Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

Zitat:

---

Zitat von Alephthau

Hier muss man aber auch beachten, dass unser Immunsystem es auch nicht schafft uns nach einem Jahr zu 100% vor einem weiteren grippalem Infekt zu schützen.

Da wir nie genau darauf geachtet haben, fällt uns das jetzt bei der Covid-Impfung besonders stark auf. Genau genommen muss unser Immunsystem eigentlich auch nicht viel länger als 6 Monate 100% abwehrbereit sein, wenn man den wellenartigen Verlauf innerhalb der üblichen "Grippewellen" bedenkt.

Ich sehe die Nachteile der Impfstoffe im Vergleich zur natürlichen Immunisierung und vermutlich auch zum "Totimpfstoff", da hier das "Gesamtbild" zur Identifizierung fehlt. Wenn die mRNA-Impfstoffe aber, endlich mal, schneller angepasst werden würden, wäre dieser Nachteil wohl halbwegs ausgeglichen.

Gruß

Alef

---

+1

Da bin ich voll bei dir.

Zitat:

---

Zitat von Matsche

Klar bin ich Entscheidungsträger und zwar mein Eigener.

Und genau die Entscheidungsgewalt ohne Daten (Stichwort Kohortenstudien) sehe ich kritisch...

---

Also vertraust du nicht.

Warum bin ich nur nicht überrascht^^.

Dann bin ich natürlich auch aus der Diskussion raus, ist ja spätestens ab jetzt Verschwendung.

Zitat:

---

Zitat von Tantal

Also bist du ein Entscheidungsträger? Ohne Entscheidungsgwalt und ohne Daten zu der von dir gestellten Frage kannst du persönlich so oder so nix tun. Wie gesagt, die Wissenschaft ist an dem Thema dran

---

Sei mir nicht böse, aber Tee trinken und abwarten, oder da kannste persönlich nix machen, ist mir zu wenig.

Zitat:

---

Zitat von Tantal

Also vertraust du nicht.

---

Nein

Zitat:

---

Zitat von Tantal

Dann bin ich natürlich auch aus der Diskussion raus, ist ja spätestens ab jetzt Verschwendung.

---

:rolleyes:

Na dann, hau rein...


In der Wissenschaft geht es um Beweise, oder mindestens die Diskussion derselbigen, nicht Vertrauen...

Zitat:

---

Zitat von kloeffler

Nach über 3 Mrd verimpften Dosen kann ich eine Diskussion über Gefährlichkeit und Sinnhaftigkeit der Impfung nicht ernst nehmen.

Dennoch finde ich eine Diskussion über die politische Umsetzung auf gesellschaftlicher Ebene wichtig. Und auf dieser Ebene ist der vermeintliche Rückzug auf eine „Wissenschaftlichkeit“ der Maßnahmen und das Gelaber von Alternativlosigkeit eher hinderlich.

---

Für das, was wir kurzfristige NW nennen, absolut. Aber es gibt überhaupt keine Kultur der langfristigen Impfüberwachung im Impfsystem.

Diese Restunsicherheit wird uns also auch bei Corona für immer erhalten bleiben.
Und zahlreiche Dokumentationsunterlassungen wie z.B. schon die Unfähigkeit, einheitlich den Impfstatus von ITS Patienten nachzuhalten, stimmern da nicht froh.

Sie zeigen, das da der Sonderstatus der Corona-Impfungen als best-überwachte Impfung der Impfhistorie offenbar endet.

Zitat:

---

Zitat von Matsche

Genau das frag ich mich, als Geimpfter, ist die Impfung wirklich effektiv, effizient und dauerhaft, wo der Schutz vor Infektionen schon nach ca. 5 bis 6 Monaten nur noch bei 60% liegt. ?

---

eine bessere impfung gibt es halt zur zeit nicht. was ist die alternative jetzt für dich??

Zitat:

---

Zitat von marq

eine bessere impfung gibt es halt zur zeit nicht. was ist die alternative jetzt für dich??

