Hi,
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Zahlreiche Betroffene von Impfnebenwirkungen haben dem MDR geschrieben. Und der Berg an Zuschriften wächst und wächst.
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Viele fühlten sich allein gelassen, sie hatten das Gefühl, im öffentlichen Diskurs nicht vorkommen zu dürfen, totgeschwiegen zu werden, um den Erfolg der Impfkampagne nicht zu gefährden.
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Dabei seien sie, so betonen die meisten immer wieder, weder Impfgegner noch Coronaleugner. Sie hätten sich impfen lassen, um sich und andere zu schützen. Nur, dass bei ihnen der berühmte "Piks" eben nicht nur ein "Piks“ war, sondern gesundheitliche Schäden zur Folge hatte und teilweise ihr Leben dramatisch veränderte.
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"Es wird einfach totgeschwiegen. Die Betroffenen werden allein gelassen, man hat diese gesundheitlichen Probleme, man ist hilflos, weil man eine recht unerforschte Reaktion hat, wo einfach auch viele Ärzte überfordert sind und dann kommt für uns Betroffene noch dazu, dass wir in der Gesellschaft ein Tabuthema sind", erklärt die 31-jährige Vera Rieder.
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Viele darunter haben wie sie das Gefühl, dass ihre Symptome klein geredet, nicht ernst genommen werden. Sie suchen nach Therapien für ihre Beschwerden, haben nur einen Wunsch, wieder gesund zu werden. Sie wollen ihr "altes Leben zurück". Doch oft werden sie von Arzt zu Arzt, von Klinik zu Klinik geschickt – ohne Erfolg.
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Auch wir erleben diese Zurückhaltung während unserer Recherchen. Wir kontaktieren Universitätskliniken, die sich mit den beschriebenen Impfnebenwirkungen beschäftigen, sogar zu den Ursachen und Therapieansätzen forschen. Am Telefon reden sie offen über die Fälle, doch öffentlich wolle man derzeit lieber nicht sprechen. Schriftlich heißt es von einem Klinikum, „aufgrund des politischen Formats würde man mit einem Auftritt sehr zurückhaltend sein“.
https://www.mdr.de/nachrichten/deuts...nnung-100.html
Gruß
Alef