coronamasken eigentlich verboten
https://www.spiegel.de/ausland/wien-...7-32ab009b1582
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coronamasken eigentlich verboten
https://www.spiegel.de/ausland/wien-...7-32ab009b1582
niedrigerer IQ nach Schulschließungen ?
https://www.krankenkassen.de/dpa/439473.html
wie kann ein persönlicher faktor etwas mit schulschlissungen zu tun haben?
Ooooh, was haben wir denn hier? Ist das nicht in etwa das, was ich in #27956 schon geschrieben habe?
https://www.cochrane.org/news/statem...viruses-reviewZitat:
Many commentators have claimed that a recently-updated Cochrane Review shows that 'masks don't work', which is an inaccurate and misleading interpretation.
It would be accurate to say that the review examined whether interventions to promote mask wearing help to slow the spread of respiratory viruses, and that the results were inconclusive. Given the limitations in the primary evidence, the review is not able to address the question of whether mask-wearing itself reduces people's risk of contracting or spreading respiratory viruses.
Recht anschauliche Übersicht:
https://www.derstandard.de/story/200...imbabwe-hatten
Zitat:
Nach einem Corona-Ausbruch in einem Hildesheimer
Pflegeheim ist das Verfahren wegen fahrlässiger Tötung gegen eine
frühere Mitarbeiterin eingestellt worden. Auch der Vorwurf der
fahrlässigen Körperverletzung wurde fallengelassen, wie das
Landgericht Hildesheim am Dienstagabend mitteilte. Der 46-Jährigen
wird damit nur noch Urkundenfälschung vorgeworfen. Sie soll mit der
Vorlage eines gefälschten Impfausweises eine doppelte Impfung gegen
Covid-19 vorgetäuscht haben.
https://www.krankenkassen.de/dpa/439614.htmlZitat:
Am Dienstag erstatteten in dem Prozess zwei Sachverständige ihre
Gutachten. Danach wies die Kammer darauf hin, dass anstelle einer
Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung in Tateinheit mit fahrlässiger
Körperverletzung auch nur die Verhängung eines Bußgeldes wegen einer
Ordnungswidrigkeit in Betracht komme.
Nach Angaben eines Gerichtssprechers stimmte die Staatsanwaltschaft
der Einstellung des Verfahrens zu, was die Vorwürfe fahrlässige
Tötung und fahrlässige Körperverletzung betrifft.
Gruß
Alef
Hi,
Zitat:
Warum Karl Lauterbach gerade seinen Status als Volksheld verliert
Zitat:
An der Jahreswende 2021/22 gibt es hitzige Diskussionen über die Corona-Impfung. Sie sind moralisch hoch aufgeladen, es geht um Staatszwang und individueller Freiheit, um die Balance zwischen Individuum und Allgemeinwohl. Und am Ende geht es um eine Impfpflicht. Die wünscht sich nicht nur Karl Lauterbach, sondern auch sein sozialdemokratischer Parteifreund, der Bundeskanzler.
Eine kleine, aber laute Truppe macht Stimmung gegen das Impfen – mit dabei: Sahra Wagenknecht – und die AfD. Sie warnen laut vor den Nebenwirkungen der Corona-Impfung – und unterlaufen damit die Impfkampagne Lauterbachs und der Ampelregierung, die von der Union, also im Kern einer ganz großen Koalition, mitgetragen wird. In dieser aufgeheizten Stimmung macht sich ein ungutes Lagerdenken breit. Für Differenzierung ist nun kein Raum mehr. Und, Lauterbach hat es in einem WDR-Interview selbst einmal gesagt, Wahrheit wird plötzlich zur persönlichen Gefahr.
Zitat:
In dieser Situation erweckt Lauterbach den Eindruck, die Corona-Impfung sei „nebenwirkungsfrei“. Und, Pech für ihn, er sagt dies nicht nur einmal, in einem Tweet, wie er jetzt behauptete; sondern er wiederholt es – bei Markus Lanz, bei Anne Will. In jenen Talkshows, in denen Lauterbach in dieser Zeit Dauer- und Stargast ist.