---

Nein, leider hab ich keine bessere Alternative(ausser das ich es schon viel früher anders gemacht hätte),deshalb werde ich mich in Jan/Feb auch noch boostern lassen.
Aber ich frage mich trotzdem, was von diesen "Versprechungen" a la Impfung bringt uns vor die Welle, etc.. noch übrig bleibt und ob ich mich in Zukunft noch alle 4 Monate impfen lassen soll..?

Zitat:

---

Zitat von venom1984

...
Ich sehe aber das alles immer schlimmer wird trotz massnahmen, das ich bisher aber gesund geblieben bin trotz (mir gegenüber) sorglosen Verhalten und das reicht mir, für mich als Beleg das ich richtiger liege als ihr :p

---

Diese und zig andere Äußerungen sind mir Beweis, das Harzen und BGE nicht unbedingt zu einer weiter entwickelten Gesellschaft führen sondern dazu, dass mehr Zeit zur Verfügug steht, die krudesten Haltungen zum Ausdruck zu bringen. (War mir aber auch vorher schon klar).

Zitat:

---

Zitat von Gürteltier

Ah. Wikipedia. Na gut.

Kann runterschalten :

Das Ganzebücherlesetier

---

Stinkt locker gegen deine Allgemeinbildung in dieser Sache an. Zumal auch mit Originalquellen und Links zu wissenschaftlichen Texten gerabeitet wird.

Auf den folgenden Karten kann eigentlich jeder gut erkennen, dass die Impfung was bringt:
je höher die Impfrate, desto weniger Intensivbelegung.


ITS-Blegungen
Anhang 47297

Impfungen
Anhang 47298

Ignoranten sehen das natürlich nicht und behaupten das Gegenteil.

Zitat:

---

Zitat von Kusagras

Stinkt locker gegen deine Allgemeinbildung in dieser Sache an.

---

Ich dachte auch, die W-förmige Altersverteilung im Gegensatz zur U-förmigen bei "normalen" Grippewellen" wäre Leuten bekannt, die sich mit der spanischen Grippe beschäftigen:

https://upload.wikimedia.org/wikiped...70/W_curve.png

Altersverteilung der Influenza-Sterblichkeit in den USA für die Jahre 1911–1917 (gestrichelte Linie) und das Jahr der Pandemie 1918 (durchgezogene Linie)

Zitat:

---

Zitat von Kusagras

Diese und zig andere Äußerungen sind mir Beweis, das Harzen und BGE nicht unbedingt zu einer weiter entwickelten Gesellschaft führen sondern dazu, dass mehr Zeit zur Verfügug steht, die krudesten Haltungen zum Ausdruck zu bringen. (War mir aber auch vorher schon klar).

---

Kannst du mir bitte mal den Zusammenhang von "harzen" und BGE zu getätigten Äußerungen erklären?
Besteht da einer?
Wenn ja, welcher?

:confused:

Zitat:

---

Zitat von Matsche

Genau das frag ich mich, als Geimpfter, ist die Impfung wirklich effektiv, effizient und dauerhaft, wo der Schutz vor Infektionen schon nach ca. 5 bis 6 Monaten nur noch bei 60% liegt. ?

---

ich glaube (!), dass es nicht um die Infektion geht. Es geht um den Schutz vor einem schweren Verlauf. Und um die Zeit. Der Virus wird im Laufe der Zeit (Monate, Jahre) immer weiter mutieren, wahrscheinlich ansteckender aber weniger gefährlich, bis er so schwach ist, dass bei einer Infektion die Chance auf eine Hospitalisierung sehr gering ist. Bis dahin muss uns die Impfung davor schützen.

Hallo Frank, das ist das was die Impfung leisten kann. Eine Anpassung des Impfstoffes, wie bei der Grippeimpfung, ist aufgrund der Mutationen immer wieder notwendig. Das spricht aber nicht gegen eine Impfung, wie man in den dunklen Kanälen lesen kann, sondern dafür. Gerade die schnelle Anpassung der mRNA Impfstoffe ist ein Argument für diese. Ich denke in 4-5 Jahren wird sich eine Impfroutine etabliert haben, dazu Medikamente die eine Behandlung unterstützen und mit viel Glück wird der Virus sich abschwächen wie eine fette Erkältung.