Ich denke, dass der Staat die Kosten der Impfstoffentwicklungen den Herstellern aufbürdet und das die Krankenkassen sogar mittlerweile jedes eh schmale Vetorecht bei den STIKO-Entscheidungen verloren haben.
Das war nicht rumeiern - das ist essentiell für unser Impfsystem. Das wird nämlich von der Pharmaindustrie finanziell getragen.Zitat:
Dann hast du bisschen rumgeeiert im Sinne von "was geht wird auch gemacht" (dem ich ja in vielen Fällen zustimme, aber eben in anderen Zusammenhängen).
Bei Corona ist es jetzt mal anders gewesen.
Aber gewöhnlich stecken die Hersteller jahrelang Gelder in die Entwicklung von Impfstoffen, die gar keiner konkret für Industrieländer in Auftrag gegeben hat.
Auch die Studien führen UND BEZAHLEN die Hersteller ja selber.
Das PEI prüft die FERTIGEN Studien (nicht deren Durchführung, etwa per Stichproben).
Das PEI ist also für die Zulassung verantwortlich.
Läuft dann was schief, prüft das PEI sich quasi selbst.
Da kommt dann so Rumgeiere bei raus wie die TOKEN-Studie.
Zickt das PEI allerdings allzusehr bei der Zulassung, gehen die Hersteller vielleicht zur Prüfstelle eines anderen Landes. Die EMA macht's möglich.
Indirekt sind also die Hersteller Mitarbeitgeber ihrer Prüfer. Naja.
Nein. Das hatte ich von vornherein erklärt.Zitat:
Nur um dann einzuräumen, dass du die Impfstoffe für unbedenklich hältst.
Ich halte die Impfung an sich mit unbedenklichen Impfstoffen gegen etablierte Kinderkrankheiten in Industrieländern für bedenklich.
Und zwar immer dann, wenn sie allgemeine Impfung werden, statt spezifische Riskogruppen zu schützen.
Dadurch wird die Krankheit auf jeweils spezifische Weise gefährlicher für bestehende Riskogruppen bzw. schafft gar neue.
Ausserdem wird die Impfimmunisierung über die Zeit immer unzuverlässiger.
Danke. Das geht runter wie Öl.Zitat:
Und natürlich mag ich unser Gürteltier!
Hat Dich auch lieb :
Das Gürteltier