fährt ein pole, holländer und ein brite im auto, wer fährt??
die polizei
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fährt ein pole, holländer und ein brite im auto, wer fährt??
die polizei
Eine Blondine geht in der Stadt spazieren und kommt zu einer Laterne. An
dieser hängt ein Zettel: 'Appartement zu vermieten'.
Die Blondine denkt sich: 'Super! Ich brauche eh eine Wohnung.' Sie
klopft an der Laterne an.
(Meiner Meinung nach könnte der Witz hier schon auf hören, die Pointe ist schon recht gut. Aber er geht noch weiter... )
Keiner macht auf. Sie wiederholt ihren Versuch, jedoch wird ihr nicht
geöffnet. Eine blonde Polizistin auf der anderen Straßenseite beobachtet
einige Zeit die Bemühungen der Blondine, fasst sich ein Herz und geht zu
ihr.
Die Polizistin fragt: 'Was machen sie hier eigentlich?'
Die Blondine zeigt auf den an der Laterne hängenden Zettel
'Appartement zu vermieten' und bemerkt dazu, dass sie schon seit geraumer Zeit klopfe, ihr jedoch niemand öffne.
Die Polizistin sieht die Blondine an, dann die Laterne und bemerkt
dann lapidar:
'Das gibt es nicht! Es muss jemand da sein! Es brennt doch Licht!'
Und hier noch ein ganz fieser:
EIn Ehepaar bekommt ein Kind, wartet freudig auf den Säugling, als ein Pfleger reinkommt und ihnen mitteilt, dass das alles nicht so gelaufen ist wie gedacht. Die Eltern schlucken trocken, aber wollen trotzdem zu ihrem Kind.
Sie kommen auf die Säuglingsstation und sehen ein Kind dort liegen, ohne Arme. Die Mutter: "Ist das etwa unseres?" Pfleger: "Nein, das ist nicht Ihres!"
Etwas weiter sehen sie ein Kind ohne Arme und Beine. Der Vater: "Ist das etwa unseres?" Pfleger: "Nein, das ist nicht Ihres..."
Ein Bett weiter liegt nur ein Kopf. Beide: "Ist das etwa unser Kind?" Pfleger: "Nein, Ihres liegt in dem Bett da vorne."
Die beiden treten an das Bett heran - es liegt nur ein Auge darin. Beide können sich kaum mehr halten. Sie winken dem Auge freudig zu. Der Pfleger: "Aber es ist blind..."
Hallo ein netter Arzt Witz!
Der Arzt wird mitten in der Nacht gerufen. Er untersucht den Patienten: " Haben Sie schon Ihr Testament gemacht?"
Nein, Herr Doktor, ist es denn wirklich so schlimm?"
"Lassen Sie einen Notar kommen und rufen Sie sofort Ihre nächsten Verwandten!"
Heißt das, dass es mit mir zu Ende geht?"
"Das nicht, aber ich will nicht der einzige sein, der mitten in der Nacht sinnlos aus dem Bett geholt wird..."
Der Stille
Ein Unfallbericht von Zürich KOSMOS im Original (wirklich passiert!!)
Der folgende Bericht eines Dachdeckers ist an die SUVA (Schweizerische
Unfallversicherungsanstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer
unüberlegten Handlung:
In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich
Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage 3 des Unfallberichtes habe ich "ungeplantes
Handeln" angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich
hiermit tun möchte.
Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeite ich allein auf
dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig
war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe
heruntertragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne
an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil
befestigt war, das über eine Rolle lief.
Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und
belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los.
Ich hielt es fest, um die 250 kg langsam herunterzulassen.
Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht-Formulares nachlesen, werden sie
feststellen, daß mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich
sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor
und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und
vergaß, das Seil loszulassen.
Ich glaube, ich muß hier nicht sagen, daß ich mit immer größerer
Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des
dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den
Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig
abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an,
bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in
die Rolle gequetscht waren.
Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart diesmal und hielt
mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest. Jedoch schlug
die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der
Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel
wog die Tonne nun etwa 25 kg.
Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11
angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können,
begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten
Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus
ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen
an meinen Beinen und an meinem Unterleib.
Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so daß meine
Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so
brach ich mir nur drei Wirbel. Ich bedauere es jedoch, Ihnen mitteilen
zu müssen, daß ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere
Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart
verlor.
Ich lies das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam,
mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.
Ich bedaure den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen
Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich
anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich
auszudrücken.
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Soviel zum Thema: Koordinierung und der moderne Büroalltag.
...rrring
Hallo Hans?
Hast Du den Vertrag überarbeitet, den ich Dir geschickt habe?
... So, er ist fertig? Du willst ihn mir per eMail schicken?
Meine eMail-Adresse? Öh, die habe ich gerade nicht parat !!!
Eine Minute, lass mich nachsehen.
NICOOOLE, ...
WIE IST MEINE EMAIL-ADRESSE?
Nein, nein, das ist meine private eMail-Adresse!
Hör zu, Ich kann sie gerade nicht finden.
Lass mich nachsehen und ich rufe Dich zurück.
Oh!... Du gehst jetzt zum Essen...
OK, ich schicke Dir die Adresse per Fax.
Du hast sie Dann, wenn Du zurück kommst. OK?
OK. Dann gib mir Deine Fax-Nummer.
Was! Du weisst sie nicht?
OK, lass es uns so machen.
Du mailst mir Deine Fax-Nummer und ich faxe Dir meine eMail-Adresse.
Nein, das klappt ja nicht.
Warte, ich bin durcheinander...
Lass mich nachdenken...
So... Hmm... OK... Aha... Ja...
Wie ist Deine Handy-Nummer?
Oh, Dein Akku ist leer ... Meiner auch...
OK, hör zu, wir machen es so...
Du lädst Deinen Akku wieder auf, ich rufe Dich in ein paar Stunden an und hinterlasse Dir meine eMail-Adresse auf Deiner Voicebox.
Dann nimmst Du meine eMail-Adresse aus Deiner Voicebox und mailst mir Deine Fax-Nummer.
Dann kann ich Dir meine eMail-Adresse zufaxen.
Das war Plan A. Nun Plan B!
Ich schicke mir selbst eine eMail zu um herauszufinden, wie meine eMail-Adresse lautet und nehme eine Nachricht für Dich in meiner Voicebox auf...
... Wenn Du Diese erhältst, schickst Du mir Deine Antwort auf meinen Pager...
Kompliziert?
Nö, das ist überhaupt nicht kompliziert.
Wir brauchen nur ein bisschen Koordination... Und Glück...
Da gibt es noch eine Möglichkeit, die viel einfacher ist: Plan C...
Du schickst mir den Vertrag direkt per Express Kurier.
Jaa!... Das ist der beste Plan. Strategisch gesprochen...
Aber warte mal, ich hab´ noch eine Frage...
. Was sollte ich Dir per eMail schicken?
Meine eMail-Adresse, meine Fax-Nummer, meine Handy-Nummer, Pager, Telefon?
Oh! Du weisst es auch nicht mehr.
...wie aus dem leben gegriffen! ;-))
Es wäre wahrscheinlich keine schlechte Idee, regelmässig bilaterale Koordinations-Meetings für Verfahrensweisen zur internen Kommunikation zu haben.
Ist ja auch egal. Dein Büro ist sowieso nur am anderen Ende des Korridors.
Ich komme einfach rüber und hole es mir in 2 Minuten ab... OK? Tschau!
