Danke :)
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Danke :)
ok, das muß man weiter greifen: Es darf (eigentlich) keine Rolle spielen in der Entscheidung über die Behandlung, wie viel Kohle die Klinik für die Behandlung erhält. Nun kann ich mir vorstellen, dass es eben doch eine Tendenz gibt. (zumal ich das an mir persönlich grade erlebt habe: "Wir schneiden da was weg ...").
Ich stecke nicht drin, deshalb als Vermutung: Sollte nicht das gesamte Abrechnungssystem umgestellt werden, so dass es keine Anreize mehr gibt für Behandlung A oder B?
"Intellektuelle Nahrungskette?"
Steht hinter der Verwendung dieses Begriffs die Annahme, dass man durch den Verzehr von anderen Menschen eine intellektuelle Leistungsfähigkeit erlangen könnte, die über der der verzehrten Personen liegt, weil sich die Intelligenz anreichert, so wie Quecksilber in großen Raubfischen?
Hab ich schon lange. Du hast immer noch nicht verstanden, dass es nicht darum ging jeden Umstand berücksichtigen zu wollen sondern von den Schutzfunktionen ausgeht die (Alltags-) Masken haben und nicht von denen die sich nicht haben. Masken, das ist mir schon längst bekannt, würden Aerosole nicht zurückhalten und deshalb war das nicht angesprochen. So kann es also nur um Zurückhaltung von Tröpfchen gehen, und da macht es wohl den Unterschied, ob du MIT Maske 15 Minuten plus x fährst (die herkunft dieser Zeitschiene hatte Pansapiens nochmal erläuert) und z.B. jd. gegenübersitzt oder eben OHNE.
Ansonsten kann man antürlich bis in die Morgenstunden noch sinnieren ob die Maske korrekt sitzt, wann das letzte Mal gewaschen, wann das letze mal die Bahn/Bus etc. gelüftet wurde, wieviel Superspreader im Zug sitzen und ob 50 Fahrgäste von der illegalen Technoparty kamen, wo sie Stunden getanzt, gegröhlt, geknutscht etc. haben...vermutlich ohne Maske. Macht Sinn wenn man GRUNDSÄTZLICH die Funktion, den Sinn der Maske erklären will.... .
Um mal "Die Feuerzangenbowle" zu zitieren: "Da stell´n wir uns mal janz dumm." Natürlich rede ich von "dürfen" und "verabreichen". Hast dich mal wieder beim Haarespalten selbst übertroffen.
Für den Rest des Beitrags: danke. Wird ja auch von kanken bestätigt.
@ Esse quam videri und kanken
Danke.
Das "Haarespalten" war die Einleitung für den Rest des Beitrags, der zeigen sollte, dass das Thema Sterbehilfe in Deutschland
nicht so trivial ist.
Ansonsten hätte ich auch einfach schreiben können:
"Nein!"
Dann hättest Du vielleicht einen Widerspruch zu der Aussage von kanken entdeckt.
Um diesen aufzulösen, müsste man dann wieder das Haar der tödlichen Morphiumgabe spalten in "als lebensbeendende Maßnahme" und "um Schmerzen zu nehmen".
Zitat:
So versuchte es auch Frau Weisband mit Einschätzungen zur medizinischen Situation. Sie fand es „ganz gefährlich“ mit leeren Intensivbetten zu argumentieren. Jedes belegte Intensivbett sei „ein belegtes Intensivbett zu viel“.
