Wer hat den eine Killerwelle angekündigt?
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Wer hat den eine Killerwelle angekündigt?
[sarkasmus on]
Die Verschwörungstheoretiker, damit sie hinterhe sagen können, dass es eine übertriebene Warnung war.
[sarkasmus off]
Man muss immer 100te Faktoren berücksichtigen.
Wir wissen nicht wie jetzt wäre, wenn sich die Leute garnicht schützen würden und nicht soviele geimpft wär, oder/und gesen und das Virus verändert sich ja auch stetig.
Gerade Grippeviren sind hochmutativ. Vor allem weil sie so weit verbreitet sind.
Je mehr Infektionen, desto größer die Wahrscheinlichkeit einer Mutation..
letztes jahr weihnachten kam omicron auf und hat uns bis mai beschäftigt..... eine killervariante ist zur zeit nicht in sicht..... also kannst du das kitzloch buchen :D
@ElCativoGER: Also eine klassiche "false flag" Operation :D
Mir kommt es wieder Aufregung über etwas vor, was gar nicht behauptet wurde - aber ich lese natürlich auch nicht jedes Statement.
ich bin nur aufgrund der unvernüpftigen für die beibehaltung der quarantäne :D
Ach, was sind schon 20000 Grippetote jedes Jahr? Peanuts! War schon immer so.
Hast Du nicht letzhin noch geschrieben man wisse gar nicht, ob Masken was bringen? Wenn man es aber gar nicht genau weiß, wäre es da nicht besser, wenn sich Kranke mit Symptomen (egal welche Krankheit) nicht besser von der Masse fernhalten? Eben die viel beschworene Eigenverantwortung?
Witzig - habe in einem älteren Artikel zu Grippe & Erkältung gelesen, wo empfohlen wird in der Bahn eine Zeitung vors Gesicht zu halten, weil das besser als nix sei. :D
Das war's:
https://www.derwesten.de/gesundheit/...d12324631.html
Zitat:
Zeitungleser leben gesünder, vor allem wenn sie Bus- oder Bahn-Pendler sind. Das ist kein Scherz: Eine Zeitung vor dem Gesicht kann Erreger auffangen, etwa wenn man angeniest wird.
Ja, aber wenn Du meinst, es hülfe Dir, kannst Du eine tragen. Das ist doch erstmal gut. Außerdem gehe ich davon aus, dass diejenigen, die eine Maske aufziehen, um sich zu schützen, diese auch richtig aufsetzen. Was da momentan veranstaltet wird, ist hingegen ein schlechter Witz.
Ich bin hier ja nicht der Epidemiologe. Allerdings fahre ich in den letzten Jahren mindestens drei Wochen nach dem Oktoberfest nicht öffentlich zur Arbeit und habe es damit geschafft, die Herbst“grippe“, die ich mir sonst regelmäßig eingefangen hatte, zu meiden. Diese Jahr öffentlich mit Maske und Zack —> Grippe. Was ich in den nächsten Jahren machen werde, steht fest.Zitat:
Wenn man es aber gar nicht genau weiß, wäre es da nicht besser, wenn sich Kranke mit Symptomen (egal welche Krankheit) nicht besser von der Masse fernhalten? Eben die viel beschworene Eigenverantwortung?
Andererseits gehört krank werden eben auch zum Leben dazu. Aber ich bin ja tolerant. Wer unter einer Glasglocke leben will, kann das gerne tun. :D
Also mir ist es auch lieber, wenn Betrunkene kein Auto fahren :D
Ich bin zur Wiesn auch nicht betrunkener als sonst. :D
Das war gar nicht auf Dich bezogen, sondern als (überzogenes) Beispiel. Ich kann mich durch Sicherheitsgurt und langsames Fahren etc. bestmöglich schützen, will aber trotzdem nicht, dass andere betrunken rumfahren und mich und andere damit gefährden.