„Das war eine Übertreibung, die ich da einmal in einem missglückten Tweet gemacht habe.“ Diese Behauptung stimmt schon einmal nicht, es war nicht nur ein „missglückter Tweet“ – es war Lauterbachs Kommunikationsstrategie. Und damit war der Gesundheitsminister nicht allein. Impf-Langzeitfolgen seien „extremst unwahrscheinlich“, behauptete etwa die Vorsitzende des Deutschen Ethikrats, Alena Buyx.
Zitat:
Und dann der Bundeskanzler. Drei Tage vor Weihnachten 2021 freut sich Olaf Scholz: In Deutschland seien inzwischen fast 60 Millionen Bürger vollständig geimpft – Achtung – „ohne dass wir von schweren Nebenwirkungen oder langfristigen Einschränkungen erfahren hätten“. Diese Kommunikationslinie fährt Scholz auch im Parlament. Auch noch, als er zur Rede gestellt wird.
Zitat:
Martin Sichert, der gesundheitspolitische Sprecher der AfD, konfrontiert Scholz im Bundestag mit Zahlen seiner eigenen Bundesregierung, wonach es in einem von 5000 Fällen zu Impf-Nebenwirkungen kam. Es ist eine Regierungszahl. Scholz lässt Sichert mit einer spöttischen Bemerkung abtropfen, was funktioniert, weil dies im Parlament eine gängige, parteiübergreifend praktizierte Methode ist, die AfD in einen Raum des Unseriösen, Unernsten zu schieben. Aber Zahl bleibt nun einmal Zahl.
Und darum hat nun auch Lauterbach ein Problem. Denn 1:5000 ist doppelt so viel wie 1:10000, (beim Paul Ehrlich Institut lautet die Relation bei den schweren Nebenwirkungen sogar 1:3333) und beides ist jedenfalls eins nicht: extrem unwahrscheinlich.
https://www.focus.de/politik/deutsch...188229346.htmlZitat:
Beim PEI sind inzwischen mehr als 333.000 Impf-Nebenwirkungsfälle aufgelaufen. Bürger haben Rechtsanwälte eingeschaltet, der Ruf nach Schadensersatz wird laut – ganz abgesehen von persönlichem Leid, dass inzwischen in immer mehr Fällen dokumentiert wird. Und plötzlich fallen der amtierenden Bundesregierung die Verträge auf die Füße, mit denen die Pharmaindustrie von jeder Haftung praktisch freigestellt wurde.
Wer meint der Kommentar stammt von einem Impfgegner:
https://www.focus.de/politik/deutsch..._24399830.htmlZitat:
Schutz vor Corona: Es ist nur fair, Ungeimpfte anders zu behandeln als Geimpfte
https://www.focus.de/politik/deutsch..._24433342.htmlZitat:
Ein Kommentar von Ulrich ReitzDie „Mimimi-Republik“: Beim Impfen können wir uns die Zauderpolitik nicht mehr leisten
https://www.focus.de/politik/deutsch..._24440571.htmlZitat:
Kommentar von Ulrich ReitzWenn Impfen die Lösung für alles ist, muss das endlich Konsequenzen haben
Er ist also ein hehrer Verfechter der Covid-Impfungen (gewesen?).
Gruß
Alef
@Alef - um zu Wissen, dass Lauterbach diesbzgl. Unsinn erzählt hat, muss man kein hehrer Verfechter von Impfungen gewesen bzw. nicht gewesen sein, da das an sich jedem klar sein sollte, der sich hat impfen lassen (und sich den Info Zettel vom RKI auch tatsächlich angeschaut hat). Die Zahl von 300k Verdachtsfällen ist diesbzgl. auch extrem niedrig, das dürften in der Realität eher hohe Millionenwerte sein. Interessanter sind die 50k schweren Verdachtsfälle und was sich davon tatsächlich bestätigt.
Lauterbach- Volksheld - zu viele Krankenhäuser
https://www.focus.de/politik/deutsch...188229346.html
Vor allem dachte ich das ausschließliche (!) Posten von Links ohne eigenen Diskussionbeitrag wäre gegen die Forenregeln.