Diese merkwürdige Argumentation war der Höhepunkt als absoluter Nullpunkt dieser Sendung. Es war eine Aussage ohne nachvollziehbaren Sinn. Wenn das richtig wäre, müsste diese Gesellschaft jede Form der Aktivität sofort einstellen. Es gibt praktisch nichts, was nicht mit gesundheitlichen Risiken verbunden ist. Man kann eine Treppe heruntergehen, stolpern und sich schwere Knochenfrakturen zuziehen. Soll man deswegen auf das Benutzen einer Treppe verzichten? Niemand wäre vor Covid-19 auf die Idee gekommen, solche absurden Ansprüche zu formulieren. Ein hoch entwickeltes Gesundheitssystem soll die Folgen für die von einer Krankheit betroffenen Menschen begrenzen. Wer Prävention wie Frau Weisband definiert, hat jeden Bezug zur gesellschaftlichen Realität und einem rationalen Risikobegriff verloren.
https://www.faz.net/aktuell/feuillet...-16963589.htmlZitat:
Streeck plädierte für eine Methode namens Versuch und Irrtum, einem Grundsatz des kritischen Rationalismus. Das bedeutet keineswegs alle Vorsichtsmaßnahmen abzuschaffen, sondern sie immer wieder auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen. Dabei sollten die vielen Daten endlich genutzt werden, die wir seit dem Frühjahr gewonnen haben. Das passierte immer noch nicht, wie er etwas ernüchtert feststellte.
Ebenfalls aus dem Artikel:
"Wobei in diesem Kontext ein Blick in die Nachbarländer einen gewissen Sinn gemacht hätte. In Frankreich und Spanien gibt es signifikant höhere Infektionszahlen, trotz einer schärferen Maskenpflicht und härterer Hygieneregeln. Das wollte leider niemand diskutieren, stattdessen artikulierte Yogeshwar seine Skepsis bezüglich des Begriffs „Strategiewechsel.“
Aber wenigstens die Weihnachtsmärkte sind gesichert...
Hi,
Also der Präsident der Ärztekammer Oberösterreich gehört gekündigt, geteert und gefedert!!!!!!!!!!!!:motz:
Er wagt doch glatt zu sagen, dass Covid-19 von der Tödlichkeit her mit einer, jetzt kommt es, SCHWEREN GRIPPE, vergleichbar ist und man das Virus zwar ernst nehmen/Respekt vor ihm haben, aber keine Angst vor ihm haben muss!
Außerdem könne man noch gar nicht sagen, ob es Langzeitschäden gibt, weil "wir haben noch keine Langzeit" und PCR-Tests zeigen Covid-19 an, was ein Laborwert ist, aber nicht bedeutet, dass die Person krank ist!
https://youtu.be/Z3tYZD-R2iA?t=258
https://youtu.be/Z3tYZD-R2iA?t=258
Etwas weiter vorne in dem Video ist zu sehen, wie es Univ.Prof. Dr. Franz Allerberger, Vorsitzender/Leiter der österreichischen AGES, wagt ebenfalls zu erwähnen, dass eine schwere saisonale Grippe ein Gesundheitssystem herausfordern!
Hausärzte sollen die Covid-19 Tests machen.......und übrigens wird dort auch gesagt, Menschen haben sich nicht in Krankenhäuser usw getraut......
Alles in allem müsse die Verhältnismäßigkeit wieder Einzug finden.
Armes Österreich, aber naja......wenn die alle ausgestorben sind, hat München wenigstens eine große Fläche für einen Parkplatz zur Verfügung.......:rolleyes:
Gruß
Alef
/edit
Ich habe leider die Sendung nicht pur gefunden, deshalb dieses zugegeben etwas seltsam betitelte Video!:cry:
@Alepthau
Die Kritik wird schon seit einiger Zeit stärker. Es gab ja schon öfter Meldungen vom AGES Chef, dass in der Strategie was geändert gehört und z.B. Masken in vielen Bereichen nicht den Nutzen bringen der propagiert wird.
Ich weiß auch von mir bekannten Kinderärzten, dass seit Monaten weniger sensible Tests gefordert werden. Ist der Politik wurscht, man hat sich lieber auf den Wien Wahlkampf vorbereitet. Das merkt man auch jetzt. Die Zahlen steigen und steigen.
In Tschechien war wenigstens der Gesundheitsministers sie viel, dass er zurück getreten ist. In Österreich putzt man sich am Volk ab.