Workshops
Workshop für Frauen:
Thema: Förderung der Gehirnfunktionen bei der modernen Frau
Ziel: Die Teilnehmerinnen für eine faszinierende Erfahrung, die Benutzung des Gehirns, zu begeistern
Voraussetzung: Vorhandensein eines männlichen Partners, ohne den der pädagogische und praktische Mehrwert entfällt
Dauer: Brünette / 1,5 Monate je Modul
Rothaarige / 3 Monate je Modul
Blondinen / 6 Monate je Modul
Der Kurs beinhaltet 4 Module:
MODUL I: Das Gehirn benutzen wollen
1. Das Schicksal akzeptieren lernen: Ich bin als Frau geboren
2. Den gewohnten Lebensraum kennen lernen: die Küche
3. Wie halte ich in meiner Handtasche Ordnung? (unter Aufsicht)
4. Wie kaufe ich in weniger als 4 Stunden ein: Grundbegriffe
5. Grenzen ziehen: wie schminke ich mich richtig?
6. Programmierkurs: Bedienung des Mikrowellen-Ofens
7. Programmierkurs (nur für Brünette & Rothaarige): der Videorecorder
MODUL II: Fahrkurs
1. Gleichung mit einer Unbekannten: das Auto
2. Gruppendynamische Übung: was muss ich tun, wenn ich im Auto sitze?
3. Einparken, 1.Teil: Grundwissen
4. Einparken, 2.Teil: Manöver
5. Eine echte Herausforderung: die Bremse und das Gaspedal
6. Das Getriebe: vollständige Unterweisung (für Blondinen nur Automatikgetriebe)
7. Korrektes Benutzen des Blinkers
8. Geometrie Grundkurs: Bewegliche Körper
9. Optische Wahrnehmung: Rote, grüne und gelbe Ampel (praktische Arbeiten)
10. Sonderkurs: Einparken in der Garage
11. Gleichung mit mehreren Unbekannten: Werkzeug & Zubehör
12. Überlebenskurs I: wo ist der Warnblinker?
13. Überlebenskurs II: Reifenwechsel, 1 Reifen
14. Überlebenskurs III: Reifenwechsel, mehrere Reifen (doch, doch, das geht auch!)
15. Überlebenskurs IV: Öl- und Wasserstand erfolgreich prüfen
MODUL III: Das Leben zu zweit
1. PMS (das prämenstruelle Syndrom): Es ist mein Problem, meinen Partner belästige ich nicht damit
2. Grundverständnis Schuhe: keine Absätze der Welt werden mich auf das Niveau des Mannes bringen
3. Vokabular 1: Definition des Wortes "ja". Korrektur der Übungen vom Typ "Bist du fertig?"
4. Vokabular 2: Definition des Begriffes "5 Minuten", statische Analyse (unter Aufsicht, Schlafsack mitbringen)
5. Soziologie: Fußball ist kein Sport, sondern eine heilige Handlung
6. Bürgerrecht & Moral I: Leben mit "ranissimo"
7. Bürgerrecht & Moral II: Unterhaltungen der Männer zum Thema "Fußball"
8. Bürgerrecht & Moral III: Niemals in diese Unterhaltungen einmischen
9. Wie vermeide ich unnötige Fragen (z.B. "Findest du mich dick?" oder "Habe ich etwas Besonderes?"Smilie
10. Aufrichtigkeit I: Frauen pupsen auch, experimentelle Gruppenaufgabe
11. Aufrichtigkeit II: Rasieren und mehr (Intensivkurs für Brünette): der männliche Teil der Frau
12. Einkaufsverhalten I: Die Visa-Card, Definition des "Kreditrahmens"
13. Einkaufsverhalten II: Ich kann auch die Getränkekästen schleppen
14. Warum meine Mutter nicht bei uns willkommen ist (1000 Fallbeispiele)
15. Das Wunder "Zeit": das Abendessen zum geeigneten Zeitpunkt servieren
MODUL IV: Umgang mit der Realität
1. Telefonkurs: Wann muss ich auflegen? Gruppenaufgabe: je 4 Frauen/Telefon (Schlafsack einplanen)
2. Schminkkurs: Die weibliche Metamorphose (Diavortrag)
3. TV-Therapie I: nicht mehr "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" schauen
4. TV-Therapie II: Liebesfilme sind pure Fiktion, nicht die Realität
5. Ich und mein Körper: das Gesetz der Schwerkraft
6. Sich so akzeptieren wie frau ist; Spiegel lügen nicht
Fortbildungskurse für Männer:
1. Zahncremetuben: Die wiederverschließbaren Wunder!
2. Socken: Kleidungsstücke, deren man sich vor dem zu Bett gehen entledigen kann.
3. Taschentücher: Weniger als 1 m² ist ausreichend und beult die Hosen nicht aus.
4. Toilettendeckel: Was hoch geht, geht auch wieder runter!
5. Kochkurs I / Maggi Kochstudio (Anfänger)
6. Kochkurs II / Ein Tag ohne Steak (fortgeschrittene Anfänger)
7. Wäsche waschen leicht gemacht!
8. Bügeleisen: Kein Buch mit sieben Siegeln!
9. Verkehrserziehung: Auto fahren ohne Macho-Allüren
10. Grippe: Eine heilbare Krankheit!
11. Abnabelung von Mama ohne Schwierigkeiten!
12. Kreative Freizeitgestaltung ohne Sportsendungen.
13. Das Auto: Statussymbol oder Fortbewegungsmittel?
14. Bierbäuche und Spiegeleier
15. Hairstyling: Lange Haare quer über der Glatze sind immer noch eine Glatze
16. Spaß am Sex: Nicht immer hat der Erste gewonnen.
17. Spaß am Sex ohne ein abturnendes: "Wie war ich?"
18. Stilkunde: Schwarze Socken haben nicht immer etwas mit Beerdigungen zu tun.
19. Stilkunde: Wie man Shorts auch ohne Kniestrümpfe und Sandalen kombinieren kann.
20. Rhetorik für Anfänger: Nur wer miteinander redet, kann sich auch verstehen.
21. Kultur: Warum ein Museumsbesuch nicht weh tut.
22. Tischkultur: Alles über den Gebrauch von Messer, Gabel und Löffel.
23. Hausarbeit: Positive Nutzung des angeborenen Abenteuerdrangs zur Entdeckung von Neuland!
24. Kulturelle Weiterbildung durch Bücher!
25. Kindererziehung: Möglichkeiten der Pädagogik abseits der Couch!
26. Pflanzenkunde: Wie Hecken und Bäume überleben, ohne angepinkelt zu werden.
27. Architektur: Warum Hauswände, die nicht angepieselt werden, nicht einstürzen.
28. Verkehrserziehung: Wo bringe ich meinen Popel unter, den ich an der roten Ampel mühevoll gefischt habe?
29. Innenarchitektur: Gestaltung des Wohnraumes durch Bilder, auf denen nicht immer Pamela Anderson zu sehen sein muss.
30. Kultur: Nicht nur *****hefte sind Lektüre.
31. Wegweiser durch die Videothek: Halten Sie die Augen offen und Sie werden sehen, dass nicht nur *****filme zum Verleih bereitstehen.
32. Freizeitgestaltung: Warum nicht jedes Saufgelage im Puff enden muss!
Ölwechsel
Anleitung für Frauen:
1. In die Werkstatt fahren, spätestens 15.000 km nach dem letzten Ölwechsel.
2. Kaffee trinken.
3. Nach 15 Minuten Scheck ausstellen und mit ordentlich gewartetem Fahrzeug Werkstatt verlassen.
Ausgaben:
Ölwechsel: 40 Euro
Kaffee: 1 Euro
Gesamt: 41 Euro
Anleitung für Männer:
1. Ins Zubehörgeschäft fahren, 50 Euro für Öl, Filter, Ölbinder, Reinigungscreme und einen Duftbaum ausgeben.
2. Entdecken, dass Behälter für Altöl voll ist. Anstatt ihn zur Tankstelle zu bringen, Öl in Loch im Garten schütten.
3. Eine Dose Bier öffnen, trinken.
4. Fahrzeug aufbocken. Vorher 30 Minuten lang Klötze dafür suchen.
5. Klötze unter Sohnemanns Tretauto finden.
6. Vor lauter Frust eine Dose Bier öffnen, trinken.
7. Ablasswanne unter Motor schieben.
8. 16er Schraubenschlüssel suchen.