Stimmt, die korrekt Formulierung hier wäre "selten":Zitat:
Und darum hat nun auch Lauterbach ein Problem. Denn 1:5000 ist doppelt so viel wie 1:10000, (beim Paul Ehrlich Institut lautet die Relation bei den schweren Nebenwirkungen sogar 1:3333) und beides ist jedenfalls eins nicht: extrem unwahrscheinlich. ...
Was ich nicht ganz verstehe ist wenn jemand jetzt klagt. Impfung (wie jedes Medikament) ist immer eine Risikoabwägung. Die damals bekannten Risiken wurden kommuniziert und jeder der sich impfen lässt hat die entsprechenden Infos erhalten und sich selbstständig dafür entschieden. Sollte ein bewusstes Unterschlagen bekannter Nebenwirkungen durch den Hersteller (oder andere Stellen) bekannt werden, könnte ich es allerdings nachvollziehen.Zitat:
selten 1 bis 10 Behandelte von 10.000 Bei 0,01 % bis 0,1 % der Behandelten ist die Nebenwirkung aufgetreten.
https://www.vfa.de/de/patienten/arzn...en-lernen.html
Die Kommunkation seitens der Politik war häufig unehrlich. Dies ist zu Recht (wie im Artikel) zu kritisieren, aber ungewöhnlich ist dies auch nicht. Was die AFD betrifft, wer halt immer, und meist mit unsinnigen, Zwischenrufen stört wird irgendwann nicht mehr Ernst genommen. Ist im konkreten Fall nicht richtig, aber auch kein Grund sich jetzt wieder als Opfer zu stilisieren.
Naja, Kopfschmerzen und diverses dürfte eher bei 1:5 (oder noch mehr liegen).
Ist schon klar. In den Meldungen an das PEI ist die Quote trotzdem so gering. Die meisten haben offensichtlich die Kopfschmerzen und Übelkeit ertragen.
(https://www.pei.de/SharedDocs/Downlo...cationFile&v=6)Zitat:
Am häufigsten wurden vorübergehende Lokal- und systemische Reaktionen berichtet, wie beispielsweise Kopfschmerzen (0,37 pro 1.000 Impfungen), Ermüdung (0,32 pro 1.000 Impfungen), grippeähnliche Symptome (0,26 pro 1.000 Impfungen), Schmerzen an der Injektionsstelle (0,25 pro 1.000 Impfungen) und Fieber (0,24 pro 1.000 Impfungen).
Hatte ja geschrieben das müssten eigentlich Millionenwerte bei den normalen Nebenwirkungen sein. Ich hatte auch Fieber (Erstimpfung) und Kopfschmerzen (Booster) und das nicht gemeldet.
Auf jeden Fall erscheint es ziemlich unwahrscheinlich, dass mehr Leute Herzrhythmusstörungen bekommen haben als Kopfschmerzen.
https://www.focus.de/gesundheit/news...120465127.htmlZitat:
Nach Angaben der Krankenkasse AOK ist mindestens ein Drittel der bei ihr versicherten Vollzeitbeschäftigten während der Pandemie für einen Tag oder auch länger in seinem Unternehmen ausgefallen. Etwa 455 000 der insgesamt 1,4 Millionen durchgehend erwerbstätigen Versicherten der AOK Baden-Württemberg (32 Prozent) seien zwischen März 2020 und Dezember 2022 wegen einer Covid-19-Erkrankung mindestens ein Mal arbeitsunfähig geschrieben worden, teilte die Krankenkasse am Donnerstag mit. Fast 11 000 Erwerbstätige (1 Prozent) mussten oder müssen Spätfolgen einer Corona-Infektion auskurieren. Das wirkt sich auch auf den Krankenstand im Land aus, der nach Angaben der AOK im vergangenen Jahr so hoch war wie seit einem Dutzend Jahren nicht.