Wenn man sich solche Meldungen ansieht, dann könnte man auf die Idee kommen dass weitaus mehr Infizierte existieren als die Statistik ausweist. Immer wieder gibt es Parties von 30, 50 Leuten, wo jedesmal ein "Superspreader" bei ist der 10-20 Leute ansteckt. Das ist völlig unmöglich, wenn tatsächlich nur 20.000 aktive Fälle in Deutschland vorhanden wären, das sind 2 von 10.000. Die jedesmal zielsicher bei jedweder Hochzeit und Party einzuladen stelle ich mir schwierig vor, die näherliegende Erklärung wäre dass wir weit, weit höher liegen bei den tatsächlichen aktiven Virusträgern.
https://www.n-tv.de/panorama/Nach-Pa...e22049273.html
"Maskenregeln" nutzen halt recht wenig, wenn sich ausreichend viele einfach zum Verrecken nicht daran halten sondern den Michael Kohlhaas geben müssen. Hoax, darn liberals, if I die I die, etc. pp.
Hey, das war schon verdächtig ruhig hier heute Morgen, oder?
Keine neuen Fallzahlen?
Die Heizer alle von Board?
ihr habt gewonnen :D zumindest hier, im realen leben herrscht noch vernupft und verstand ;D
Beschwerst du dich nicht ständig über deine Mitmenschen die sich an nix halten und deswegen die Zahlen hochtreiben? :gruebel:
Aber spannende wie schnell sich wissenschaftlicher Konsens drehen kann. Oder liegt's doch an einseitiger Berichterstattung. Und langsam lässt man immer mehr kritische Meinungen zu? ;)
Neeee,
das war ein "Freudscher Verschreiber":D
Ansonsten, stimme ich dir zu, und verweise ergänzend auf die Sentinelpraxen,
wo seit der 16.Kalenderwoche kein SARS-CoV-2 mehr gefunden wurde.
Quelle: RKI
https://influenza.rki.de/Wochenberichte.aspx
(steht immer in Tab.2)
Gruß
Nohands
.
drosten :Drosten bekräftigte gleichzeitig, dass er von einer weiteren Zunahme der Fälle ausgeht. Nach Mitteln gegen Ermüdungserscheinungen in der Bevölkerung bezüglich der Pandemie und den Verhaltensregeln gefragt sagte er: „Ich glaube, es sind eigentlich zwei Dinge, die dazu führen werden, dass die Allgemeinheit sich wieder mehr auch dieser Coronavirus-Thematik zuwendet und den Maßnahmen.“ Zum einen sei sorgfältige Kommunikation von Politik und Wissenschaft wichtig. „Der andere Effekt wird leider durch das Virus selbst kommen: Das Virus wird sich die Aufmerksamkeit wieder holen, weil einfach wieder Fälle kommen werden.“
die zeit wird zeigen, wer tendenziell recht hat..............
Na ja drehen ist vielleicht doch etwas zu überspitzt dargestellt.
Man ist halt mittlerweile an einem Punkt angelangt an dem man nicht länger die Augen vor der Realität verschließen kann und hoffen kann mit der ein oder anderen "Geld-Bazooka" würde man alle Probleme schon in den Griff bekommen.
Das Virus ist nun mal da und wird es auch bleiben - egal was man hier im Einzelfall veranstaltet. Über AHA kann das Virus wahrscheinlich gerade mal müde lächeln - wenn es lächeln könnte.
Man muss sich doch eigentlich nur mal anschauen was aus der ursprünglichen Maxime "flatten the curve" über die Zeit geworden ist. Es war eigentlich nie die Rede davon, dass jeder vor allem geschützt werden könnte, wie man in der Praxis sieht ist das ja auch schlicht unmöglich. Die KHs sollten nicht überlastet werden, damit es nicht zusätzliche Todesopfer gibt die durch mangelnde Versorgung sonst hätten gerettet werden können. Aber auch in diesem Konzept ist eingepreist, dass es selbst bei bestmöglicher medizinischer Versorgung eben Todesfälle geben wird, aber das möchte man als Politiker ja lieber niemanden erzählen.