9. Aufgeben und verstellbaren Schraubenschlüssel verwenden.
10. Ablassschraube lösen.
11. Ablassschraube in Wanne mit heißem Öl werfen. Sich dabei mit heißem Öl beschmieren.
12. Sauerei aufputzen.
13. Bei einem weiteren Bier beobachten, wie das Öl abläuft.
14. Ölfilterzange suchen.
15. Aufgeben. Ölfilter mit Schraubenzieher einstechen und abschrauben.
16. Bier.
17. Kumpel taucht auf. Bierkiste mit ihm zusammen leeren. Ölwechsel morgen beenden.
18. Nächster Tag: Ölwanne voll mit Altöl unter dem Fahrzeug vorziehen.
19. Bindemittel auf Öl streuen, das während Schritt 18 verschüttet wurde.
20. Bier - nein, wurde ja gestern getrunken.
21. Zum Getränkemarkt gehen, Bier kaufen.
22. Neuen Ölfilter einbauen, dabei dünnen Ölfilm auf die Ölfilterdichtung aufbringen.
23. Ersten Liter Öl in den Motor einfüllen.
24. Sich an die Ablassschraube aus Schritt 11 erinnern.
25. Schnell die Schraube in der Ablasswanne suchen.
26. Sich erinnern, dass Altöl zusammen mit der Schraube im Garten entsorgt wurde.
27. Bier trinken.
28. Loch wieder ausheben, nach der Schraube suchen.
29. Den ersten Liter frischen Öls auf dem Boden der Garage wiederfinden.
30. Bier trinken.
31. Beim Anziehen der Ablassschraube mit dem Schraubenschlüssel abrutschen, die Fingerknöchel an der Karosserie anschlagen.
32. Kopf auf Bodenfliesen schlagen, als Reaktion auf Schritt 31.
33. Mit wüsten Flüchen beginnen.
34. Schraubenschlüssel wegschleudern.
35. Weitere 10 Minuten fluchen, weil der Schraubenschlüssel die an der Wand angepinnte ´Miss Dezember´ in die linken Brust getroffen hat.
36. Bier.
37. Hände und Stirn reinigen und vorschriftsmäßig verbinden, um Blutfluss zu stoppen.
38. Bier.
39. Bier.
40. Vier Liter frisches Öl einfüllen.
41. Bier.
42. Auto von Böcken ablassen.
43. Einen der Klötze dabei kaputtmachen.
44. Fahrzeug zurücksetzen danach Bindemittel auf das in Schritt 23 verschüttete Öl streuen.
45. Bier.
46. Probefahrt.
47. Auf die Seite gewinkt und wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verhaftet werden.
48. Fahrzeug wird abgeschleppt.
49. Kaution stellen, Fahrzeug vom Polizeihof abholen.
Ausgaben:
Teile: 50 Euro
Anzeige wegen Trunkenheit: 1500 Euro
Abschleppkosten: 100 Euro
Kaution: 150 Euro
Bier: 20 Euro
Gesamt: 1820 Euro
Geschlecht von Computern
Computer sind weiblich:
1. Keiner außer ihrem Schöpfer versteht ihre interne Logik.
2. Die Sprache, die sie untereinander zur Kommunikation benutzen, ist völlig unverständlich für andere.
3. Sogar deine kleinsten Fehler bleiben für immer sicher gespeichert.
4. Sobald man sich zu einem entschlossen hat, gibt man seinen halben Lohn für Zusatzkomponenten dafür aus.
5. Bei den selbstverständlichsten Aufgaben stellen sie sich manchmal unmöglich zickig an.
Computer sind männlich:
1. Um ihre Aufmerksamkeit zu bekommen, muss man sie anmachen.
2. Sie haben eine Menge Daten, aber wissen trotzdem nichts.
3. Sie sollten eigentlich dabei helfen, Probleme zu lösen, aber in der Hälfte der Fälle sind sie selbst das Problem.
4. Sobald man sich für einen entschieden hat, findet man heraus, dass man noch etwas länger hätte warten sollen, dann hätte man einen besseren bekommen.
