Nö. Die Impfboosterung ist der Infektion in Punkto boostern immer unterlegen.
Eine Impfung ist auch nicht beliebig wiederholbar. Frag mal die EMA.
Derart fehlendes Grundverständniss nach all den posts der threadbeteiligung ...
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ist doch bekannt und offentlicht , dass es auch nach der boosterung keinen guten schutz gegen eine infektion mit omicron gibt. das bedeutet aber nicht, dass die impfung nicht wirkt ;D dies sollte allgemein bekannt sein.
Zitat:
...Personen, die nach COVID-19-Impfung (unabhängig von der Anzahl der Impfstoffdosen) eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, sollen im Abstand von mindestens 3 Monaten nach Infektion ebenfalls eine Auffrischimpfung erhalten. ...
https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/CO...Impfdosis.html
Warum?
Weil eine Behörde* irgendwas empfiehlt, was seiner Aussage widerspricht (oder zu widersprechen scheint)?
Mir scheint, die widersprechen sich sogar selbst, oder hab ich was übersehen?
Die Auffrischimpfung in Zeile 2 entspricht doch dem dritten Ereignis in Zeile 3, d.h. dann bräuchte man nochmal eine Auffrischimpfung?
:gruebel:
https://www.kampfkunst-board.info/fo...3&d=1643333363
(Screenshot aus der 17. Aktualisierung der Impfempfehlung, kann sich natürlich stündlich ändern...)
Es gibt:
1.) Infektion Impfen Impfen
2.) Infektion Impfen Impfen
3.) Infektion Impfen Impfen Impfen
4.) Impfen Infektion Impfen Impfen
5.) Impfen Infektion Impfen
6.) Impfen Impfen Infektion Impfen
Was ist bei zweifach Infizierten?
Naja, weder der Diplompsychologe noch das RKI scheinen zwischen verschiedenen Virenvarianten zu differenzieren.
Bei der Behörde ist das klar, die scheinen wohl das Impfen klar zu favorisieren, und das gibt es zur Zeit ja nur in einer Variante, während es die Infektion in allen möglichen Varianten gibt, auch schon mit Omikron.
Damit ist IMO auch diese Frage (vorbehaltlich weiterer Aktualisierungen) zunächst beantwortet:
Das Schema "Impfung Impfung Impfung Infektion Impfung" ist wohl (noch) nicht vorgesehen.
Spannenderweise ist ja nun ein Medikament zugelassen, das - innerhalb von fünf Tagen nach Auftreten der Symptome - das Risiko für einen schweren Verlauf stark vermindern soll.
Sind da die Karten in der Impfpflicht-Diskussion nicht neu gemischt?
Musst Du nicht, das Tier bringt hier ständig Beiträge in denen er anderen generelles Unverständnis und/ oder mangelnde Intelligenz vorwirft. Bist also in guter (?) Gesellschaft :D
As Dipl. Psychologe kann er Dir bestimmt auch sagen worauf ein solches Verhalten hinweist. :p
Würde das nicht unter diese passage aus Kusas link fallen:
„ Personen, die nach COVID-19-Impfung (unabhängig von der Anzahl der Impfstoffdosen) eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht haben, sollen im Abstand von mindestens 3 Monaten nach Infektion ebenfalls eine Auffrischimpfung erhalten.“
?