Tja wenn man nur in Idealen denkt, kann man wohl den verlinkten Artikel lesen und dennoch fragen:
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ist doch dasselbe wie an der tür: hausrecht :D
vielleicht sollte er zu roller gehen :D
Schauen wir mal:
https://www.swr.de/swr1/rp/minivisiere-100.htmlZitat:
Die großen Visiere werden vom Robert-Koch-Institut, den allermeisten Experten und mittlerweile auch von fast allen Bundesländern nicht mehr als Maskenersatz akzeptiert.
Natürlich kannst Du mir auch erklären, wie das mit einem Visier funktioniert:
https://www.anderes-sehen.de/akustis...g-flash-sonar/Zitat:
Viele Blinde weltweit fahren Rad, spielen Basketball, gehen Bergwandern, Reisen und machen Sport – und das alles ohne Begleitung eines Sehenden oder eines Blindenhundes. Sie sind aktiv und selbständig. Durch die fortgeschrittene Variante der aktiven Echoortung, dem Klicksonar, gelingt es ihnen ohne Mühe ihre Umwelt zu „sehen“. Die Technik, bei der Blinde über das Echo ihres Zungenschnalzens im Gehirn ein Sehen-ähnliches Phänomen auslösen, macht blinde Menschen nach wenigen Wochen Übung schon unabhängiger.
Na, wieder was gelernt?:D
Das mit den Einzelfällen zeigt auf, was Du mit deinen Posts meist verfolgst und ich denke Du weißt ganz genau was ich damit meinte.
Gruß
Alef
Hi,
Wieder vielleicht für den einen, oder anderen interessant:
Anhang 45843
Gruß
Alef
Ist das so? Und bedeutet das, dass es da eine Übersterblichkeit gibt?
Naja es gibt ein Hausrecht, es gibt viele Gefälligkeitsatteste und ich würde "bei Ikea einkaufen" nicht als wahnsinnig wichtig einstufen. Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass es für den Mann nur ohne Maske möglich gewesen war dort einzukaufen.
Ich meine mich zu erinnern, dass Du auch Masken für quatsch hältst und jetzt argumentierst Du für Masken?
Meiner Logik widerspricht es so ein Visier zu tragen, aber für @LGD dürfte es doch gar keine Rolle spielen, ob jetzt Maske oder Visier. Weil es ja eh nichts bringt.
Oder seid Ihr der Meinung, dass Masken besser als Visiere sind und Masken also doch etwas bringen?
Ob Masken wirken oder nicht spielt in dem Kontext eigentlich gar keine Rolle.
Ich bin vor allem primär der Meinung, dass wenn jemand berechtigt von einer wie auch immer gearteten Pflicht befreit ist es dann auch von der Gesellschaft hingenommen werden muss, dass hier ggf. ein „Risiko“ durch entsteht - eins das in diesem Fall dann wohl auch sehr überschaubar sein dürfte.
Und wenn man dann auch noch meint sein Hausrecht damit begründen zu können, dass man nachweislich wirkungslose Alternativen bereit stellt darf man sich eben schon fragen ob und wenn ja wie weit da überhaupt noch gedacht wird.
Sonst will man Inklusion und Co. und wehe ein öffentliches Gebäude hat keine Rollstuhlrampe - aber weil sich ja im Ikea die anderen Kunden von einem unbemaskten Mann fürchten könnten soll der halt sehen wo er bleibt. Ein Hoch auf die vielbeschworene Solidarität!
Und was die Übersterblichkeit angeht - aufs (Halb-)Jahr gesehen dann eben nicht mehr - könnte damit zusammen hängen, dass viele der Toten keine allzu große Lebenserwartung mehr gehabt haben. Die wären dann zum nicht unerheblichen Teil in dem Betrachtungszeitraum dann auch verstorben - nur eben nicht an oder mit Corona.
Hi,
Ich gebe zu es ist schwer meine Einstellung zu verstehen, deshalb ein kleiner Überblick:
Ich habe persönlich kein wirkliches Problem damit eine Maske zu tragen und kann die Theorie, die auf Spekulationen beruht und eher politisch als wissenschaftlich ist, dahinter auch nachvollziehen. Ich war übrigens recht früh selber der Meinung Masken könnten eine gute Idee sein, verwirrend oder?!:D
Trotz alledem sehe ich die Masken auch kritisch, lustigerweise sind die gleichen die die Gefahr vor Covid-19 beschwören die gleichen, die die Gefahren die durch die Masken entstehen herunterspielen.
