Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

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Zitat von Esse quam videri

solange sie nicht essentiell sind dürfen die das doch meines Wissens auch. Glaube nur nicht, dass sie dadurch mehr Kunden als ohne bekommen würden.

gruss

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Ich kenne noch keine Veranstaltung oder Geschäfte die eine Impfpassregel haben. Für essentielle Warenanbieter des täglichen Bedarfs gilt weiterhin die Besucher pro Quadratmeter Regel mit Hygienekonzept, was ja mittlerweile bei Discounter auch eher laxer aussieht.
Für nichtessentielle Anbieter gibt es mittlerweile die Möglichkeit eine Ausnahmeregel zu beantragen, bei der auf Termin Kundenberatung in kleinem Rahmen möglich ist, also zB. eine Familie mit beschränkter Personenzahl in den Austellungsräumen.
Was auch sehr gut läuft zB. im beratungsintensiven hochwertigen E-Bike Verkauf.
Könnte mir vorstellen das funktioniert auch im Möbelhaus wo es mal so nebenbei über Werte für Einrichtungen bei 10000 und mehr geht.

Zitat:

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Zitat von Esse quam videri

für mich hat das "Zutritt nur für Geimpfte" einen moralisierenden Beigeschmack, wenn für jeden Impfungen zur Verfügung stehen. Vor allen Dingen weil es nur auf die Corona Impfung beschränkt ist und nicht auf andere Infektionskrankheiten übertargen werden wird.

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Welche Infektionskrankheit die eine Pandemie auslösen kann meinst du?

Zitat:

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Zitat von Paradiso

Was auch sehr gut läuft zB. im beratungsintensiven hochwertigen E-Bike Verkauf.

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Mein Vermieter ist in der Branche tätig, bei ihm läuft alles online im direkt Vertrieb zum Kunden. Sind allerdings auch nur Bikes für 2000. Er hatte vorher hochpreisige mit vertrieben für eine Schweizer Firma, die haben jedes Jahr 2 stelligen Millionen Verlust gefahren bei Bikes für 6000+. Glaube nicht, dass sich das in Corona Zeiten geändert hat.
Es mag für einzelne Branchen mir hohen Gewinnspannen und normalerweise auch niedrigem Kundenverkehr sicherlich zutreffen, für den Grossteil wohl eher nicht.

Im Moment macht es sowieso keinen Sinn mit "zutritt nur für Geimpfte". Dafür sind es einfach zuwenige. 3,+% davon der Grossteil im Alten und Pflegeheim. Die suchen sich auch keine neue Küche aus, eher einen Sarg.

gruss

Zitat:

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Zitat von Paradiso

Welche Infektionskrankheit die eine Pandemie auslösen kann meinst du?

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Welche die Gesundheit des Gegenübers beeinträchtigen können.

gruss

Zitat:

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Zitat von Esse quam videri

Mein Vermieter ist in der Branche tätig, bei ihm läuft alles online im direkt Vertrieb zum Kunden. Sind allerdings auch nur Bikes für 2000. Er hatte vorher hochpreisige mit vertrieben für eine Schweizer Firma, die haben jedes Jahr 2 stelligen Millionen Verlust gefahren bei Bikes für 6000+. Glaube nicht, dass sich das in Corona Zeiten geändert hat.
Es mag für einzelne Branchen mir hohen Gewinnspannen und normalerweise auch niedrigem Kundenverkehr sicherlich zutreffen, für den Grossteil wohl eher nicht.

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Ich meine nicht den Onlinehandel, der hat jetzt ja eh seine eigene Dynamik, sondern der Mittelstand mit Laden und persönlichem Kundenkontakt, bei Fahrrädern mit eigener Werkstatt.

Werkstatt ist de facto als essentiell eingestuft und offen für jeden der überhaupt einen Termin bekommt.
Neu ist für den Verkauf die persönliche Beratung. Beim hochwertigen Rad wollen die Kunden die persönliche Beratung und den Service vor Ort.
Ein Geschäft das von dieser Coronaausnahme profitiert, auf 200 qm allein an einem Tag 30000 Euro Umsatz mit hochpreisigen E-Bikes.

Es kaufen eh nur Leute die auch beraten werden wollen und wenn du dafür den Terminkalender voll hast, ist es egal ob vor oder in Zeiten Corona im Gegenteil, die " ich schau mal nur Kunden" stehen dir nicht im Weg.

