Die zitierte Mail ist auch schon bei Twitter zu sehen. Ich bin bei Quellen wie Reitschuster oder der auf Twitter zur Reichelt Entourage gehörenden Journalistininnen etwas vorsichtig, wie das wirklich zu bewerten ist.
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Die zitierte Mail ist auch schon bei Twitter zu sehen. Ich bin bei Quellen wie Reitschuster oder der auf Twitter zur Reichelt Entourage gehörenden Journalistininnen etwas vorsichtig, wie das wirklich zu bewerten ist.
Auf Tichy hat man sich der Sache auch schon angenommen, mal schauen, ob das auch irgendwann "normal" eingeordnet wird.
Ein 'ininnen' zuviel :o:D
Reitschuster, Reichelt, Tichy?
Sollen das seriöse Quellen sein?
Was kommt als nächstes? PI-News?
Schon das verlinken dahin geht gar nicht.
https://www.nzz.ch/meinung/der-ander...VCOeKzxuMure6c
Zitat:
Corona: Niemand hat die Absicht, sich für irgendetwas zu entschuldigen
Die Deutschen gehen mit den Folgen ihrer Seuchenpolitik so um, wie sie eben sind – technokratisch und moralschwer. Der Ethikrat liefert dafür gerade wieder ein Beispiel.
verdeckter Ermittler bei Lauterbach-Entführern
https://rp-online.de/panorama/deutsc...e_aid-80642709
Das geht ein wenig in die Richtung:
https://www.mdr.de/nachrichten/deuts...mpfte-100.html
Ich würde eher sagen, dass das eine Bestätigung des NZZ Kommentars ist. Es wird darauf verwiesen, dass die Handlungen und Aussagen von Politikern und anderen Medienhäuser nicht auf wissenschaftlicher Basis getroffen wurde und moniert, dass keine Fehleranalyse statt findet.
Aber wo geht man da auf das Verhalten des mdr ein? Hat der MDR das damals hinterfragt? Hat man sich bei seiner Berichterstattung zurückgehalten und erst zuverlässige Studienergebnisse abgewartet? Hat man dabei geholfen bestimmte Narrative zu bilden, wie wer Kritik an der Impfung äußert oder zur Vorsicht mahnt, ist ein Querdenker/Schwurbler, etc. Oder hat man sich erst später wie ein Fähnchen im Wind gedreht, als langsam raus kam, was da alles schief lief?Zitat:
Keine Fehleranalyse
Die Debatte um den Fremdschutz der Corona-Impfstoffe zeigt deutlich, wie wichtig es ist, die Behauptungen zur Wirksamkeit der Vakzine aber auch die politischen Entscheidungen der vergangenen zweieinhalb Jahre zu hinterfragen und auch für zukünftige Pandemien aufzuarbeiten. Doch statt Fehler zu analysieren oder gar zuzugeben, beruft man sich nach wie vor darauf, dass Studien Hinweise gegeben hätten, die auf einen effektiven Fremdschutz hoffen ließen. Doch rechtfertigten diese Indizien tatsächlich die verbale Ächtung der Ungeimpften und die massiven Einschränkungen der Grundrechte?
OliverT: Das ist aber doch eine extrem vereinfachte Darstellung. Auch wenn ich durchaus die Meinung teile, dass man aus Fehlern (von denen gab es genug, teils vermeidbar, teils eher nicht) hier Rückschlüsse ziehen und für die Zukunft lernen sollte.
Wo sind eigentlich die Forderungen nach Entschuldigung an die, welche Lügen bzgl. der Gefährlichkeit der Impfung verbreiteten? Oder ist es wieder nur so eine einseitige: Der Staat und die Medien machen alles falsch Geschichte?
Welche Konsequenzen hatten deren Lügen denn? Ich wüsste nicht inwiefern deren Bullshit mein Leben beeinflusst haben sollte. Von daher ist es mir auch egal in welcher Weise sie nun was kommunizieren. Wenn du von denen eine Entschuldigung möchtest dann go for it. Wäre genauso legitim wie die Forderung nach einer Entschuldigung an die Regierung.