Na, wie viele von euch waschen sich 30 Sekunden lang vorher die Hände, oder desinfizieren sie sich und warten die gleiche Zeit, bevor sie die Maske aufsetzen/absetzen? (Ja, einfach kurz Desinfektionsmittel verreiben reicht nicht!)
Wo transportiert ihr die Masken drin und habt ihr mehrere zu wechseln dabei?
Ich sehe auch die zeitliche Einführung der Maskenpflicht als sinnlos an, es war meiner Meinung nach, sofern sie wirklich wirken, zu spät. (Der Leiter der AGES in Österreich hat übrigens gesagt, man habe keinen Unterschied zwischen mit und ohne Maske feststellen können!)
Ich hoffe ich konnte alle Klarheiten beseitigen! ;)
Gruß
Alef
Weil sich viel Franzosen offensichtlich u.a. daran nicht halten.
https://www.zdf.de/nachrichten/panor...ionen-100.html
1) Ich muss gestehen, es ist ein kompliziertes Thema, aber habe dazu folgendes gefunden, vielleicht kapiert dann auch Pansapiens was ich mit "keine Einzelfälle mehr" meinte, ich gebe die Hoffnung ja nicht auf bei ihm:
Zitat:
Menschen mit Mund-Nasen-Bedeckungen bestimmen gerade beim Einkaufen, in Bussen und Bahnen, Museen, Restaurants und Arztpraxen das Alltagsbild. Wer keine trägt, fällt auf und zieht den Unmut anderer auf sich. Doch nicht alle können und dürfen einen Mundschutz tragen. Sophia M. (Name von der Redaktion geändert) beispielsweise, die aufgrund einer Atemwegserkrankung unter ihrem Mundschutz kaum Luft bekäme und deshalb von der Tragepflicht befreit ist. Mehrfach hat die Mittvierzigerin es nun schon erlebt, dass man ihr deshalb Vorhaltungen macht oder sich Leute beim Verkaufspersonal beschweren.
In einem Fall wurde ihr der Zutritt mit Verweis auf das Hausrecht gänzlich untersagt. "Dabei wird der Ton zunehmend rauer", erzählt sie. Andreas Foitzik von der Landesarbeitsgemeinschaft Antidiskriminierungsberatung Baden-Württemberg bestätigt, dass sich in den landesweiten Beratungsstellen immer mehr Betroffene melden, denen trotz mitgeführtem ärztlichen Attest der Zugang zu Restaurants, Kaufhäusern oder Arztpraxen verwehrt wird, oder sie nach dem Betreten von anderen Kunden und Mitarbeitenden bloßgestellt oder gar beleidigt werden. Dabei sehen alle Bundesländer in ihren Corona-Verordnungen die Befreiung von der Maskenpflicht aus medizinischen oder anderen zwingenden Gründen ausdrücklich vor.
Zitat:
"Das scheint jedoch weder in der Bevölkerung, noch in Geschäften und Praxen, bei Arbeitgebern und Mitarbeitern ausreichend bekannt zu sein", stellt Tina Koch vom Antidiskriminierungsbüro Mannheim fest. Wird den Betroffenen trotz entsprechender Bescheinigung der Zutritt verwehrt, handelt es sich dabei um eine mittelbare Diskriminierung nach dem seit 2006 geltenden Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz. "Demzufolge müssen Menschen, die von der Maskenpflicht befreit sind, wie alle anderen auch die Möglichkeit haben, am öffentlichen Leben teilzuhaben", betont Koch. Was aber tun, um in der Gesellschaft das notwendige Verständnis zu wecken?