Um mal was zu nehmen, was uns allen näher ist - wenn jemand zu Dir (Ripley, Bücherwurm etc.) mit laufender Nase, hustend, niesend, offensichtlich krank ins Training kommt und die Traingspartner die ganze Zeit anniest, sagst Du dann den Mittrainierenden sie sollen halt eine Maske aufziehen oder schickst Du den Kranken nach Hause? ;) Wenn ich das im Training nicht akzeptiere, wieso soll ich es dann in Büro oder Bahn akzeptieren? Ging ja um die Frage von Bücherwurm, ob sich Kranke separieren sollen. Kurz gesagt ja, das sollen sie.
Sollten sie, richtig.
Oft genug aber erfordern Arbeitgeber, Termindruck, familiäre Situation, dass sie eben doch raus gehen.
Die Idee, mit einem simplen Schnupfen eine Krankschreibung zu bekommen bzw. auszustellen, ist eine hypermoderne.
Dennoch muss Muddi vielleicht Lebensmittel einkaufen. Und schwups, niest sie im Aldi.
Und nu? Standrechtlich erschießen?
Was man bei Erkältung & Co. zu tun hat, ist doch seit Ewigkeiten bekannt. Auch da gilt u.a. möglichst kein Kontakt zu anderen oder Abstand usw. usw. Wenn ich stärker erkältet bin, werde ich vielleicht auch mal den Nachbarn fragen können, ob er was einkauft oder was bestellen. In erster Linie sollten die Kranken die diesbzgl. Einschätzung und Verantwortung für sich übernehmen und nicht alle anderen. Wenn das nicht funktioniert zeigt doch, dass die vielbeschworene Eigenverantwortung nur ein Schlagwort ist. Dass etwas schon immer so gewesen ist, macht es ja nicht richtig.
Nochmal - sollten sich Kranke separieren? Ja.
Kleine Erinnerung an die Realität. Die nicht so arg viel mit "sollte" und "müsste" zu tun hat...
Ob *mein* Arzt derzeit telefonische Krankschreibung anbietet, kann ich übrigens gar nicht so genau sagen. Fakt ist, dass ich das Anrufen dort weitgehend aufgegeben habe. Geht eh keiner ran. Wenn ich was will, muss ich schon hinfahren.
"Sollte"!
Träumt weiter!https://uploads.tapatalk-cdn.com/202...1751e729b2.jpg
nun auch offizielle Kritik am Minister
https://www.faz.net/aktuell/wirtscha...ue#pageIndex_2
Ihr scheint eine andere Ärztedichte und/oder besser organisierte Praxen zu haben als wir hier.
Die letzte E-Mail, die ich an eine Arztpraxis geschickt habe, datierte auf den 27.10.
Terminanfrage für 'ne Sebstzahler-Untersuchung (TTU). Ich hätte also reell Geld hingetragen (unterstelle, dass Praxen sowas mögen).
Am 14.11. - ZWEIEINHALB WOCHEN SPÄTER - kam eine Antwort-Mail zurück, ob ich den Termin noch bräuchte...
(Nein, bin inzwischen zu einer anderen Praxis gefahren, die auch TTU nach GTÜM anbietet, nur ebenfalls nicht telefonisch erreichbar ist.)
Naja das ist ja immer Abwägungssache. Um wieder auf das Beispiel betrunken fahren zu kommen - man könnte ja auch jeden Fahrer in Eigenverantwortung selbst festlegen lassen, mit wie viel Promille er noch fahrtüchtig ist. Da das aber nicht immer gut funktioniert oder die Risikoabwägung dagegen spricht, macht der Gesetzgeber Vorgaben. Nichts anders passiert bei Corona. Ob das immer optimal ist, ist eine andere Frage. ;)
@Ripley: Du hast hier schon völlig recht. Deshalb sollte man es auch unterlassen jemand schräg anzuschauen der mit Erkältung trotzdem „draußen“ unterwegs ist. Auf der anderen Seite gibt es leider aber auch ein starke Tendenz in unsere Gesellschaft trotz Erkältung normal weitermachen zu wollen (!= müssen). Es wäre wünschenswert, wenn hier ein Umdenken stattfände. Ich könnte jedes Mal kotzen wenn ich die Werbung sehe, bei der sich jemand irgendein „Grippemittel“ reinpfeift und dann normal seinen Freizeitbeschäftigungen nachgeht, mit dem Werbeslogan „Trotz Erkältung voll im Leben stehen“ (oder so ähnlich). Gehört meiner Meinung nach verboten, explizite Aufforderung zu riskanten Verhalten (Eigengefährdung) ohne Erwähnung der damit verbundenen Risiken.