Laut der Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO) hatten die verschiedenen Virus-Varianten unterschiedliche Folgen für die Statistik. In der Zeit der dominanten Delta-Variante zwischen September und Dezember 2021 haben demnach 2,5 Prozent der akut Erkrankten eine sogenannte Post-Covid-Erkrankung verzeichnet. „Damit ist deren Anteil doppelt so hoch wie in der Zeit, in der die Omikron-Variante vorherrschte“, teilte die AOK mit. Diese habe sich bei nur 1,1 Prozent aller damals akut von Covid Betroffenen in einer Spätfolge ausgewirkt.
Delta oder Omikron spiegeln sich laut Auswertung auch in der durchschnittliche Länge der Arbeitsunfähigkeit wegen einer Post-Covid-Erkrankung wieder: In der Zeit mit vorherrschender Delta-Variante war die Dauer mit durchschnittlich 43,2 Tagen deutlich höher als in dem Zeitraum, in dem die Omikron-Variante dominant war (30,9 Tage). „Eine gute Nachricht ist, dass sowohl die Zahl der Betroffenen als auch die Schwere der Erkrankung, die aus den Ausfalltagen abgeleitet werden kann, im Verlauf der Pandemie nachgelassen haben“, sagte Jana Linsky, Geschäftsbereichsleiterin Medizin bei der AOK Baden-Württemberg.
Die Dauer eines Arbeitsausfalls richtete sich laut AOK bislang vor allem nach dem Alter. Unter 30 Jahre alte Beschäftigte wurden im Mittel 7,27 Tage wegen einer akuten und 16,65 Tage wegen einer Post-Covid-Erkrankung arbeitsunfähig geschrieben. Bei den Erkrankten ab 60 lagen diese Werte bei durchschnittlich 11,07 Tagen und 45,24 Tagen. Über alle Beschäftigten hinweg waren in Baden-Württemberg bei akuten Covid-Erkrankungen durchschnittlich 9 Ausfalltage zu verzeichnen, bei Post-Covid-Erkrankungen durchschnittlich 30 Tage. Besonders oft steckten sich nach AOK-Angaben Kinderbetreuende und Erziehende, Ergotherapeutinnen und Beschäftigte in der Gesundheits- und Krankenpflege sowie in der Altenpflege an.
Die AOK, nach eigenen Angaben Krankenkasse für mehr als 4,5 Millionen Menschen im Land, betont allerdings, es gebe eine hohe Dunkelziffer, weil viele Covid-Ausfälle von einer Dauer von bis zu drei Tagen nicht dokumentiert seien. Außerdem gebe es bei den langfristigen Folgen unterschiedliche Diagnosen und Definitionen. Außerdem seien akute Covid-Infektionen bisweilen auch unspezifisch als Atemwegsinfekte festgehalten worden.
Corona-Folgen zwingen Eckhoff zum Karriereende
https://www.n-tv.de/sport/Corona-Fol...e23988335.html
eine infektion kann eine sportlerlaufbahn beenden. immer wieder ist unbegreiflich, dass leistungssportler solche auswirkungen haben... da sie jung und gesund sind.
Nochmal zum Thema Übersterblichkeit, Schweden usw. eine schöne Übersicht. Rein auf die Übersterblichkeit bezogen ist Neuseeland am besten gefahren und wie wir uns erinnern, hatten die recht harte Maßnahmen und eine Null Covid Strategie. Ich denke das zeigt auch, was Tegnell im anderen Artikel gesagt hatte - Schweden hat für sich die richtigen Entscheidungen getroffen aber das ist nur bedingt auf andere Länder übertragbar. Neuseeland hat für sich offensichtlich auch die richtigen Entscheidungen getroffen. Ebenso Singapur mit relativ strikten Maßnahmen. Der Artikel greift mehrere Länder auf und was wir für die nächste Pandemie daraus lernen können.
https://www.bloomberg.com/graphics/2...al-comparison/
Der Marderhund als möglicher Überträger des Virus:
https://www.zeit.de/wissen/2023-03/c...hund-dna-china
Außerdem noch ein link aus den Kommentaren zum Zweifel an der Laborthese:
https://www.npr.org/sections/goatsan...cov-2-pandemic
Jetzt wurde auch endlich mal Anklage gegen Ballweg erhoben, bin gespannt, wie's weiter geht.
