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Kopftuchpchen
War mal klein Tuss, die hatt imma so bescheuert rot Mützen auf
Kopf, krass uncool, nich von Nike oder so, weis du? Und ein Tag,
sie will ihr scheissdreckn Oma besuche, und mach so korrekt
Fresskorb, mit Kuchen und Flasch Wein, und geht durch Wald. In
Wald wohnt krass gefährlich Tier, nen Wolf oder wie die
Scheis heis. Und klar, weil sie voll scheise in Kopf und blöd und
so, sie trifft konkret Wolf. "Ey , Aldde, was geht? Wohin konkret
mit krasse Korb?" "Isch geh zu Oma Ayshe." "Normal. Wo wohnt?"
"Isch hab kein Peil. Aber nicht weit. Wohnt konkret Hütten".
"Kenn
isch. Gehs du links, nächste Kreuzung rechts, dann mach
scheissdreckn Augen auf .. und du siehst, isch schwör." "Normal.
Is korrekt." Aber Wolf hat natürlich krass gelogen, weis du, weil
er die klein Tuss fressen will oder so. Er geht Haus, killt
Ayshe-Oma, legt sich Bett und packt sich voll krass uncool Mützen
von Oma auf Kopf, isch schwöre, das sieht so scheise aus. Rotkapp
kommt irgendwann spät, klopft. "Ey, Ayshe- Oma, voll krass, hab
isch nich gefunden die Scheis-Hütte, isch schwöre. So ein
scheise.
Voll krass Wolf hat gesagt,gehst du so und so, weis du, aber
scheise, nicht korrekt. Bin konkret kaput, brauch erst mal Pepsi
und Döner, has du?" "Nein." "Ey, bis du scheise oder was? Nix
Döner in Haus? Guck runta". Rotkapp is voll krass bös und guckt
zu
Oma Ayshe. "Wieso has du jetzt Haare in Fresse? Hast du nich
Haarentferner oder wie die scheise heis? Siehs krass uncool aus,
weis du?" "Isch find nich". "Ey, Aldde, doch. Is uncool. Und die
Augen, was geht ? Sin krass gross, nimms du jetzt scheissndreck
Drogen oder was?" "Isch schwör, nein." Rotkapp dreht um und
schmeisst sich korrekt Kuchen in Gesicht. Bös Wolf steht auf, und
will zu Rottkapp, fressen und so. Plötzlich geht Tür auf, krass
Mann mit Kalaschnikow AK 47 kommt rein und schießt Oma Ayshe.
"Ey,
was geht, bist du krass oder was? Was schiesst du Ayshe -Oma?" Is
nich Ayshe Oma, mach mal scheissdreckn Augen auf, blöde
Tuss, ist korrekt Wolf, hab dich gerettet oder was." "Normal,
oder
was? Is nich Ayshe Oma, hast Recht, is krass. Wills Du Döner
Essen
mit mir? Kenn gute Kebap, nich weit, viele Flaisch, nixe Zwiebel,
alle Sose, is korrekt?" "Krassn cool korrekt. Lass gehen." Und
Rotkapp lebt immer noch oder so.
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Ein Russe, ein Ami und ein Deutscher sitzen am Flughafen in einer Bar. Kommt ein Typ vorbei, hat wallendes Haar, weite Gewänder und einen Muzelbart. Die Drei gucken ihn an...schließlich fragt der Ami: "...Hey ...bist Du Jesus?" Der Typ antwortet ruhig: "JA". "Oh fein", sagt der Ami, "ich habe schreckliche Kreuzschmerzen, schon den ganzen Tag". Der Typ legt ihm eine Hand auf die Schulter und rumps, sind die Kreuzschmerzen fort. Das sieht der Russe und fragt: "Ich hab schon den ganzen Tag schreckliche Kopfschmerzen ... ". Der Typ legt ihm die Hand auf die Stirn und...schwups, sind die Kopfschmerzen weg. Der Typ dreht sich fragend zum Deutschen um. Der springt wie von der Tatantel gestochen auf und schreit:" Fass mich blos nicht an....ich bin krank geschrieben..."
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Ein Deutscher und ein bildhübsches Mädchen sowie ein Holländer und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber.
Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel und da die Beleuchtung nicht funktioniert ist es stockdunkel. Dann hört man eine Ohrfeige, und als der Zug den Tunnel wieder verlässt, reibt der Holländer schmerzverzerrt sein Gesicht.
"Genau richtig", denkt die Nonne. "Der Holländer hat natürlich versucht, das Mädchen zu begrapschen, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."