"Es wäre hilfreich, wenn die Kammern und Verbände ihre Mitglieder entsprechend informieren würden und diese wiederum ihre Mitarbeiter entsprechend sensibilisieren" meint Foitzik. Sophia M. hält auch einen Aushang mit der Aufschrift "Mit Attest dürfen Sie auch ohne Maske rein" hilfreich. Nicht weil sie dies als Betroffene selbst nicht wüsste, sondern weil andere dadurch auf den Sachverhalt aufmerksam gemacht würden. "Was allerdings gar nicht zu dulden ist: Dass auf einem solchen Attest, das öffentlich vorgezeigt werden muss, der Grund der Befreiung angegeben und die Diagnose damit für jeden nachlesbar ist", ergänzt er.
https://www.rnz.de/nachrichten/metro...id,519406.htmlZitat:
Betroffenen bieten die Beratungsstellen vertraulich und kostenfrei Hilfe und Unterstützung an. "Wir hören ihnen zu und erklären, dass sie nichts falsch gemacht haben, und überlegen, was wir tun können", berichtet Koch von ihrer Arbeit. Das könne ein Vermittlungsgespräch ebenso sein wie ein Beschwerdebrief und in der letzten Konsequenz auch eine Klage, da die Ungleichbehandlung gesetzeswidrig ist. Angebote, von denen Betroffene auch in allen anderen Fällen von Diskriminierung im Alltag Gebrauch machen können. Denn seit 2007 ist das Antidiskriminierungsbüro Mannheim die professionelle Anlaufstelle für alle Menschen, die aufgrund eines oder mehrerer Merkmale wie beispielsweise Hautfarbe, Nationalität, Religion, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Alter, sozialer Status oder Bildungsstand Ausgrenzung, Benachteiligung und Ungleichbehandlung erfahren. Die Beratung ist anonym und kostenfrei.
2) Das mit dem "Es gibt Gefälligkeitsatteste" ist eine Büchse der Pandora, denn Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen sind z.B. auch Atteste und da schwirrt dieses Thema schon seit Jahrzehnten rum! ;)
3) Der Mann ist blind, Du kannst ja z.B. mal versuchen mit einem verdunkeltem Visier/verbundenen Augen einkaufen zu gehen, oder dem Sack über dem Kopf. (Lies einfach mal meinen Link zu dem Thema Echoortung! ;)
Gruß
Alef
ein bis zweimal falsch:
1.) Laut dem Artikel bringt es was.
2.) Da kommt es nun an, wer "bestimmte Personen" sein sollen. Tatsächlich werden ja Leute, die von der Maskenpflicht befreit sind, bevorzugt und damit die Nichtbefreiten diskriminiert. So wie die Betreuerin, die ja ihr Visier abnehmen musste und durch eine Maske ersetzen.
Nö - nicht wenn man den Kontext berücksichtigt.
Klar - wer keinen Zug im Gesicht mag wird das bestätigen können, im Bezug auf den proklamierten Infektionsschutz aber nicht.Zitat:
1.) Laut dem Artikel bringt es was.
Demnach verbreiteten sich bei Trägern solcher Gesichtsschilde nahezu 100 Prozent der Feuchtigkeitströpfchen von weniger als 5 Mikrometern im Raum.
Und wie groß sind Corona-Viren gleich noch mal? Und was war mit den Aerosolen?
Das RKI meint dazu:
Je nach Partikelgröße unterscheidet man zwischen Tröpfchen (größer als 5 µm) und Aerosolen (feinste luftgetragene Flüssigkeitspartikel und Tröpfchenkerne, kleiner als 5 µm), wobei der Übergang zwischen beiden Formen fließend ist.
100% der gefährlichen Aerosole gehen durch - aber sie bringen trotzdem was. Da kann man auch gleich in die Armbeuge niesen...
Nicht die neu gewählte Weinkönigin - soviel steht fest.Zitat:
2.) Da kommt es nun an, wer "bestimmte Personen" sein sollen.
Woher kommen die 1,5 Meter Abstand?
Hatte das irgendwas damit zu tun, dass die großen Tröpfchen nicht viel weiter kommen?
Wo ist also das Problem wenn der blinde Mann mit Abstand ohne Visier beim Ikea unterwegs ist?
Eben - außer wenn man jetzt versucht eine offensichtlich sinnfreie Maßnahme schön zu reden indem man Erbsen zählt - ist das keine Gefahr die es rechtfertigt aus reiner Bequemlichkeit Behinderte auszugrenzen.
In UK wird es unterdessen ungemütlich:
Tausende auf Trafalgar Square. Polizei beendet Corona-Proteste in London.
https://www.n-tv.de/panorama/Polizei...e22062139.html
In FR ist man ja auch teilweise auf dem Weg die neuen verordneten Maßnahmen zu ignorieren.
Wenn sich politisch da nicht bald eine neue Strategie findet kann das sich in eine sehr unschöne Richtung entwickeln.