Ich persönlich brauch aber keine Entschuldigung der Regierung. Ich persönlich sehe reine Entschuldigungen als wertlos an. Von einem tut mir Leid kann ich mir nichts kaufen. Was zählt sind die Konsequenzen die man daraus zieht. Ein klares wir haben scheiße gebaut, dies und jenes ist falsch gelaufen, wir gucken wie wir sowas in zukunft verhinder können, würde da sogar schon reichen. In der Politik sieht es bisher aber so aus, dass man zwar eingesteht, dass es scheinbar ungewünschte Nebenwirkungen gab, aber Fehler gemacht hat man nicht wirklich und die Medien zeigen mit dem Finger nur auf alle anderen.
"Welche Konsequenzen hatten deren Lügen den":
Übertriebene Ängste und teilweise Ablehnung der Impfung durch Menschen für die sie ohne jede Einschränkung sinnvoll gewesen wäre. Reicht mir eigentlich schon. Davon abgesehen haben sie natürlich auch dein Leben beeinflusst (in indirekter Form - Aktio/Reaktio).
Mir fällt aber einfach nur auf, dass die jetzt am lautesten nach einer Entschuldigung schreien (dich meine ich damit explizit nicht!) die vorher selbst viel falsches behauptet haben.
Persönlich brauche ich auch keine Entschuldigung und würde mir das gleiche wünschen, eine ehrliche Aufarbeitung um in Zukunft bei vergleichbaren Ereignissen nicht wieder die gleichen Fehler zu machen.
Die wirklich extremen Aussagen dürften die wenigsten Menschen beeinflusst haben. Und die waren zum Großteil Leute die sich eh schon am Rand der Gesellschaft oder gar nicht mehr dazugehörig betrachten und automatisch gegen alles sind was vom Staat oder der Pharmaindustrie kommt.
In der Hinsicht dürfte die Kommunikationpolitik von Regierung und Leitmedien mehr Schaden angerichtet haben. Damit meine ich so Sachen wie zu kommunizieren dass ein Impfstoff quasi keine Nebenwirkungen hat, während die Nachbarländer schon das Impfen damit einstellen. Zu kommunizieren, dass die Impfung die Verbreitung stoppt, während es keinerlei Daten gab die darauf hindeuteten. Die offizielle Kommunikation hier in Deutschland war eine glatte 6. Den Vertrauensverlust hat sich der politische Zirkus selbst zuzuschreiben. Auch wenn es unangenehm ist, sich vor die Kameras zu stellen und zu sagen wir wissen xy nicht, hat man langfristig mehr davon. Die Regierung hat sich hier aber entschieden in der Bevölkerung gezielt für Angst zu sorgen und von einem extrem zum anderen zu springen und ihre "Wahrheiten" auf biegen und brechen so lange zu vertreten bis es gar nicht mehr ging und dann direkt zur nächsten Wahrheit zu springen.
Mit der Aussage würde ich noch ein paar Jahre warten.
Der Unfrieden in der Gesellschaft bestand, bzw besteht immer noch, aus mehr als nur den extremen Randmeinungen. Nur weil das extreme Geschrei am lautesten war, bzw mehr mediale Aufmerksamkeit bekommen hat, heißt es nicht, dass die auch die Mehrheit der Kritiker gestellt haben.
Gab dazu schon repräsentative Umfragen, wonach 30% der Befragten an geheime Mächte und div. Verschwörungstheorien glauben. In einer länderübergreifend Befragung haben ebenfalls ca. 30% der Befragten angegeben, dass eine fremde Macht die Verbreitung von Corona steuert, in Deutschland immerhin noch knapp 20% der Befragten. War irgendwo bei Statista, kann das bei Gelegenheit mal raussuchen.
In verschiedenen Abstufungen haben div. Theorien imho schon auch einen gewissen Anklang in der Bevölkerung gefunden.
Das war zwar nicht das, was ich im Hinterkopf habe aber auch hier aus meiner Sicht schon signifikante Zahlen:
https://www.kas.de/documents/252038/...=1608105927294
https://dpart.org/wp-content/uploads...eutschland.pdf
Interessante Diskussion. Es ist doch wohl ein himmelweiter Unterschied, ob jemand (auch organisiert, in der Masse und mit Reichweite) privat Unsinn in die Gegend rülpst oder ob das ein politisch Verantwortlicher in Amt und Würden sowie öffentlich rechtliche Medien tun, welche einen Bildungsauftrag haben (zur Erinnerung: https://www.bpb.de/themen/medien-jou...ht-der-medien/)
Und es geht nicht um Entschuldigen, sondern darum, dass man auch mal Fehler eingesteht, anstatt sich drum herum zu winden oder stur auf längst widerlegten Narrativen zu bestehen und dann auch noch so zu tun, als sei man gar nicht Teil davon gewesen.