Das ich selbst schon ewig nicht mehr flach lag, liegt meines Erachtens auch daran, dass ich sobald ich mich doch mal etwas angekratzt fühle einfach mal 1-2 Tage „den Ball“ flach halte. Früher meinte ich dann oft noch mal trainieren zu müssen bevor ich richtig ausfalle – was dann i.d.R. auch der Fall war.
@Katamaus: Solange du nur die dünne Plörre trinkst die ihr als „Helles“ bezeichnet solltest Du doch immer noch fahrtüchtig bleiben. Du weißt doch 1-2 Maß gehen bei einem Erwachsenen in Bayern der noch fahren muss.
Die die verrotzt in der Bahn sitzen müssen doch auch irgendwie zum Arzt kommen. Und Auto fahren ist ja schließlich auch schädlich, also bleiben nur die Öffis. ;)
Macht das für das Beispiel einen Unterschied? Ich will im Training auch nicht ständig von Leuten angeniest werden, die nur eine "einfache Erkältung" haben.
Also sollten sie sich separieren. Das willst du doch sagen, oder? ;)Zitat:
2.) läßt sich das recht einfach lösen: Wer sich krank fühlt, bleibt zu Hause.
Edit: Und ja, die Lösung ist in der Theorie einfach. Wer sich krank fühlt, bleibt zu Hause. Um den Bogen zum Beitrag von Mark zu schließen - was ist mit Kranken, die eben nicht zu Hause bleiben? Das war seine Frage.
Ich darf genau wie andere schreiben, was den Boardregeln und der entsprechenden Auslegung durch Admins & Mods entspricht.
Da mein Edit meines letzten Beitrags erst nach Deinem Beitrag erfolgt ist hier nochmal:
Die Lösung ist in der Theorie einfach. Wer sich krank fühlt, bleibt zu Hause. Um den Bogen zum Beitrag von Mark zu schließen - was ist mit Kranken, die eben nicht zu Hause bleiben? Das war seine Frage. Dass Kranke sich separieren sollten, da bist Du ja offenbar einer Meinung mit Mark.
Ja, richtig, was ist mit denen?
Ich hatte ja einen Vorschlag gemacht. Kam nicht an. Dann mach doch einen anderen! Du scheinst ja zu vermuten, dass die Leute aus lauter Jux und Dollerei krank durch die Gegend hopsen.
Es wird Dich überraschen aber es gab ja Regeln wie Quarantäne, Masken, Zutrittsbeschränkungen und Abstand.
Nochmal - die zu Grunde liegende Aussage & Frage war:
Was ist mit Kranken / Leuten die sich krank fühlen? Die müssten separiert werden, willst Du das aussagen?
Wie ich der Diskussion hier entnehme, halten es ja grundsätzlich alle für richtig, dass man als Kranker zu Hause bleibt und das ja auch so toll funktioniert. Nur irgendeine Art von Konsequenz will irgendwie keiner daraus ableiten. Kapiere ich nicht.
Und einen ernsthaften Vorschlag habe ich von Dir scheinbar überlesen, mir ist nur "soll man sie erschießen" im Hinterkopf.
Ich will auch gar nicht auf irgendwelche Weichmacher hinaus ala "wer mal niesen muss, ist nicht krank". Darum geht es nicht. Ich habe auch selbst keine Lust drauf, bis zu Ragnarök mit Maske in der Bahn zu fahren etc.
Was man auch nicht müsste, wenn ernsthaft Kranke zu Hause bleiben würden. Was ja wohl auch alle so sehen aber die Konsequenz kann dann imho nicht sein "wenn's halt sein muss, fahren sie trotzdem in der Bahn, war schon immer so....".