Ich tippe mal, weil die meisten Schreibtische für die ursprünglichen 2 Meter zu klein sind.
Aus meiner Sicht nirgends.
Allerdings fällt mir das schon in recht leeren Supermärkten schwer, da stell ich es mir bei Ikea für einen Blinden noch schwerer vor.
Wohl normal- wer annimmt das Lockerung bedeuten , daß man zu einem Leben wie vor der Pandemie zurück kehren, ist halt auf dem Holzweg
Leben wie vorher und dann lange Gesichter ziehen, wen es wieder Berg ab geht; alle verhängten mMassnahmen waren/sind bestimmt nicht richtig, dennoch sollte man Mal ein wenig Vernunft walten lassen- wobei FR und die Briten jetzt nicht wirklich gute Beispiele sind; viel schlechtere Infrastruktur in der Gesundheitsversorgung und im Falle der Briten, noch der Brexit(gepflegt selber in den Fuss geschossen, in vielerlei Hinsicht)
Niemand zieht lange Gesichter weil es bergab geht, weil das Groß der Bevölkerung das Bergab gar nicht mitbekommt außer aus den Medien.
Eher weil die Politik keinerlei Linie erkennen lässt, was es schwer macht sich auf irgendwas einzustellen.
Im Österreich z.B. ändern sich Maßnahme und Aussagen von Politikern völlig spontan und die betroffenen Bereiche sind erstmal völlig überrumpelt weil alles ohne Vorwarnung kommt.
In Österreich kennt man sich zum Teil schlicht nicht mehr aus. :)
Und? Was hat Österreich damit zu tun? Bzw was interessiert mich das eure Politiker sich wie eine Fahne imvWind verhalten??Es ging um FR und GB. Fakt ist einfach, daß die Leute denken, daß die Lockerungen bedeuten daß alles wieder ok ist; daß das Leben wie vorher weitergehen kann; wie vor der Krise gewohnt- ist dann bitter wen da wieder ein Riegel vorgeschoben wird,vweil einfach über die Stränge geschlagen wurde
Daß die betroffenen Bereiche überrumpelt sind, ist dann nun Mal so- man könnte vorher daran arbeiten,vdas es nicht so weit kommt mit Hilfe der betroffenen Bereiche; aber nö, warum auch? Lieber im Nachhinein lange Gesichter
Ist halt wie bei allem; Aktion und Konsequenz
Sorry das ist kein Fakt, sondern Unterstellungen die immer benutzt werden um sich an der Bevölkerung abzuputzen um politisches Versagen rechtzufertigen.
Ich kann dir aber sagen was Fakt ist. Fakt ist dass Menschen ihren Lebensunterhalt verdienen müssen und deswegen versuchen es so schnell wie möglich zu tun.
Fakt ist, dass trotz Horror Berichterstattung auch in GB und FR das Groß der Bevölkerung keinen Coronatoten kennt aber unter den Regelungen leidet.
Fakt ist auch, dass in einigen Ländern mit harten Lockdown wie GB, FR, Israel, Österreich, ect. die Zahlen schon wieder explodieren.
Und keine von diesen Regierung schafft es ein langlebiges Konzept für die Krise aufzustellen außer ständig zuzusperren.
Tja Pech wenn den Leuten das nicht mehr schmeckt. Wurde nur zig mal Vorhergesagt, dass die Bevölkerung, dass nicht auf Dauer mit macht. :)
Mancher Newsticker ist feinste Satire:
10:55 RKI-Chef: Ansteckungen vor allem im privaten Umfeld
11:40 Städte- und Gemeindebund fordert Ausweitung der Maskenpflicht im öffentlichen Raum
Um die Anzahl der Ansteckungen die primär im privaten Umfeld erfolgen muss also dringend die Maskenpflicht im öffentlichen Raum ausgeweitet werden. Ist das dann der homöopathische Ansatz der da verfolgt wird?
Und wann fordert Hr. Lauterbach die Fliegen ähm Maskenpflicht in privaten Haushalten? [emoji6]
Und nur für die Statistik - weil ja die Mehrheitsmeinung so ein Gewicht hat:
Knapp 60% der Befragten lehnen Verschärfungen ab, 8% haben keine Meinung und nur ein Drittel befürwortet das.
