Sammelt jemand an Autoraststätten Pilze? :D
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keine ahnung... aber manche pilze sollen ja auf oder in der nähe von dung besonders gut gedeihen...
jedenfalls gibt es ziemlich zugeschissene waldränder und gegenden an den großen wanderwegen :p (manchmal auch während und nach "inoffiziellen" parties im wald. da findet man dann nicht nur pilze :) ))
Einig! Während Corona hat die Münchner Jugend erkannt, dass es auch Spaß macht (und dazu noch viel billiger ist), sich sein Zeug beim Pizzabäcker und an der Tanke zusammen zu sammeln und damit gemütlich in den Park zu setzen. Leider haben die sich dabei auch noch als ziemlich wetterresistent entpuppt. Jedenfalls sehen die Parks am Wochende seitdem das ganze Jahr über aus wie Sau.
Eher ernüchternde Zahlen aus Australien:
https://www.spiegel.de/panorama/aust...9-49cf857d41f7
Die Masse machts da anscheinend, auch eher Haus & Hof oder Verkehrsunfälle ;-) !
Nein, keineswegs! Das "absolute" bezieht sich auf dein "Im übrigen hilft eine Leinenpflicht eh nichts,", was ist das sonst als eine absolute Aussage? Und die widerspricht eben meiner Erfahrung. Würde da stehen: Hilft auch nicht immer: Dem würde ich zustimmen.
Bzgl. deines Verhaltens in Hinblick auf Hundekot: Vorbildlich!!!
@Period: Ich würde doch nie fremdgehen.
Ja, Beutel im Wald und vor allem am Waldrand (Parkplätze) sind leider (bei uns hier) ein häufiges Bild. Beim Pilzesammeln sollte man halt schon die Augen aufhaben, in so eine Dachslatrine treten ist auch nicht wirklich erstrebenswert. :D
Mich wundert langsam garnichts mehr. Ich will mich hier auch nicht als Umweltengel aufspielen, hab auch schon Müll in der Botanik hinterlassen...:mad:
Aber erst den Haufen eintüten, um ihn dann im Wald liegenzulassen, oder ins Gebüsch zu werfen, ist für mich völlig paradox.
Da kann man ja dann auch gleich die leeren Beutel im Wald verstreuen, wäre einfacher... :confused:
Mad World...
Aber eigentlich geht es hier auch nicht um Hundekacke, welches ohne Frage ein echtes Ärgerniss ist, sondern um fremde Hunde, die einen anspringen. :)
hier sind ja besondere schlauberger :D mannoman.:rolleyes:
Manche Hundehalter zeigen noch Einsicht:
https://www.n-tv.de/politik/Putin-en...e25395914.htmlZitat:
Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich bei Altkanzlerin Angela Merkel für einen Vorfall aus dem Jahr 2007 entschuldigt, als er ungeachtet einer entsprechenden Phobie der Kanzlerin seinen Hund zu einem Treffen mitgebracht hatte. Er habe nicht gewusst, dass "sie Angst vor Hunden hat", versicherte Putin, der auf eine Stelle in den kürzlich veröffentlichten Memoiren Merkels angesprochen wurde. "Hätte ich es gewusst, hätte ich das niemals getan", bekräftigte der russische Präsident.
Bei dem Treffen der beiden im südrussischen Sotschi vor 17 Jahren hatte Putin plötzlich seinen schwarzen Labrador in den Raum gelassen. Der Hund mit dem Namen "Koni" lief auf die damalige Bundeskanzlerin zu, um sie zu beschnuppern. Ein berühmt gewordenes Foto von dem Treffen zeigt den großen schwarzen Hund in der Mitte des Raumes. Merkel, die einst von einem Hund gebissen worden war, schaut auf dem Bild mit besorgter Miene auf das Tier, während Putin mit einem Lächeln die Szene beobachtet.
Was ich immer am schlimmsten fand, waren die Leute, die meinten meinen Hund ungefragt streicheln zu müssen oder ihre Kinder teilweise sogar hingeschickt haben mit den Worten: streichel doch mal den Wauzi.