Erinnert sich noch jemand an die Coronahilfe? 14.000 E uro vom Staat als Selbstständiger erhalten, nun muss man 5.000 Euro davon aber Einkommenssteuer bezahlen. Supi...
Vielleicht hilft das hier noch:
https://www.impulse.de/finanzen/coro...n/7611725.html
Runter scrollen bis:
Wieso sind einige Rückforderungsbescheide nicht rechtens?
.
Viel Erfolg
Nohands
.
Naja, so ganz stimmt das nicht, etwas mehr als die Miete kann hier schon damit bezahlt werden.
Aus dem oben genannten Artikel:
"der Sach- und Finanzaufwand, der in dieser Zeit angefallen ist. Bei einem Handwerksbetrieb sind das etwa die Kosten für Material, die Miete für das Ladengeschäft oder die Leasingraten für Firmenfahrzeuge."
Hi,
https://www.youtube.com/watch?v=SxwlJdgm87k
https://www.youtube.com/watch?v=SxwlJdgm87k
Tim Röhns Argumentation beschreibt eigentlich recht gut, wie ich das die ganze Zeit gesehen habe, alles wahnsinnig emotional. ("Wir" sind Team Wissenschaft, auch im Vergleich zu anderen Ländern, alle anderen sind Schwurbler.) Er mahnt jetzt aber auch an, dass die Argumentation mit den Impfschäden gerade die gleiche Form annimmt, wie davor mit Covid und Long Covid. wo vorher Covid-Patienten auf Intensivstationen, oder eben Long Covid-Patienten, gesucht und gefilmt wurden, sind es jetzt die Post Vacc-Patienten.
Ich finde es übrigens lustig, wie sich jetzt einige probieren herauszureden, von wegen man habe es nicht gewusst/immer schon anders gesehen und aber "Die Wissenschaft" habe ja gesagt. Es gab ja diverse Wissenschaftler die Kritik geübt haben.
Gruß
Alef
https://www.bietmann.eu/news/detail/...lichtig%20sind.Zitat:
MUSS DIE CORONA-SOFORTHILFE VERSTEUERT WERDEN?
Ja, die als Zuschüsse gewerteten Corona-Hilfen sind für Solo-Selbständige und Unternehmen nicht steuerfrei. Das liegt darin begründet, dass diese Zuschüsse als Betriebseinnahmen erfasst werden und somit steuerpflichtig sind. Damit wirken sich die Corona-Soforthilfen direkt auf die Einkommenssteuer und bei juristischen Personen ebenfalls auf die Körperschaftssteuer aus.
Ein erheblicher Anteil der gewährten Finanzhilfen findet so, mittels Einkommenssteuer und Körperschaftssteuer, wieder zurück in die Staatskassen. Die Corona-Soforthilfe als steuerpflichtige Betriebseinnahme beeinflusst jedoch erst das Steuerergebnis und damit die Steuererklärung ab dem Jahr 2020.
https://www.haufe.de/steuern/kanzlei...70_513808.htmlZitat:
Steuerliche Behandlung von Corona-Soforthilfen
NEWS 09.04.2020 Coronavirus-Krise
.................................................. ..
Sind die Zuschüsse steuerfrei oder unterliegen sie dem Progressionsvorbehalt?
Die Corona Soforthilfen sind weder steuerfrei, noch unterliegen sie dem Progressionsvorbehalt. Denn der Zuschuss ist grundsätzlich als Betriebseinnahme steuerpflichtig. Allerdings wirkt sich das erst dann aus, wenn die Steuererklärung für 2020 eingereicht werden muss. Also frühestens im nächsten Jahr. Und nur dann, wenn im Jahr 2020 ein positiver Gewinn erwirtschaftet wurde, wird auf den Zuschuss der individuelle Steuersatz fällig.
Haben wohl viele übersehen und sind deshalb jetzt erstaunt.
Gruß
Alef
Danke! Wenn es vorher gesagt wurde gibt es auch keinen Grund sich darüber aufzuregen. Wie sinnvoll es ist etwas auszuzahlen um es dann zu besteuern ist natürlich schon die Frage.