"Genau richtig", denkt das hübsche Mädchen. "Der Holländer wollte mich im Dunkeln begrapschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."
"So eine Schweinerei", denkt der Holländer. "Der Deutsche hat wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert das hübsche Madchen zu begrapschen, Hat stattdessen die Nonne erwischt, was diese nicht wollte, und die hat dem Deutschen eine schmieren wollen. Das hat der Sauhund gemerkt und sich geduckt, so dass ich den Schlag abbekommen habe."
Wohingegen der Deutsche denkt: "Im nächsten Tunnel hau' ich dem Holländer wieder in die Fresse!"
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So kann es gehen:
Grosse Aufruhr im Wald! Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste.
Alle fragen sich, wer denn nun da drauf steht.
Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und geht zum Bären und fragt ihn: "Sag mal Bär, steh ich auch auf deiner Liste?"
"Ja", sagt der Bär "auch dein Name steht auf der Liste."
Voll Angst dreht sich der Hirsch um und geht. Und wirklich, nach 2 Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden.
Die Angst bei den Waldbewohner steigt immer mehr und die Gerüchteküche um die Frage, wer denn nun auf der Liste stehe, brodelt. Der Keiler ist der nächste, dem der Geduldsfaden reißt und der den Bär aufsucht um ihn zu fragen, ob er auch auf der Liste stehen würde.
"Ja" antwortet der Bär "auch du stehst auf der Liste".
Verängstigt verabschiedet sich der Keiler vom Bären. Und auch ihn fand man nach 2 Tagen tot auf.
Nun bricht die Panik bei den Waldbewohnern aus. Nur der Hase traut sich noch, den Bären aufzusuchen.
"Bär, steh ich auch auf der Liste?"
"Ja, auch du stehst auf der Liste"
"Kannst du mich da streichen?"
"Ja klar, kein Problem".
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Rollt 'ne Kugel um die Ecke und fällt um! :ups:
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Betreff: 3 Lektionen fürs Berufsleben.
Lektion Nr. 1
Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus
der
Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber, wer
denn
nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein Handtuch, läuft
die
Stiege hinunter und öffnet die Haustür. Es ist Kurt, ein Bekannter ihres
Mannes und bevor sie noch grüßen kann sagt er:
"Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du dein Handtuch fallen lässt".
Ein bisschen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf
und steht nackt vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann 3 Hunderter und
sagt:
"Wow, ich geb Dir noch 500 für einen Quickie im Hausflur."
Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht,
sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt sie nach kurzer
Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch froh über das
kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat, geht sie
anschließend wieder hinauf ins Badezimmer. Ihr Mann, noch unter der
Dusche,
fragt:
"Wer war es denn?"
"Dein Kumpel Kurt." antwortet sie.
Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800 Euro gegeben, die er mir schuldet?"
Moral der Lektion Nr. 1:
TAUSCHEN SIE INFORMATIONEN RASCH AUS, WENN SIE IM TEAM ARBEITEN, SIE
KÖNNTEN WICHTIG FÜR DIE ENTSCHEIDUNGSFINDUNG SEIN.
SIE VERMEIDEN SO MISSVERSTÄNDNISSE UND SCHLECHTES AUFTRETEN NACH AUSSEN
HIN.
Lektion Nr. 2
Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester
einer
Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie
bis
zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und als sie die
Beine überkreuzt, kommt deren Schönheit zum Vorschein. Der Priester kann
nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment
die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle
hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie
sieht ihn an und sagt:
"Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?".
Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit
Entschuldigungen. Ein bisschen später, die Versuchung ist einfach zu groß,
profitiert er von einem Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der
Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt:
"Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?".
Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück:
"Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach."
Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm
einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die
er finden kann und schlägt Psalm 129 auf:
"Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen."
Moral der Lektion Nr. 2:
SEIEN SIE IN IHREM AUFGABENGEBIET IMMER GUT INFORMIERT, SONST KANN ES
SEIN,
DASS SIE GUTE GELEGENHEITEN VERPASSEN.
Lektion Nr. 3
Ein Vertreter, eine Chefsekretärin und ein Personalchef gehen mittags aus
dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer
Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich
entsteigt ihr ein Geist:
"Normalerweise gewähre ich 3 Wünsche, aber da ihr zu dritt seid, hat jeder
einen Wunsch frei!"
Die Chefsekretärin drängt sich vor und gestikuliert wild:
"Ich zuerst! Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den
Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein
schönes Leben vermasseln."
Und hopp - verschwindet die Chefsekretärin auf die Bahamas.
