Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

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15-03-2021, 16:42
kanken

Schaut Euch mal die Fachinfo zu „Twinrix“ an, dem Standardimpfstoff gegen Hepatitis B.

Thrombozytopenien, Enzephalitiden, Multiple Sklerose oder das Guillain-Barré-Syndrom gehören auch da zu den bekannten NW. Dennoch läßt man sich damit impfen und die haben die Zulassung.

Sinusvenenthrombosen sind unschön, vor allem in Kombi mit Thrombozytopenien, aber selbst wenn es eine NW der Impfung sein sollte, ist sie so selten dass der Nutzen die Gefahr überwiegt.

Manchmal glaube ich die Leute wissen gar nicht was für NW all die Mittelchen so haben, die sie regelmäßig zu sich nehmen...
15-03-2021, 16:52
San Valentino

Zitat:

Zitat von kanken

...aber selbst wenn es eine NW der Impfung sein sollte, ist sie so selten dass der Nutzen die Gefahr überwiegt...

Wir sind jetzt in kürzester Zeit von „genau so oft wie bei Ungeimpften“ zu einer „auffälligen Häufung“ gelangt.
Vielleicht kommt da noch mehr.
15-03-2021, 16:57
kelte

Zitat:

Zitat von kanken

Sinusvenenthrombosen sind unschön, vor allem in Kombi mit Thrombozytopenien, aber selbst wenn es eine NW der Impfung sein sollte, ist sie so selten dass der Nutzen die Gefahr überwiegt.

Das scheinen die jeweils verantwortlichen Ärzte/Wissenschaftler in Frankreich, D, Dänemark, Norwegen, Luxemburg, Island, Rumänien, Österreich, Italien, Thailand, Lettland, Estland, Litauen, Griechenland anders zu sehen ...
edit
15-03-2021, 16:58
Alephthau

Zitat:

Zitat von kanken

Schaut Euch mal die Fachinfo zu „Twinrix“ an, dem Standardimpfstoff gegen Hepatitis B.

Thrombozytopenien, Enzephalitiden, Multiple Sklerose oder das Guillain-Barré-Syndrom gehören auch da zu den bekannten NW. Dennoch läßt man sich damit impfen und die haben die Zulassung.

Sinusvenenthrombosen sind unschön, vor allem in Kombi mit Thrombozytopenien, aber selbst wenn es eine NW der Impfung sein sollte, ist sie so selten dass der Nutzen die Gefahr überwiegt.

Manchmal glaube ich die Leute wissen gar nicht was für NW all die Mittelchen so haben, die sie regelmäßig zu sich nehmen...

Wie sagte schon Parecelsus:

Die Dosis macht das Gift!

Nehmen wir an, ich habe einen Impfstoff der in 50 von 100 Fällen Netzhautablösungen verursacht und einen der die in 1 von 1 Mio Fällen verursacht.

Würdest Du sagen, beide haben das gleiche Risikoprofil, bzw sind gleichwertig?

Bei den Covid-19 Impfstoffen sind viele Fragezeichen und ich behaupte mal, die anderen Länder haben die Verimpfung auch nicht ohne Grund gestoppt.

Gruß

Alef
15-03-2021, 17:01
kanken

7 Fälle auf 13.000.000 ist extrem gering WENN es wirklich einen Zusammenhang gibt.

Die normale Häufigkeit beträgt 5 pro 1.000.000 pro Jahr.
15-03-2021, 17:03
marq

Zitat:

Zitat von kanken

Manchmal glaube ich die Leute wissen gar nicht was für NW all die Mittelchen so haben, die sie regelmäßig zu sich nehmen...

ich habe das gefühl, dass dort doch mehr ist als bis jetzt zugegeben wird. denn jetzt ist Az als impfstoff in europa nicht mehr verwendbar. schlechtere zahlen , höheres risiko als andere impfstoffe.
15-03-2021, 17:28
kanken

Zitat:

Zitat von kelte

Es geht in D aktuell um 7 Fälle bei 1,6 Millionen Impfungen innerhalb weniger Tage - und falls sich diese Fälle bestätigen, wäre das nach dem PEI "beträchtlich".

Wo hast du denn 7 auf 1,6 Millionen her? Was ich bisher gehört habe waren es 7 Sinusvenenthrombosen insgesamt, wie viele es in Dtld. speziell waren habe ich noch nicht finden können.
15-03-2021, 17:30
kelte

Zitat:

Zitat von kanken

Wo hast du denn 7 auf 1,6 Millionen her? Was ich bisher gehört habe waren es 7 Sinusvenenthrombosen insgesamt und andere Thrombosen halt.