Sehr schön auch das jüngste Statement von Hr. Söder:
“Für mich als Christ ist es ethisch nicht vertretbar, für das Freizeitverhalten vieler das Leben weniger zu opfern“
Jetzt redet man also nicht mehr von Millionen von Toten, sondern nur noch von wenigen. Und wenn man Hr. Söder mal fragen würde, ob er als Christ es ethisch vertretbar finden würde eine schwangere (Nicht-Ehe)Frau mit dem gemeinsamen Kind sitzen zu lassen um eine andere zu heiraten - auf die Antwort wäre ich gespannt. (Und nein, dass muss man jetzt nicht vertiefen, da religiöse Themen nicht ins KKB gehören.)
Und? Muss man persönlich einen Coronatoten kennen, um zu verstehen , daß das Leben nicht weitergehen kann wie vorher bzw sich an einige Vorschriften zu halten? Das Beispiel mit "ich kenn keinen, der....." ist genau so wie ich kenn keinen der an HIV verreckt ist, also brauch ich keine Lümmeltüte beim bimsen zu nehmen(machen irgendwie die wenigsten:p)
Keiner sagt was dagegen , daß Leute ihren Lebensunterhalt verdienen müssen, nur sollte das mit Verstand betrieben werden und nicht auf Biegen und Brechen; es sollte im Interesse jedes einzelnen sein,vdie Situation so klein wie Möglich zu halten- nur interessiert es keinen; da braucht man dann auch nachher nicht rumheulen und lange Gesichter ziehen
Die Politik hat genau so versagt, wie jeder einzelne der nicht an einem gemeinsamen Strang zieht; für dich ist es die böse, böse Politik die das ganze verursacht hat- für mich das Kollektiv der Leute
allerdings nicht generell sondern nur bei speziellen Gelegenheiten:
Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes solle überall dort vorgeschrieben werden, "wo im öffentlichen Raum der Abstand nicht eingehalten werden kann - etwa bei Weihnachtsmärkten oder belebten Plätzen - und wo das Infektionsgeschehen die kritische Grenze von mehr als 50 Neuinfektionen pro Woche auf 100.000 Einwohner erreicht hat oder überschreitet",
https://www.n-tv.de/panorama/11-40-S...e21626512.html
Wenn ich hier auf den Unterschied zwischen "privatem Umfeld" und "privaten Haushalten" hinweise, wird mir wahrscheinlich wieder "Erbsenzählerei" vorgeworfen.
"Die Menschen stecken sich derzeit hauptsächlich im privaten Umfeld an,
also auf Partys, Hochzeitsfeiern, Beerdigungen, auch im Gottesdienst", sagte er der "Welt".
bis auf Beerdigungen und Gottesdienste mach ich nix davon im privaten Haushalt. :ironie:
Da Little Green Dragon, wie so oft, keine Quelle angibt (er wird Gründe dafür haben), habe ich einen Teil der zitierten Zeichenfolge gegoogelt, und bin auf einen Artikel mit dieser Überschrift
gestoßen, der allerdings nicht frei zugänglich ist:
Es bleibt also offen, was mit "Verschärfungen" gemeint ist.
Ich dachte es ginge um den soviel gepriesenen Schutz der Angestellten und anderen Kunden?:gruebel:
Wenn Ikea jetzt Rosenkränze als Alternative für die Masken verteilen würde, wäre dass dann auch OK im Sinne des Infektionsschutzes?:biglaugh:
Übrigens ist es interessant, dass Du darauf nicht eingegangen bist:
Zitat:
Menschen mit Mund-Nasen-Bedeckungen bestimmen gerade beim Einkaufen, in Bussen und Bahnen, Museen, Restaurants und Arztpraxen das Alltagsbild. Wer keine trägt, fällt auf und zieht den Unmut anderer auf sich. Doch nicht alle können und dürfen einen Mundschutz tragen. Sophia M. (Name von der Redaktion geändert) beispielsweise, die aufgrund einer Atemwegserkrankung unter ihrem Mundschutz kaum Luft bekäme und deshalb von der Tragepflicht befreit ist. Mehrfach hat die Mittvierzigerin es nun schon erlebt, dass man ihr deshalb Vorhaltungen macht oder sich Leute beim Verkaufspersonal beschweren.