Der Vertreter will nun an die Reihe kommen:
"Ich! Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in
Tahiti eine Pina Colada schlürfen.".
Und hopp - verschwindet der Vertreter nach Tahiti.
"Nun kommst du dran" sagt der Geist zum Personlalchef.
"Ich will, dass die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind", sagt
dieser.
Moral der Lektion Nr. 3:
LASSEN SIE JEMANDEN DER IHNEN HÖHERGESTELLT IST IMMER ZUERST SPRECHEN
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Ein Pärchen trennt sich ... hier der bitterböse Briefwechsel ...
Lieber Gatte,
ich schreibe Dir diesen Brief, um Dir mitzuteilen, dass ich Dich jetzt
endgültig verlasse. Ich war Dir sieben Jahre lang eine gute Frau und
habe nie etwas davon gehabt.
Die letzten zwei Wochen waren die Hölle. Heute hat mich nun Dein Chef
angerufen, um mir zu sagen, dass Du heute gekündigt hast - das war der
Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.
Letzte Woche bist Du heimgekommen und hast nicht einmal bemerkt, dass
ich beim Friseur und bei der Maniküre war, Dein Lieblingsessen gekocht
hatte und sogar ein nagelneues Negligee anhatte. Du bist heimgekommen,
hast alles in zwei Minuten heruntergeschlungen und bist sofort
schlafen gegangen, nachdem Du Dir noch das Spiel angeschaut hast.
Du sagst mir nicht mehr, dass Du mich liebst, Du berührst mich nicht
mehr, gar nichts tust Du. Entweder gehst Du fremd, oder Du liebst mich
nicht mehr, wie auch immer, ich bin jetzt weg.
P.S.:
Falls Du mich suchen solltest, lass es besser bleiben. Dein
BRUDER und ich ziehen zusammen nach Bielefeld. Schönes Leben noch!
~~~~~~~~~~~~~~~~~
Liebe Exfrau,
nichts hätte mir den Tag ähnlich versüßen können wie Dein Brief. Es stimmt,
wir sind nun schon seit sieben Jahren verheiratet, obwohl Du ja nun
wirklich alles andere als eine gute Frau warst. Ich schau mir so viel
Sport im Fernsehen an, um Dein ständiges Gemotze auszublenden. Schade,
dass es nicht klappt.
Ich habe sehr wohl gemerkt, dass Du Dir letzte Woche alle Haare hast
abschneiden lassen; das Erste, was mir in den Sinn kam, war: "Du
schaust ja aus wie ein Kerl!" Meine Mutter hat mich dazu erzogen,
lieber gar nicht zu sagen, wenn man nichts Schmeichelhaftes sagen
kann. Als Du "mein" Lieblingsessen gekocht hast, musst Du mich wohl
mit meinem BRUDER verwechselt haben ? ich esse nämlich seit sieben
Jahren kein Schweinefleisch mehr.
Ich bin schlafen gegangen, als Du das neue Negligee anhattest, weil
das Preisschild noch dranhing. Ich hoffte, dass es nur ein Zufall war,
dass mein Bruder gerade 50 Euro von mir geborgt hatte und das Ding
49,99 gekostet hat.
Trotz alledem habe ich Dich aber immer noch geliebt und gedacht, dass
sich alles zum Guten wenden würde. Als ich herausfand, dass ich 10
Millionen im Lotto gewonnen habe, habe ich gekündigt und uns zwei
Tickets nach Jamaika gekauft. Aber als ich zuhause ankam, warst Du
schon weg.
Wahrscheinlich geschieht alles aus einem bestimmten Grund. Ich hoffe
für Dich, dass Du nun das ausgefüllte Leben lebst, das Du immer haben
wolltest. Mein Anwalt meint, dass Du nach dem Brief, den Du
geschrieben hast, keinen Cent von mir siehst. Schau halt, wo Du
bleibst.
P.S:
Ich weiß ja nicht, ob Dus wusstest, aber mein Bruder Carl war früher
eine Carla. Ich hoffe, das macht Dir nichts aus.
Gezeichnet,
Schweinereich und frei!
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Eine holländische Familie geht einkaufen. Während sie im Sportgeschäft sind, nimmt sich der Sohn ein Deutschland Shirt und sagt zu seiner Schwester:
"Ich habe entschieden, dass ich Deutschland Fan werde und möchte dieses T-Shirt zum Geburtstag."
Die große Schwester reagiert wütend und gibt ihm eine Ohrfeige: "Bist du bescheuert, geh und rede mit Mutter darüber."