Von Wissenschaftlern, die ganz offensichtlich nicht in der Lage waren, rationale Analyse und Forschungsergebnisse von ihren eigenen Ängsten zumindest ansatzweise zu trennen, will ich lieber gar nicht erst anfangen.
Es geht nicht nur um extreme Aussagen.Zitat:
OliverT: Die wirklich extremen Aussagen dürften die wenigsten Menschen beeinflusst haben. Und die waren zum Großteil Leute die sich eh schon am Rand der Gesellschaft oder gar nicht mehr dazugehörig betrachten und automatisch gegen alles sind was vom Staat oder der Pharmaindustrie kommt.
Den Einfluss bewerte ich einfach aus vielen Gesprächen mit Menschen mit denen ich persönlich gesprochen habe und indirekt zeigt dies auch Impfquote bei Personen mit erhöhtem Risiko (meine Antwort auf deine Rückfrage Frage an FireFlea).
Ich empfinde deine Darstellung wie angeblich kommuniziert wurde immer noch stark vereinfacht und dadurch verzerrt (bedeutet nicht, dass nicht auch viel schief gelaufen ist). Es gab eigentlich bei den meisten Aussagen ständig die üblichen Einschränkungen (nach vorläufigen Erkenntnissen, genauere Untersuchungen stehen noch aus, aktueller Wissenstand, etc…). Scheint nur keiner irgendwie gehört zu haben. Sieht man leider auch an deinen Beiträgen.
Mein persönlicher Eindruck war eher, dass die meisten Menschen nicht mit Situationen vertraut sind, in denen man „schwerwiegende“ Entscheidungen basierend auf unvollständigen Daten treffen muss (!) und daher auch gar nicht in der Lage waren den vorläufigen Charakter viele Informationen bewusst anzuerkennen. Ist halt etwas, dass in unseren sicheren, durchorganisierten Alltagsleben kaum noch erforderlich ist.
Wo die Politik meiner Meinung nach versagt hat, ist nicht schnell genug nachzusteuern wenn es neue Erkenntnisse gab.
Warum? Erwartest Du, dass jetzt noch viele an den Folgen der Impfung sterben (direkte oder indirekte)?Zitat:
OliverT:
Mit der Aussage würde ich noch ein paar Jahre warten.
Bleibt aber letztlich irrelevant, man musste zum Zeitpunkt X eine Entscheidung basierend auf den zu diesem Zeitpunkt bekannten Fakten treffen. Diese waren für die von mir genannte Gruppe eindeutig (daher auch die entsprechenden Empfehlungen der Fachgremien weltweit).
Und ich wundere mich wo du das rauslesen willst. Ließ vielleicht nochmal was ich schrieb ohne Beissreflex.
Dr. Campball zur Übersterblichkeit
https://www.youtube.com/watch?v=bGZJfVR9-wo
Das erste sagt nicht viel aus, da es "geheime Mächte"(Kartelle, Lobbyismus und politische Absprachen die unter der Hand ablaufen, organisierte Kriminalität) mit mal mehr oder weniger gibt und auch einige Verschwörungstheorien sich später mehr oder weniger als wahr rausstellen. Die meisten haben die extreme Überwachung durch die NSA vor Snowden auch als Verschwörungstheorie abgetan. Genauso wie es viele Geheimdienste(abteilungen) gibt, von denen die Öffentlichkeit nichts weiß. Es gibt halt einen Unterschied zwischen jemanden der glaubt das unter hohen Regierungsvertretern geheime Absprachen getroffen werden und Leute die an einen von Reptiloiden gesteuerten Deepstate glauben der einen 24/ überwacht und mit Chemtrails gefügig macht.
Es kommt halt auf die Fragestellung und auf die Definition der Begriffe an wie aussagekräftig diese Studie ist.
Gleiches gilt für die gesteuerte Pandemie. Hat man da direkt gefragt "Glauben sie die Pandemie wird von einer Macht gesteuert"? Oder wurden da mehrere Fragen gestellt die nur Tendenzen anzeigen sollte? Wurde zum Beispiel die Frage gestellt, "glauben sie das die Regierungen was im Bezug auf Corona verschweigen oder vertuschen"? Wurde nach der Laborhypothese gefragt und wie ist die in die Bewertung eingeflossen.