Das ist nicht schön, aber im Prinzip eigentlich unvermeidlich und jetzt auch kein corona-spezifisches Problem. Und es lässt die Frage offen: Was wollen wir denn bitte mit irgendwelchen Viren und Co. nach Corona machen? Die nächste Grippewelle bei der man den Impfstoff nicht so richtig gut hinbekommt und eine Impfeffektivität von 30% hat (in den höheren Altersgruppen dann noch geringer) kommt bestimmt.
Erlebt AHA und Lockdown ein Revival wenn zur Grippesaison 2023 dann der "death count" über eine Marke von X springt - denn schließlich kann man dann ja vielleicht mit solchen Maßnahmen dann die ein oder andere Ansteckung verhindern und damit Leben retten? Und wenn ja wo liegt diese Marke? Bis zu wie vielen Toten sind wir bereit zu gehen, bevor man "die Zügel anziehen" muss?
Oder ist das dann wieder Teil des allgemeinen "Lebensrisikos" welches wir mehr oder minder schulterzuckend hinnehmen, da es a) ja einen Impfstoff gibt (auch wenn der nicht immer wirkt) und b) dann die Risikogruppe kleiner ist als bei Corona? Der Mittfünfziger der sich jetzt als gefühlte Risikogruppe noch fürchtet - hat der dann auch Angst vor einer normalen Grippe?
Wie weit wäre die Gesellschaft dann bereit hier wieder restriktive Maßnahmen und Einschränkungen mit all den bekannten unschönen Auswirkungen hinzunehmen bzw. würde sich dafür auch eine (wie auch immer geartete) Mehrheit finden?
Und wenn man das dann mal konsequent zu Ende denkt: Wo fangen wir an und wo hören wir auf?
DE hat aktuell 113 Corona-Tote auf 1 Mio. Einwohner. Es gibt etwas in DE das hat eine Quote von 154 Tote pro 100K Einwohner - jedes Jahr und ohne das es dafür eine Impfung gibt. Nennt sich Luftverschmutzung oder Feinstaub. Je nachdem welche Quelle man dazu heranzieht sind das zwischen 60-80K Tote jährlich, immer wieder.
Wo sind hier die "drastischen Maßnahmen" um diese vermeidbaren Folgen zu verringern? Wo ist die gesamtgesellschaftliche Solidarität? Ich verkaufe meinen SUV (nein ich fahre keinen) damit Du morgen noch atmen kannst?
Sorry marq,
leider bist Du ein "geistiger Brandstifter".
Du nährst z.B. die Panik in Klaus,
weil Du hier permanent Panik verbreitest.
Drosten hat schon zur Schweinegrippe falsche Hochrechnungen angestellt.
Das, zum Thema: "Die Zeit wird zeigen, wer tendenziell recht hat..."
Gruß
Nohands
.
:hammer::hammer::hammer::hammer::hammer::hammer:
Der Drosten ändert je nach Strömung seine Meinung. Das ist in der Wissenschaft vl. gut, wobei ich nicht glaube, dass Meinunsgwechsel pro Woche Usus sind.
Im Krisenmanagement brauchts aber klare Tendenzen. Für Podcasts ist der super interessant, für die Praxis aber völlig unbrauchbar. Dazu ist er viel zu wenig pragmatisch und er hört sich einfach zu gern selber reden.
Hi,
Mal was zu den Impfungen:
https://www.youtube.com/watch?v=mZ-hesl5f4g
https://www.youtube.com/watch?v=mZ-hesl5f4g
Gruß
Alef
diese Menschen interessieren doch nicht-weder Medien noch Bevölkerung. Für die gibt es auch keinen täglichen Hospitalisierungs und Death Counter. Sterben ist billiger als wirkungsvolle Massnahmen dagegen. Gibt doch zig Beispiele, wo die Gesundheit der Wirtschaftlichkeit untergeordnet wird.