Also geht der kleine Junge mit dem Deutschland Shirt zur Mutter und sagt:
"Ich habe entschieden, dass ich Deutschland Fan werde und möchte dieses T-Shirt zum Geburtstag." Die Mutter reagiert entrüstet und gibt ihm 2
Ohrfeigen: "Hast Du sie noch alle, geh und red mit Vater darüber."
So geht der Junge zum Vater und sagt: "Ich habe entschieden, dass ich Deutschland Fan werde und möchte dieses T-Shirt zum Geburtstag." Der Vater dreht komplett durch und haut den Jungen windelweich: "Kein Sohn von mir wird je in so einem Shirt herum laufen." Ungefähr eine halbe Stunde später sitzt die ganze Familie wieder im Auto und macht sich auf den Heimweg. Der Vater dreht sich zum Sohn und sagt: "Sohn, ich hoffe Du hast heute etwas gelernt?"
Der Sohn sagt: "Ja Vater, das hab ich." "Gut Sohn, und das wäre?", fragt der Vater. Der Sohn antwortet: "Ich bin erst seit einer Stunde Deutschland Fan und schon hasse ich die Holländer.
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Als ich 12 Jahre alt war, wollte ich eine Freundin haben.
Als ich 14 wurde fand ich endlich eine, aber sie war nicht leidenschaftlich,
also erkannte ich das ich eine leidenschaftliche Freundin haben wollte.
Als ich 18 war ging ich mit einer leidenschaftlichen Freundin aus, aber sie war sehr sensibel.
Für sie war alles furchtbar, sie war die Königin der Dramatik, weinte immer und drohte sich umzubringen.
Ich erkannte das ich eine selbstsichere Freundin haben wollte.
Als ich 22 wurde begegnete ich eine selbstsicheren Frau, sie war aber langweilig. Sie war absolut vorhersehbar und nichts konnte sie anregen.
Das Leben war so langweilig, dass ich mich entschloss eine aufregende Freundin zu suchen.
Mit 24 traf ich eine aufregende Frau, ich konnte aber ihren Rhythmus nicht mithalten. Sie wechselte ständig ihre Interessen, war impulsiv und stritt sich mit jedem.
Anfangs war ich darüber amüsiert, aber ich erkannte bald, dass es keine Zukunft haben konnte. Ich suchte dann eine zielstrebige Frau.
Mit 26 Jahren traf ich sie: intelligent, zielstrebig und bodenständig.
Sie war eine Kollegin. Sie war so zielstrebig, dass sie meinen Chef bumste und meine Stelle bekam.
Jetzt, 30 Jahre alt, suche ich eine Frau mit dicken ******
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Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Bob ergreift das Wort:
Herr Präsident, ich habe drei Fragen:
1. Wieso sind Sie Präsident, obwohl Sie weniger Stimmen hatten als Ihr Gegner?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht auch, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?
In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer.
Als sie von der Pause zurück kommen, fordert Präsident Bush erneut dazu auf, Fragen zu stellen. Diesmal ergreift Mike das Wort.
Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:
1. Wieso sind Sie Präsident, obwohl Sie weniger Stimmen hatten als Ihr Gegner?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war?
4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?
5. Wo ist Bob?
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Am Frauentag muss man rücksicht auf die Frauen nehmen- Lasst sie also in ruhe putzen.
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„Also“, sagt der Boxtrainer in der Pause zum Boxer. „Du musst dir schon darüber klar werden, was du willst. Entweder den Friedensnobelpreis oder die Meisterschaft im Schwergewicht. Beides geht nicht!“
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Der Trick mit der Bockwurst
Zwei Iren, John und Sean, wollen am Samstagabend einen trinken gehen.
Als sie ihre Finanzen überprüfen, stellen sie fest, dass sie zusammen
noch
50 Cent besitzen. Nicht genug für einen feucht-fröhlichen Abend.
Plötzlich hat John eine Idee: Er geht mit den 50 Cent in eine
Metzgerei
und kauft eine Bockwurst. Sean will ihn gerade für total bescheuert
erklären lassen, als dieser sagt: 'Lass uns mal zusammen in ein Pub
gehen.
Wir bestellen zwei Pints. Wir trinken aus. Dann gehst Du vor mir auf
die
Knie, öffnest meinen Hosenschlitz und ziehst die Bockwurst, die ich in
der
Tasche habe, raus und nimmst sie in den Mund. Du wirst sehen, was
passiert.'
Die beiden gehen ins Pub,
trinken zwei Pints, Sean geht vor dem anderen auf die Knie und fängt
an,
die Bockwurst in den Mund zu nehmen und daran zu lutschen. Der Wirt
sieht
das, ist total sauer: 'Raus aus meinem Pub..