Und wie sah die Gruppe der Befragten aus? Wenn ich mir jetzt auf einem Spaziergang die größten Hoschis rausgesucht hätte, wäre ich den 100% wohl recht nahe gekommen. Hätte ich im RKI nachgefragt wohl eher den 0%.
Das 30 Prozent an fremde Mächte und oder Verschwörungstheorien glauben kann ich mir gut vorstellen. Allerdings hat das für mich wie schon gesagt keine große Aussagekraft, da es Verwöhrungstheorie und Verschwöhrungstheorie gibt.
Das 20% die Frage: "Glauben sie, dass eine fremde Macht die Verbreitung von Corona steuert" mit ja beantworten würden, würde ich jetzt mal bezweifeln. Ich habe relativ viele Maßnahmen- oder Coronaimpfungsgegner in meinem Umfeld. Hauptsächlich beruflich. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die wenigsten das mit ja beantworten würden. Selbst ein Bekannter der schon recht in Verschörungstheorien abgedriftet ist und der glaubt, dass Corona nur ein Vorwand ist, um uns von der Enteignung durch die neue Grundsteuer abzulenken, würde diese Frage glaube ich nicht mit ja beantworten. Ich wüsste nur einen bei dem ich mir gut vorstellen könnte, dass er die Frage mit ja beantworten könnte und der hat sich mal bei schönstem Wetter in der Mittagspause in eine stinkende und laute Fabrikhalle gesetzt, weil über uns ein Flugzeug Kondensstreifen hinterlassen hat.
Erstens sagt die Reichweite noch nichts darüber aus wie viele von den Lesern und Hörern, seine Überzeugung übernehmen. Nur weil du dir eine Doku über Aliens auf der Erde anguckst würdest du ja auch nicht gleich mit einem Aluhut einen Bunker buddeln oder?
Und zweitens wären, wenn die 2,57Mio Abonenten alles Deutsche wären, das gerade mal 3% der Bevölkerung die ihn Aboniert haben.
[QUOTE=ThomasL;3869360]Es geht nicht nur um extreme Aussagen.
Den Einfluss bewerte ich einfach aus vielen Gesprächen mit Menschen mit denen ich persönlich gesprochen habe und indirekt zeigt dies auch Impfquote bei Personen mit erhöhtem Risiko (meine Antwort auf deine Rückfrage Frage an FireFlea).
Ich empfinde deine Darstellung wie angeblich kommuniziert wurde immer noch stark vereinfacht und dadurch verzerrt (bedeutet nicht, dass nicht auch viel schief gelaufen ist). Es gab eigentlich bei den meisten Aussagen ständig die üblichen Einschränkungen (nach vorläufigen Erkenntnissen, genauere Untersuchungen stehen noch aus, aktueller Wissenstand, etc…). Scheint nur keiner irgendwie gehört zu haben. Sieht man leider auch an deinen Beiträgen.
Da würde ich dir teilweise zustimmen. Allerdings war man erstens nicht in extremer Zeitnot, sondern man hatte Zeit sich die Entscheidungen genau zu überlegen. Und wie du selbst schon sagst, hat man nicht nachgesteuert und teilweise sogar versucht Narrative aufrecht zu halten die durch Studien schon widerlegt waren.
Das größte Versagen meiner Meinung nach ist, dass man keine Daten gesammelt hat und im Gegenteil sogar noch versucht hat die Leute die das wollten ins Abseits zu schieben bzw zu diskreditieren.
Ich glaube nicht, dass nächstes Jahr alle impotent werden und bis übernächstes Jahr dann alle geimpften versterben. Die Ungefährlichkeit der Nanolipidpartikel, wurde aber zum Beispiel damit begründet, dass sie sich nicht im Körper verteilen. Allerdings hat man sie teilweise im ganzen Körper und ich meine sogar auch in Muttermilch und Eierstöcken nachweisen können. Was sie im Körper genau anrichten weiß man aber nicht.
Außerdem gibt es wohl Anzeichen, dass die Coronaimpfung auch einen Mechanismus ausschaltet oder dämpft, der wenn er funktioniert die Ausbreitung von Krebs hemmt oder unterdrückt.