Interview Spahn:
https://www.n-tv.de/politik/Spahn-re...e22427053.html
15-03-2021, 17:32
San Valentino

Zitat:

Zitat von kanken

7 Fälle auf 13.000.000 ist extrem gering WENN es wirklich einen Zusammenhang gibt.

Die normale Häufigkeit beträgt 5 pro 1.000.000 pro Jahr.

Ganz abgesehen davon das in Deutschland keine 13 Millionen Dosen AstraZeneca verimpft wurden, ist der Vergleich nicht sinnvoll.
Die Fälle traten ja in engem zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung auf, nicht über ein ganzes Jahr. Wenn überhaupt wäre der Vergleich mit der Häufigkeit pro 2-3 Tage interessant.
15-03-2021, 17:36
kanken

Das wären dann 70 auf 16 Millionen Impfungen (wenn ich richtig rechne :biglaugh:).

Da hätte man bisher aber ganz schön was übersehen, zumal das eine Erkrankung ist, die man eigentlich bei der Diagnostik der Symptome sofort ausschließt.

Ich bin mal sehr gespannt was das PEI nach Prüfung bekannt gibt. Irgendwie scheinen die Briten da robuster als der Rest Europas zu sein.
15-03-2021, 17:42
kelte

Zitat:

Zitat von kanken

Das wären dann 70 auf 16 Millionen Impfungen (wenn ich richtig rechne :biglaugh:).

Da hätte man bisher aber ganz schön was übersehen...

Das ist das Problem, wenn man überwiegend alte, kranke Menschen mit Vorerkrankungen impft.
Da ist die Gefahr sehr groß, dass Blutungen, Schlaganfälle oder Embolien zu schnell den Vorerkrankungen angelastet werden und der wahre Übeltäter nicht enttarnt wird.

Solche Probleme fallen erst richtig auf, wenn sie bei Leuten auftreten, wo diese nicht erwartet wurden - jungen, gesunden Soldaten etwa. Wie in Italien.

Hat denen aber nicht mehr geholfen. Die sind jetzt tot.
15-03-2021, 17:42
Paradiso

Zitat:

Zitat von Alephthau

Soll ich dir einen Artikel mit den Ländern, die die Verimpfung von AstraZeneca gestoppt haben verlinken?

Länderflaggen kann ich auch als Paninibilder sammeln.

"Ausführliche " Begründungen von Experten und seriösen Quellen wären da schon hilfreicher.
15-03-2021, 17:45
Alephthau

Hi,

Zitat:

Berlin - Noch in der vergangenen Woche hatte das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) den Impfstoff von AstraZeneca verteiligt, ...............................................

Zitat:

Die Stellungnahme im Wortlaut:

„Gegenüber dem Stand vom 11.03.2021 sind inzwischen weitere Fälle (Stand: Montag, den 15.03.2021) in Deutschland gemeldet worden. Bei der Analyse des neuen Datenstands sehen die Expertinnen und Experten des Paul-Ehrlich-Instituts jetzt eine auffällige Häufung einer speziellen Form von sehr seltenen Hirnvenenthrombosen (Sinusvenenthrombosen) in Verbindung mit einem Mangel an Blutplättchen (Thrombozytopenie) und Blutungen in zeitlicher Nähe zu Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff AstraZeneca.

Die Daten werden von der Europäischen Arzneimittelagentur (European Medicines Agency, EMA) weiter analysiert und bewertet.

Bis zum Abschluss der Bewertung durch die EMA werden die Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff von AstraZeneca in Deutschland ausgesetzt. Die heutige Entscheidung betrifft sowohl Erst- als auch Folgeimpfungen.

Das Paul-Ehrlich-Institut weist darauf hin, dass Personen, die den COVID-19-Impfstoff AstraZeneca erhalten haben und sich mehr als vier Tage nach der Impfung zunehmend unwohl fühlen – z.B. mit starken und anhaltenden Kopfschmerzen oder punktförmigen Hautblutungen – sich unverzüglich in ärztliche Behandlung begeben sollten.“

https://www.apotheke-adhoc.de/nachri...e-im-wortlaut/

Gruß

Alef
15-03-2021, 17:49
Paradiso

Zitat:

Zitat von kelte

Hat denen aber nicht mehr geholfen. Die sind jetzt tot.

Quelle....Link......Faktencheck?

Wenn ich in die Kirche geh und der Pfarrer ruft die Apokalypse aus, hat er wenigstens noch nen Spruch aus der Bibel "mit Stellenverweis"! parat.
15-03-2021, 17:52
Barbecue

Zitat:

Zitat von kelte

Das scheinen die jeweils verantwortlichen Ärzte/Wissenschaftler in Frankreich, D, Dänemark, Norwegen, Luxemburg, Island, Rumänien, Österreich, Italien, Thailand, Lettland, Estland, Litauen, Griechenland anders zu sehen ...

die Stoppung der Impfung entscheidet wohl die Politik/Behörden...

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