Aber das mit den hohen Gewinnspannen, da hast du wohl zu wenig Einblick in den Einzelhandel, der liegt bei Fahrrädern bei 20-30% des Verkaufspreises und noch paar Prozente höher wenn du im Herbst des Vorjahres eine bestimmte Abnahme als Vororder garantierst oder wenn du zu einer großen Kette gehörst und als kleiner Laden mußt du Lagermiete,Aufbau,Reklamations und Servicekosten einrechnen, das ist bei Internetfirmen und Ketten anders.

Aber natürlich schafft bei den kleinen Läden hoher Umsatz auch höheren Gewinn.

Zitat:

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Zitat von miskotty

Als hätte mich ein Laster überrollt. Fieber, Schmerzen... offenbar arbeitet meine immunabwehr auf Hochtouren.
Wenn das aber die abgeschwächte covid Variante darstellt, dann wäre die echte Erkrankung ein Problem geworden. Daher hoffe ich mal dass es bald besser ist

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Gute Besserung! Halt uns mal auf dem Laufenden.

Zitat:

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Zitat von Paradiso

Ich meine nicht den Onlinehandel, der hat jetzt ja eh seine eigene Dynamik, sondern der Mittelstand mit Laden und persönlichem Kundenkontakt, bei Fahrrädern mit eigener Werkstatt.

Werkstatt ist de facto als essentiell eingestuft und offen für jeden der überhaupt einen Termin bekommt.
Neu ist für den Verkauf die persönliche Beratung. Beim hochwertigen Rad wollen die Kunden die persönliche Beratung und den Service vor Ort.
Ein Geschäft das von dieser Coronaausnahme profitiert, auf 200 qm allein an einem Tag 30000 Euro Umsatz mit hochpreisigen E-Bikes.

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das ist doch eine hohe Gewinnspanne-6000 Riesen Gewinnn am Tag...
nur welcher Laden macht soviel Gewinn mit sowenig Kunden?
Reklamation und Service übernehmen normalerweise der Hersteller bzw. Inverkehrbringer.

gruss

Zitat:

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Zitat von Kusagras

Gute Besserung! Halt uns mal auf dem Laufenden.

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Heute Morgen schon um einiges besser:)

Zitat:

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Zitat von miskotty

Heute Morgen schon um einiges besser:)

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Sehr schön :)

In Norwegen sind aber wieder bei jungen Leuten nach der Impfung schwere Komplikationen aufgetreten - die "üblichen" Blutgerinnungstörungen.
Hirnblutungen.

Bei anderen haben sich nach der Impfung Hautblutungen/Blaue Flecken gezeigt - wohl ein Warnzeichen für innere Blutungen.
Die Norweger empfehlen ihren Leuten, die nach der Impfung ohne erkennbaren Grund derartige Anzeichen haben, sofort einen Arzt aufzusuchen.

In D ist nach wie vor alles super. Kann auch gar nicht mehr anders sein.
Das Problem ist, dass sich die entsprechenden Behörden, Politiker und "Gesundheitsexperten" in Bezug auf die Sicherheit der Impfstoffe derart weit aus dem
Fenster gelehnt haben, dass eine Revision dieser Einschätzung ohne völligen Gesichtsverlust nicht mehr möglich ist.

Wenn die ehrlich wären müssten die sagen: "Wir hoffen, dass das Zeug nicht schadet, aber wir wissen es nicht - die Zeit reichte einfach nicht".
Nur würde da eben keine Chance bestehen, dass sich 80% der Bevölkerung impfen lassen.

Man sollte sich einfach mal klarmachen, dass beispielsweise mit der Studie/dem Verfahren, dass Biontech die Zulassung ermöglicht hat, die furchtbaren
Folgen von Contergan nicht aufzudecken gewesen wären - und das nicht nur, weil Schwangere ausgeschlossen wurden.

Das Impfstoffe wie AstraZeneca unter normalen Bedingungen keine Zulassung hätten und mit Sicherheit nicht als "gut verträglich" bezeichnet werden würden - sollte jedem klar sein.
Unter immensen Zeitdruck entwickelt waren die froh, dass das Zeug wirkt - für Optimierungen, um die Nebenwirkungen runterzudrücken, war da nicht genug Zeit.
Stattdessen erklärt man, dass Nebenwirkungen ein gutes Zeichen sind. Es wirkt. Aha.

Das Problem in D ist, dass es zwar theoretisch eine Meldepflicht von Ärzten/Apothekern beim Verdacht auf schwere Nebenwirkungen bei Medikamenten etc. gibt - aber das ist die graue Theorie.
Wie schrieb das Ärzteblatt dazu: "Wohlwollend ausgedrückt könnte man sagen, dass die Meldemoral ausbaufähig ist."