Und der wichtigste Punkt ist, dass es ja gut sein kann, dass die Impfung die bessere Option als eine schwere COVID-19 Infektion ist. Es gibt aber auch genügend Menschen, die auch ohne Impfung nie eine schwere COVID-19 Infektion entwickelt hätten. In den Fällen wäre dann die Impfung das höhere Risiko.
Also kein richtiger?
Also wenn es danach geht ...Zitat:
mit Millionenreichweite, der dafür bekannt ist, schon mehrfach Missinformationen verbreitet zu haben....
Ich kannte den bisher nicht, aber für mich ist ist das ein Beispiel für die Fragen, die gestellt werden müssen und die offiziellerseits eben nicht gestellt werden. Woher kommt denn die signifikante Übersterblichkeit? Die gab es 2020 nicht und 2021 auch nicht, und jetzt, wo alle geimpft sind und das Virus harmlos - jetzt haben wir plötzlich Übersterblichkeit. Wenn das RKI da eine plausible Erklärung hat, dann bitteschön!
https://www.youtube.com/watch?v=jxD9OHKbvXo
mdr Bericht über tötliche Impffolgen. Gut möglich, dass das Opfer bei den ganzen Vorerkrankungen auch an einer COVID Infektion oder am Schnupfen gestorben wäre. Aber wie ich im Laufe der Pandemie gelernt habe, ist es ja kein valides Argument auf Vorerkrankungen und ein erhöhtes Sterberisiko durch Multimorbidität zu verweisen, da man nicht genau weiß wann das Opfer gestorben wäre und jeder Tag mehr zählt.
Die wichtigste Information die aus diesem Beitrag hervor geht ist aber auch nicht, dass die Impfung zum Tot führen kann. Das kann wohl jedes Medikament. Erschreckend ist, wie schwer sich Gesundheitswesen und Politik mit der Aufklärung bzw der Datenerfassung tun.
Die Zusammensetzung steht in den Links - hier bspw. die Zusammensetzung der Conrad Adenauer Studie:
Ebenso die Fragestellungen.Zitat:
Die Analyse beruht auf zwei telefonischen Umfragen. Vor der Corona-Krise wurden von Oktober 2019 bis Februar 2020 insgesamt 3.250 Personen mit einem Dual-Frame-Ansatz (40 Prozent Mobilfunk, 60 Prozent Festnetz) befragt. In der Corona-Krise wurden von August bis September 2020 insgesamt 1.521 Personen ebenfalls mit einem Dual-Frame-Ansatz (40 Prozent Mobilfunk, 60 Prozent Festnetz) befragt, davon 522 aus den Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen. Beide Umfragen führte das Umfrageinstitut Infratest dimap durch. Die Ergebnisse der beiden Umfragen sind jeweils repräsentativ für die wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland.
Ist ja nur ein Beispiel von vielen. Es gibt ja auch Leute, die behaupten Israel sei die Hölle und die Israelis haben das Böse von den Nazis gelernt und wochenlang auf Platz 1 der Bestseller-Liste waren. Mein Eindruck ist jedenfalls schon, dass Teile der Bevölkerung, jenseits "normaler" Kritik an Maßnahmen und Co. durch verschiedene Aufpeitscher radikalisiert wurden.Zitat:
Erstens sagt die Reichweite noch nichts darüber aus wie viele von den Lesern und Hörern, seine Überzeugung übernehmen. Nur weil du dir eine Doku über Aliens auf der Erde anguckst würdest du ja auch nicht gleich mit einem Aluhut einen Bunker buddeln oder? Und zweitens wären, wenn die 2,57Mio Abonenten alles Deutsche wären, das gerade mal 3% der Bevölkerung die ihn Aboniert haben.
Völlig unerheblich für meine Aussage. Das ist ein bekannter Verbreiter von Falschinformationen zum Thema Corona. Wurde auch schon hier im Faden geteilt.
Also ich weiß ja nicht wie es bei Dir ist aber wenn ich nach News zu Übersterblichkeit suche, findet man einiges im sog. Mainstream.Zitat:
Ich kannte den bisher nicht, aber für mich ist ist das ein Beispiel für die Fragen, die gestellt werden müssen und die offiziellerseits eben nicht gestellt werden. Woher kommt denn die signifikante Übersterblichkeit? Die gab es 2020 nicht und 2021 auch nicht, und jetzt, wo alle geimpft sind und das Virus harmlos - jetzt haben wir plötzlich Übersterblichkeit. Wenn das RKI da eine plausible Erklärung hat, dann bitteschön!