Solche Sauerei dulde ich nicht in meinem laden. Raus!! Und zwar
sofort!!!!!'
Die beiden gehen raus. John sagt: 'Und? Haben wir bezahlt? Nein!' Rein
ins nächste Pub, 2 Pints, austrinken, Bockwurstnummer, sofortiger
Rausschmiss. Wieder nichts bezahlt.
Nach 12 weiteren Pubs lallt Sean zu John: 'Ich kann nicht mehr.
Ersssens
bin ich totaaal besofffn. Und dann tun mir die Knie weh. Du
kannsss dir nich vorstellen, wie mir die Knie weh tun.'
John antwortet: 'Du und deine Knie. Was soll ich denn sagen? Ich hab
vor
sechs Pubs die Scheiß Bockwurst verloren.'
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Für die Pfälzer:
Zwei Pfälzer sitzen im Zug.
Auf einmal springt der Zug aus den Gleisen, fährt eine Böschung runter, um
einen Baum herum, an einem Fluss entlang und wieder auf die Gleise zurück.
1. Pfälzer :
Hear - sagemool, warum sinn mir dann vun de Gleise runner die Böschung nab,
um de Bänneboom rum am Roi entlang un widder uff die Gleise druff?
2. Pfälzer : Kää Ahnung, vielleicht sollt ma mol de Schaffner frooge?
Beide gehen zum Schaffner. 1. Pfälzer : Du sagemool, Kaddeabreisser, warum
sinn mir dann vun de Gleise runner die Böschung nab, um de Bänneboom rum am
Roi entlang un widder uff die Gleise druff? Schaffner: Da kann ich Ihnen
auch nicht weiterhelfen. Wir sollten uns beim Zugführer erkundigen!
Alle
drei gehen zum Zugführer. 1. Pfälzer : Du sagemool, Zuchfierer, warum sinn
mir dann vun de Gleise runner die Böschung nab, um de Bänneboom rum am Roi
entlang un widder uff die Gleise druff?
Zugführer: Hear do stand en Hesse uff de Gleise! 2. Pfälzer : Ja unn? Do
fahrt ma doch driwwer! Zugführer: Wollt isch ja . Awwer do is de bleede
Hess' von de Gleis runner die Böschung nab, um de Bänneboom rum...
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Eine Nonne steigt in ein Taxi und möchte in die Stadt gefahren werden.
Während der Fahrt schaut der Taxifahrer immer wieder in den Rückspiegel.
Offensichtlich passiert etwas und der Fahrer sagt zu der Nonne:
"Entschuldigen sie bitte, dass ich sie auf diese Art im Rückspiegel
anschaue,
aber ich würde ihnen gerne eine Frage stellen ohne sie jedoch zu
brüskieren."
Die Nonne lächelt und meint: "Fragen sie nur, mein Sohn. "Wissen Sie, bei
uns
im Kloster leben wir nicht abgeschirmt von der Welt und wir verschließen
auch
nicht unsere Augen und Ohren vor dem, was in der Welt passiert."
"Naja, wissen sie", beginnt der Taxifahrer, "seit langer Zeit habe ich
diese
sexuelle Fantasie... oh, ist das peinlich - naja..., dass mir eine Nonne
mal einen blasen würde".
Die Nonne wird rot, aber nicht böse und antwortet dem Taxifahrer: "Tja,
dann
schauen wir doch mal, was wir für sie tun können. Doch zuerst möchte ich
wissen
ob sie ledig und katholisch sind." Der Taxifahrer ist ganz aufgeregt und
meint:
"Ja, ich bin ledig und ich bin auch katholisch!" Also bittet ihn die Nonne
mit einem
Lächeln, dass er doch in eine verlassene Strasse fahren soll. Dort
angekommen macht
sich die Nonne daran, den Wunsch des Taxifahrers zu erfüllen. Als sie
wieder im Taxi
sitzen und weiterfahren, bricht der Fahrer in Tränen aus. Die Nonne
erkundigt sich,
wieso er denn weint und der Taxifahrer antwortet tränenerstickt: "Oh,
Schwester,
es tut mir so leid, aber ich habe gesündigt und ich habe sie angelogen. Ich
bin verheiratet
und auch nicht katholisch." Da antwortet die Nonne: "Das ist nicht so
schlimm.
Wir haben doch alle unsere kleinen Geheimnisse.
Ich zum Beispiel heiße Detlef und gehe gerade zu einer Halloween-Party."