Kegeln ist der kommende Kampfsport,...
Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit. Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du. Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig grösser ist als dein Auto und du kannst nicht vorbei. Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit!
Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen?
Vom Kinderkarussell absteigen und weniger Glühwein trinken!
Hallo!
Wie bekommt mann die Augen einer Blondine zum leuchten????
Nehme ein Taschenlampe schalte sie an und halte sie an das Ohr der Blondine!!
Der Stille
Fast hätten wir es vergessen - Heute ist wieder S&BJT
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Der 14. März ist ab sofort offiziell "Schnitzel-und-Blowjob-Tag". Einfach, wirkungsvoll und selbsterklärend ist dieser neue Feiertag dazu da, damit Ihr Frauen Eurem Holden endlich zeigen könnt, wie sehr Ihr ihn liebt. Keine Karten, keine Blumen, keine tollen Nächte des Ausgehens; der Name dieses Feiertags erklärt alles: nur ein Schnitzel (oder Steak) und ein Blowjob. Das ist alles.
Und schlußendlich wird dieses neue Zwillingspärchen der Feiertage, Valentinstag und Schnitzel-und-Blowjob-Tag, ein neues Zeitalter der Liebe einleuten, da sich Männer überall auf der Welt umso stärker am 14. Februar bemühen werden, um sich selbst einen denkwürdigen 14. März zu sichern. Ein Perpetuum Mobile der Liebe!
Die Kunde verbreitet sich langsam, aber so wie jede neue Idee braucht auch der S&BJT ein wenig Unterstützung, um überall bekannt und auch anerkannt zu werden. Bitte helft mit, und erzählt all Euren Freunden davon. Zusammen können wir es schaffen, dieser verrückten Welt Liebe und Frieden zu bringen. Und Schnitzel und Blowjobs, klar.
Was ist ein Keks unter einem Baum? - Ein schattiges Plätzchen...
ein Autofahrer kommt auf der Autobahn in einen Stau. Als es nach längerer Zeit das Stauende erreicht steht dort die Pozilei.
"Was ist denn hier los?" fragt er den Pozilist.
"Wir suchen einen Vergewaltiger."
"Achso"... und er fährt weiter.
Nach 5 Minuten dreht er um, und fährt zum Pozilisten zurück:"Okay, ich nehm den Job"
Bierbauch: Die männliche Scheinschwangerschaft...
Die Idealmaße eines Mannes: 80 / 20 / 42!! 80 Jahre alt, 20 Millionen auf dem Konto und 42 Grad Fieber.
"Meine Füße sind eingeschlafen!" stöhnt Tom. "So wie die riechen, dachte ich, sie wären tot!"
Angela Merkel steht vor Petrus. „Himmel oder Hölle?“ fragt dieser. „Nun“, meint Angela Merkel, “um dies entscheiden zu können müsste ich schon vorher beide Optionen prüfen.“ „Klar, kein Problem“ entgegnet Petrus. Dieser führt sie zunächst in den Himmel. Dort herrscht ruhige Gelassenheit. In der Hölle hingegen eröffnet sich eine fröhliche und laute Partygesellschaft. Nach der Besichtigung entscheidet sich Angela Merkel sofort für die Hölle. „Wieder kein Problem“ entgegnet Petrus, „ allerdings brauche ich ein wenig Zeit, um die Papiere fertig zu machen“. Nachdem dies geschehen ist, passiert Angela die Tür zur Hölle findet sich im schrecklichsten Szenario, das sie sich vorstellen kann, wieder. Mit vor Entsetzen geweiteten Augen wendet Sie sich von dem Horrorbild ab und fragt Petrus, wo die Party denn geblieben sei, die sie vor einiger Zeit hier unten besichtigt hätte. „Ja das, das war vor der Wahl!“ sagt Petrus.
Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben und
ihre Laune an jemandem auslassen müssen!!! Lasst Eure Laune nicht
an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT
kennt!!!
Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, dass ich ein
Telefonat führen musste. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein
Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte höflich: "Hier
spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin Carter
sprechen?"
Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt! Ich konnte nicht fassen,
dass jemand so unhöflich sein konnte.
Ich machte Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie
hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht. Nachdem ich mein
Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, dass die falsche Nummer
immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschloss, nochmals
anzurufen.
Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein
*********!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das
Wort "*********" und legte sie in meine Schreibtischschublade.
Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen musste oder einen
wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich
schrie: "Sie sind ein *********!" und es ging mir gleich viel
besser.
Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein
Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für
mich, ich konnte das ********* nicht mehr anrufen.
Eines Tages hatte ich eine Idee. Ich wählte seine Nummer, dann
hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo,
hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte
Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem
vertraut sind.
Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich
schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein ********* sind!"
KAPITEL 2
Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am
Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie
schaffen. Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und
bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein
wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich,
endlich fährt sie raus.
Dann kam plötzlich ein schwarzer BMW und raste in der falschen
Richtung in ihre Parklücke. Ich hupte und schrie "Das können Sie
nicht machen, ich war zuerst da!" Der Kerl stieg aus seinem BMW
ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob
er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl ist ein *********, es
gibt viele Arschlöcher auf dieser Welt."
Ich sah, dass er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu
verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich
mir einen anderen Parkplatz.
Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich
hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer
xxx 823-4863 angerufen und "Sie sind ein *********" gebrüllt
hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine
Nummer gespeichert habe.)
Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen BMW auf
meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen.
Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und
sagte: "Hallo". Ich sagte: "Sind Sie der Mann, der seinen
schwarzen BMW verkauft?" "Ja, der bin ich." "Können Sie mir sagen,
wo ich ihn mir ansehen kann?" "Ja, ich wohne in London in der 182
West Street. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau
davor." Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?" "Ich heiße Don
Hansen." "Wann kann ich Sie antreffen, Don?" "Abends bin ich zu
Hause." "Hören Sie zu, Don, darf ich Ihnen etwas
sagen?" "Ja." "Don, Sie sind ein *********!" und ich knallte den
Hörer auf.
Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Don Hansens Nummer in meinen
Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn
ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei Arschlöcher anrufen.
Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den
Arschlöchern anzurufen und aufzulegen. Ich beschäftigte mich
eingehend mit dem Problem und kam zu folgender Lösung: zuerst ließ
ich mein Telefon ********* Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und
sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein *********!"
legte aber nicht auf. Das ********* fragte: "Sind Sie noch dran?"
Ich sagte: "Ja." Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe." Ich
sagte: "Nein." Er sagte: "Wie heißt Du, Kumpel?" Ich sagte: "Don
Hansen." Er sagte: "Wo wohnst Du?" "182 West Street, London. Es
ist ein gelbes Haus und mein schwarzer BMW steht davor." "Ich
komme gleich vorbei, Don. Du fängst am besten schon an zu beten."
Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du *********!" und legte
auf.
Dann rief ich ********* Nummer 2 an. Er ging ran "Hallo." Ich
sagte: "Hallo, Du *********!" Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer
Du bist...." "Was dann?" "Trete ich Dir in den *****." "Gut! Ich
gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du *********!" Ich
legte auf. Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei
an. Ich sagte, ich wohne in der 182 West Street, London, und würde
meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme.
Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die West Street, um die
ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten
Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden
Arschlöcher vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm !!!
Edit: Ich seh gerade das das Wort ******loch in Sternchen geschrieben ist.