In einem Fall wurde ihr der Zutritt mit Verweis auf das Hausrecht gänzlich untersagt. "Dabei wird der Ton zunehmend rauer", erzählt sie. Andreas Foitzik von der Landesarbeitsgemeinschaft Antidiskriminierungsberatung Baden-Württemberg bestätigt, dass sich in den landesweiten Beratungsstellen immer mehr Betroffene melden, denen trotz mitgeführtem ärztlichen Attest der Zugang zu Restaurants, Kaufhäusern oder Arztpraxen verwehrt wird, oder sie nach dem Betreten von anderen Kunden und Mitarbeitenden bloßgestellt oder gar beleidigt werden. Dabei sehen alle Bundesländer in ihren Corona-Verordnungen die Befreiung von der Maskenpflicht aus medizinischen oder anderen zwingenden Gründen ausdrücklich vor.
Zitat:
"Das scheint jedoch weder in der Bevölkerung, noch in Geschäften und Praxen, bei Arbeitgebern und Mitarbeitern ausreichend bekannt zu sein", stellt Tina Koch vom Antidiskriminierungsbüro Mannheim fest. Wird den Betroffenen trotz entsprechender Bescheinigung der Zutritt verwehrt, handelt es sich dabei um eine mittelbare Diskriminierung nach dem seit 2006 geltenden Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz. "Demzufolge müssen Menschen, die von der Maskenpflicht befreit sind, wie alle anderen auch die Möglichkeit haben, am öffentlichen Leben teilzuhaben", betont Koch. Was aber tun, um in der Gesellschaft das notwendige Verständnis zu wecken?
"Es wäre hilfreich, wenn die Kammern und Verbände ihre Mitglieder entsprechend informieren würden und diese wiederum ihre Mitarbeiter entsprechend sensibilisieren" meint Foitzik. Sophia M. hält auch einen Aushang mit der Aufschrift "Mit Attest dürfen Sie auch ohne Maske rein" hilfreich. Nicht weil sie dies als Betroffene selbst nicht wüsste, sondern weil andere dadurch auf den Sachverhalt aufmerksam gemacht würden. "Was allerdings gar nicht zu dulden ist: Dass auf einem solchen Attest, das öffentlich vorgezeigt werden muss, der Grund der Befreiung angegeben und die Diagnose damit für jeden nachlesbar ist", ergänzt er.
https://www.rnz.de/nachrichten/metro...id,519406.htmlZitat:
Betroffenen bieten die Beratungsstellen vertraulich und kostenfrei Hilfe und Unterstützung an. "Wir hören ihnen zu und erklären, dass sie nichts falsch gemacht haben, und überlegen, was wir tun können", berichtet Koch von ihrer Arbeit. Das könne ein Vermittlungsgespräch ebenso sein wie ein Beschwerdebrief und in der letzten Konsequenz auch eine Klage, da die Ungleichbehandlung gesetzeswidrig ist. Angebote, von denen Betroffene auch in allen anderen Fällen von Diskriminierung im Alltag Gebrauch machen können. Denn seit 2007 ist das Antidiskriminierungsbüro Mannheim die professionelle Anlaufstelle für alle Menschen, die aufgrund eines oder mehrerer Merkmale wie beispielsweise Hautfarbe, Nationalität, Religion, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Alter, sozialer Status oder Bildungsstand Ausgrenzung, Benachteiligung und Ungleichbehandlung erfahren. Die Beratung ist anonym und kostenfrei.
Achja, erinnert sich noch irgendwer daran, dass es 15 Min von "Angesicht zu Angesicht" braucht, damit man infiziert wird? (Wird, wie der R-Wert, kaum noch erwähnt!):biglaugh:
Ich weiß ja nicht wie oft und wie lange ihr mit fremden Menschen auf der Straße nen Klönschnack haltet, aber ich bin jetzt nicht so kontaktfreudig!:p
Noch was zum ÖPNV, die Ansteckungswahrscheinlichkeit dort ist, ohne Maske, irgendwas um die 1% und wenn Aerosole wirklich für die Verbreitung sorgen, das ist nämlich nur eine Hypothese und nicht gesichert, helfen die Masken auch nicht mehr.
Gruß
Alef
Deine Google-Skills lassen aber stark nach:
“Nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Kantar/Emnid wollen 57 Prozent der Befragten die Maßnahmen in ihrer aktuellen Form beibehalten, acht Prozent sprachen sich für eine Lockerung aus, 33 Prozent für eine Verschärfung (zwei Prozent weiß nicht/keine Angabe).“
...