Denke dass wird sich jetzt in Zukunft ändern. äh nicht ändern...
gruss
Hier hast du die Begründung:
"Wieso unterscheiden sich die Nachweise mit SARS-CoV-2 aus dem AGI-Sentinel und den Meldedaten nach IfSG?"
"Die virologische Surveillance der Arbeitsgemeinschaft Influenza (AGI) hingegen erfolgt seit vielen Jahren in Zusammenarbeit mit einem kleinen Teil der niedergelassenen Ärzteschaft in Deutschland (gut 100 primärversorgende Arztpraxen). Diese Arztpraxen werden gebeten, wöchentlich von maximal drei ihrer Patienten mit akuten Atemwegserkrankungen Nasen- und Rachenabstriche durchzuführen und an das RKI einzusenden. Somit wird nur eine kleine Stichprobe aus der deutschen Bevölkerung erfasst. ... Da momentan ein vergleichsweise kleiner Teil der Menschen hierzulande mit SARS-CoV-2 infiziert ist, ist die Wahrscheinlichkeit gering, dass ausgerechnet in diesen ca. 100 Sentinelpraxen der AGI ein Patient beprobt wird, der sich mit SARS-CoV-2 infiziert hat. Nur in der Hochphase von COVID-19 im März und April gab es in diesem Rahmen einige wenige Patienten, in deren Atemwegsprobe mit SARS-CoV-2 nachgewiesen werden konnte."
(https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/gesamt.html; Link: Wieso unterscheiden sich die Nachweise mit SARS-CoV-2 aus dem AGI-Sentinel und den Meldedaten nach IfSG?)
https://www.facebook.com/watch/?v=599912434038993
Neue Lockdowns in Madrid - erste Kliniken am Limit
Alles völlig ungefährlich :D
Der Heise Artikel den OliverT gepostet ist recht gut und durchaus lesenswert, wenn er auch nur wenig neues enthält. Er zeigt auch recht deutlich warum Zeit gewinnen auch unabhängig vom Impfthema sinnvoll war/ist.
Höhö Urlaub, musste gerade an der Tastatur nachsehen, wie das nochmal geschrieben wird.
Aber immer die selben Argumente lesen und bentworten ist halt langweilig.
Beim überfliegen im Web gelesen: Maskenpflicht in München auf öffentlichen Plätzen, Frankfurt am Main verschärftes beobachten durch Gesundheitsamt usw.
Das Virus kommt zurück. Lockdown will keiner. Gibt es jetzt also genug Masken? wurde Produktion ins Inland verlegt? Steht eigentlich noch das Statement, FFP2-Masken oder 95 oder ähnliches ist nur dem medizinischen Personal vorbehalten? Wenn nicht, wieso wird diese Maske nicht weiter empfohlen, verordnet?
Gibt es Neuentwickungen zu Masken? Filtertechnik mit ein bisschen Fasern ist ja nicht gerade 21. Jhdt.
Gibt es Neuheiten bei der Flächendesinfektion? wie wird das in den Schulen gemacht? In Vor-Corona-Zeiten waren dort nur die billigsten Reinigungsfirmen im Schnelldurchlauf aus Kostengründen angagiert.
Oder Öffentliche Verkehrsmittel: wie soll das im Winter aussehen? Jetzt fahren alle mit dem Fahrrad.
Wirtschaft: Ich habe Nachrichten gelesen, dass Deutschland von den EU-Ländern als eine der am wenigsten beschädigten Volkswirtschaften aus der Coronakrise herausgeht. China produziert aktuell mehr als im Vorjahr. Nach knallharten Hygienemaßnahmen. Das Widerspricht am deutlichsten einer allgemeinen Verschwörung der Staaten gegen ihre Bürger. wie kann China weiter wirschaftlich an uns trotz Lockdown vorbeiziehen. Das sollte Diskutiert werden.