigt erstmal nur, dass selbst das gereinigte Protein ggf. problematisch ist, hat aber keinen Bezug zu den Erkenntnissen aus Japan hinsichtlich der Nanopartikel.
Vielleicht stellt sich unterm Strich ja auch langfristig raus, dass das im Kern dann doch kein Problem darstellt. Es sind beides aber zumindest Faktoren die man bislang in der Form nicht unbedingt auf dem Schirm hatte und es sich daher durchaus lohnt hier mal genauer drauf zu schauen.
In Berlin haben einige einen Weg gefunden, sich schneller eine Impfung zu beschaffen: Über die Tätgigkeit als Wahhelfer. Die dann teilweise nicht angetreten wird, wenn die Impfung samt Bestätigung vorhanden ist... . Da kommt das Gute im Menschen zum Vorschein... :
https://www.gmx.net/magazine/news/co...ingen-35872652
Nun, ich hab meinen ersten Termin morgen, per Telefon über die bundesweite Rufnummer beantragt vor ein paar Tagen. Obwohl sie sagten, es könne ein paar Wochen dauern... .
In dem meisten Artikeln zu dem Thema, und ich glaube auch von einem Herrn Prof. Byram Bridle, wird es halt so dargestellt als ob man jetzt total überrascht ist, dass man Spike-Proteine im Blut findet, und dies dann die Ursache von "tausenden" bisher unbekannten Nebeneffekten sei.
https://www.lifesitenews.com/news/va...angerous-toxin
Aber die Impfung soll ja genau das machen, nämlich Spike Proteine bilden, und wo sollen die dann sonst sein als im Blut?
Von nano-Partikeln war da ja erst mal gar nicht die Rede
Soweit ich das verstanden habe ist es immens wichtig, dass die mRNA von den Zellen um die Impfstelle herum aufgenommen wird und diese dann das Spike-Protein bilden, welches dann auch, zumindest größtenteils, in diesen Zellen verankert bleibt.
Könnte das vom Körper selbts gebildete Spike-Protein frei in die Blutbahn, könnte es an verschiedenen Organen ähnlichen Schaden anrichten, den es bei der Covid-19-Erkrankung eben auch anrichten kann. Der Vorteil wäre dann immernoch, dass aber kein replizierender Virus vorhanden ist und so unkontrolliert viel Spike-Protein gebildet würde.
Das waren ganz normal Geimpfte, die als vertraulich klassifizierte Studie zum Biontech/Pfizer-Impfstoff ist von Pfizer selbst, sowie ich das mitbekommen habe! ;)
Zitat:
Abstract
SARS-CoV-2 proteins were measured in longitudinal plasma samples collected from 13 participants who received two doses of mRNA-1273 vaccine. 11 of 13 participants showed detectable levels of SARS-CoV-2 protein as early as day one after first vaccine injection. Clearance of detectable SARS-CoV-2 protein correlated with production of IgG and IgA.
https://academic.oup.com/cid/advance...iab465/6279075
https://www.bmj.com/content/373/bmj.n958/rr-1Zitat:
However, in the absence of the results of study 514559, the biodistribution of ChaAdOx1 HBV in mice (study 0841MV38.001) confirms the delivery of vaccine into the brain tissues. The vaccine may therefore spur the brain cells to produce CoViD spike proteins that may lead to an immune response against brain cells, or it may spark a spike protein-induced thrombosis. This may explain the peculiar incidences of the fatal CVST observed with viral vector-based CoViD-19 vaccines. There is very little information in the public domain to assess the biodistribution of all genetic vaccines, however, it is anticipated that if it is characteristic to the viral vector employed in the vaccine, then the other vaccines using similar technology may also lead to the same safety concerns. Some examples of these vaccines include AstraZeneca/Oxford (Chimp adenoviral vector), J&J/Janssen (Human adenoviral vector 26), CanSinoBio (Human adenoviral vector 5), and Sputnik V (Human adenoviral vectors 26 and 5).
/edit
Es geht nicht darum, dass es jeden trifft, sondern dass es sich um ein mögliches Risiko handelt.
Gruß
Alef