Würde man die Impfungen so erfassen wie Covid19 (an oder mit gestorben) - wären mit Sicherheit bereits jetzt mehr Leute in D "an oder mit der Impfung" gestorben als durch die gesamte Pandemie.
Schon allein deshalb, weil diese überwiegend Menschen am Ende ihres Lebensweges gegeben wurde.

Da aber praktisch kein (Haus)arzt eine Chance hat zu erkennen, ob an einer Embolie, einer Blutung/Schlaganfall etc. die Impfung eine Aktie hatte, bleiben prinzipbedingt alle diese Fälle
in D unentdeckt, da sie überwiegend nicht gemeldet werden. Die Menschen in dem Alters/Pflegeheimen haben schlicht genügend Vorerkrankungen, die eine einfachere Erklärung für deren Tod bieten.

Und damit kann die Politik/RKI/PEI sich auf den "nur" 300 gemeldeten Todesfällen ausruhen - prinzipbedingt geben diese aber nur einen Bruchteil der tatsächlichen Sterbefälle im zeitlichen Zusammenhang
mit der Impfung wieder.

Und da beginnt in meinen Augen die Verarsche:
Normalerweise müssten PEI/RKI einräumen, dass aufgrund der praktischen Datenerfassung in D derzeit keine Aussagen über die Sicherheit möglich sind.

Entscheidend ist, ob der AZ-Impfstopp in einigen Ländern wieder aufgehoben wird oder nicht. Das hat jetzt schon solche Kreise gezogen, dass ich irgendwelche Nachlässigkeiten bei der Untersuchung des AZ-Falles für quasi ausgeschlossen halte.

Zitat:

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Zitat von Billy die Kampfkugel

Entscheidend ist, ob der AZ-Impfstopp in einigen Ländern wieder aufgehoben wird oder nicht. Das hat jetzt schon solche Kreise gezogen, dass ich irgendwelche Nachlässigkeiten bei der Untersuchung des AZ-Falles für quasi ausgeschlossen halte.

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Welche Kreise? In D ist gar nichts passiert -außer verstärkte Maßnahmen, um für die Sicherheit von Astrazeneca zu werben.
Glaubst du ernsthaft, dass PEI/RKI freiwillig nach den Zahlen/Fakten suchen, die deren eventuelle eigene Fehleinschätzung/Versagen belegen würden?

Zitat:

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Zitat von kelte

Glaubst du ernsthaft, dass PEI/RKI freiwillig nach den Zahlen/Fakten suchen, die deren eventuelle eigene Fehleinschätzung/Versagen belegen würden?

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Das ist letztlich die Grundlage des wissenschaftlichen Arbeitens. Wenn man nicht bereit ist das bisherige aufgrund neuer Erkenntnisse über den Haufen zu werfen, kann man in dem Bereich nicht arbeiten.
Einige Länder haben sich für den vorläufigen AZ-Verimpfungsstopp entschieden. Das zeigt eben, dass Kontrollmechanismen funktionieren. Vielleicht ist es nur ein lokales Problem vielleicht nicht - man muss sich die Zeit nehmen das zu untersuchen. Das Problem ist, die Zeit die verloren wird kostet auch Menschenleben wegen der ungeschützten Coronatoten.
In Deutschland wird es hinter den Kulissen rund gehen, es ist Wahljahr. Dass man nicht gleich eine Impfkampagne stoppt liegt auch auf der Hand. Hätten sie genug Alternativen hätte AZ einen schweren Stand in der jetzigen Situation. In einer Notlage kann man leider nicht wählerisch sein und jede Entscheidung kostet an irgendeiner Stelle Menschenleben.

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Zitat von miskotty

Heute Morgen schon um einiges besser:)

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Prima:halbyeaha

Welche konkreten Symptome hattest du so?

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Kelte:
Würde man die Impfungen so erfassen wie Covid19 (an oder mit gestorben) - wären mit Sicherheit bereits jetzt mehr Leute in D "an oder mit der Impfung" gestorben als durch die gesamte Pandemie.
Schon allein deshalb, weil diese überwiegend Menschen am Ende ihres Lebensweges gegeben wurde.

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Meinst Du das Ernst? Falls ja, bitte belegen.

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Zitat von ThomasL

Meinst Du das Ernst? Falls ja, bitte belegen.

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Hast du ehrlich Hoffnung auf Belege bei ihm?
Ich bin Ende des Monats dran mit impfen.