Frage: “Sollten die Corona-Maßnahmen Ihrer Meinung nach für den Herbst verschärft, gelockert oder genau so beibehalten werden?”“
Eine erweiterte Maskenpflicht könnte man durchaus als Verschärfung verstehen.
Und jetzt Feuer frei - Erbsen aus dem TK Fach geholt und ran an die Suchmaschine... [emoji6]
Ich muss mich allerdings korrigieren - 2% „weiß nicht“ - 8% für Lockerungen.
Der Hinweis auf den Unterschied zwischen einem Plexiglasschild und einem Rosenkranz, wenn es darum geht, eine Übertragung per Tröpfcheninfektion zu verhindern, und darauf, was der Unterschied ist, zwischen einer Alternative für für Masken bei Leute, die eine Maske tragen können und einer Alternative für Masken, für Leute, die keine Maske tragen können ist, wäre wohl wieder "Erbsenzählerei"?
Nein, daran erinnere ich mich nicht.
Ich gehe mal davon aus, dass es sich hier um Grenzwerte für den praktischen Umgang mit Kontakten handelt, die nicht exakt bestimmt wurden, da man ja bei einem Großteil der Infizierten gar nicht weiß, wo die sich angesteckt haben.
Ich erinnere mich aber daran, dass im Falle des Webastoausbruchs die Frage nach einem Salzstreuer bei ansonsten Rücken an Rücken sitzenden Menschen als Infektionsquelle angenommen wird.
So eine Aussage ohne die genaue Quelle, der man die Rahmenbedingungen entnehmen kann, wertlos.
@alle die differenziertes Denken und Hinterfragen von aus dem Zusammenhang gerissenen Zitaten ohne Quellenangabe als sinnvoll ansehen und nicht als Erbsenzählerei diffamieren:
Tja, was wäre wohl rausgekommen, wenn die Art der Verschärfung konkretisiert worden wäre?
"Maskenpflicht im Gedränge auf Weihnachtsmärkten, wo der Abstand nicht eingehalten werden kann?"
Wie wärs mit einem Zweibelnetz?:biglaugh:
Das RKI sagt: Faceshield nicht wirksam, bringt null, nix, nada!
Ikea sagt: Faceshield ist ein guter Ersatz für Maske!
Pansapiens sagt: Ikea hat viel mehr Ahnung als das RKI!
Umkehrschluss: Ikea hat mehr Ahnung als das RKI, dass ja von den Befürwortern normaler Weise als Weisheit letzter Schluss gilt, und sollte die weitere Bekämpfung der....nuja.....Pandemie/Epidemie leiten!
Du sagtest es seien Einzelfälle und Kannix sagte das Hausrecht deckt das ab und mit meinem Link konnte ich beide Punkte abdecken! :)
Dieser Wert wird international genannt, übrigens auch auf der Seite des RKI, nur auf welcher Grundlage er basiert müsste ich raus suchen.
Von der Seite des RKI:
Zitat:
Personen mit kumulativ mindestens 15-minütigem Gesichts- ("face-to-face") Kontakt mit einem Quellfall, z.B. im Rahmen eines Gesprächs. Dazu gehören z.B. Personen aus demselben Haushalt
Zu faul selbst etwas heraus zu suchen, aber den Wissenden mimen!
Dein Post zeigt recht gut wie Du versuchst von deinem Unwissen abzulenken und jemanden in Kleinigkeiten zu verstricken und aufzureiben, dabei stetig versucht hierbei mutmaßliche Fehler aufzudecken und von DEINEM Unwissen abzulenken!
Extra für dich in Farbe und bunt:
https://www.youtube.com/watch?v=Fc1jRX9495Y
https://www.youtube.com/watch?v=Fc1jRX9495Y
Gruß
Alef
Hätte ich nicht gedacht, danke für die Recherche. Ich bekomme es allgemein von ziemlich wenigen mit, dass sie Grippe haben. Ist dann ein bissschen analog zu Corona.
Ist schon klar (denke ich), aber wenn der R-Wert und die Sterblichkeitsrate ungefähr gleich sind (Grippe und Corona), dann sollten m.E. die Viren bzw. Krankheiten auch vergleichbar sein. Wobei sich kleinere Unterschiede im R-Wert wohl massiv auswirken. Was dann bei etwas höherem R-Wert bei Corona das Ganze dann doch verschiebt.