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kelte
Die Norweger haben nach ca. 3000 Impfungen ein dutzend hochbetagter Menschen gehabt, die nach deren Überzeugung an den Nebenwirkungen des Impfstoffes gestorben sind.
Unterscheidest du bei dieser Aussage Impfreaktionen und Nebenwirkungen der Impfung? Das macht ja einen großen Unterschied in Bezug auf die Beurteilung des Impfstoffes.
Wenn du schreibst: "... die nach deren Überzeugung an den Nebenwirkugen des Impfstoffes gestorben seien", bedeutet das, dass es inzwischen einen Untersuchungsbericht gibt, der zu diesem Ergebnis kommt? Bisher kenne ich eine so konkrete Aussage nur aus - später korrigierten - Presseberichten. Mir war bisher nur bekannt, daß Patienten aufgrund ihrer Vorkerkrankungen und ihres ohnehin schon "fragilen Gesundheitzustandes" verstorben sind, weil sie die Impfreaktionen nicht integrieren konnten.
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Angesichts der beschriebenen Nebenwirkungen ...
Da du von der "Hälfte der Leute" sprichst, gehe gehe ich davon aus, dass du dich hier jetz auf Impfreaktionen beziehst? Meine Frage dazu: Auf welchen Impfstoff beziehst du diese Aussage? Und auf welche Altesgruppe? Beides macht ja einen großen Unterschied in Bezug auf Häufigkeit und Stärke der Impfreaktionen.
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(Die Hälfte der Leute hat wohl nach der Impfung Tagelanges Fieber, Kreislaufprobleme etc.) ...
In unserer Einrichtung wird empfohlen, die zu Impfenden (Biontech) am Tag nach der 2. Impfung aus dem Dienstplan zu schreiben. Das wurde dann auch durch unsere Erfahrungen bestätigt. Einen zweiten freien Tag hat - nach meiner Kenntnis - bisher kein Kollege in Anspruch nehmen müssen.
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In D ist die Zahl derartiger Opfer übrigens 0. Das zuständige PEI hat nach meinem Wissen nicht einen einzigen Fall als Impfopfer akzeptiert.
Noch einmal meine Frage: Kennst du Veröffentlichungen über die Fälle in Norwegen, damit meine ich jetzt nicht "Google-Informationen", die die Verstorbenen als "Impfopfer akzeptieren"?
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Jetzt kannst du dir selbst überlegen, was dir wahrscheinlicher erscheint:
- Die Norweger haben keine Ahnung
- In Deutschland gab es bisher keine Fälle wie in Norwegen
Weitere Möglichkeiten könnten m.E. sein:
- Du hast die Vorgänge in Norwegen nicht adäquat eingeordnet.
- Du hast keinen Zugang zu Patientendaten in Deutschland.
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- Die Statistiken in D werden manipuliert, um jeden Zweifel an den teuer eingekauften Impfstoffen zu verhindern
Wer konkret manipuliert diese Daten?
Meine KollegInnen, weil sie die entsprechenden Informationen nicht an Gesundheitsamt, Kostenträger, Angehörige und ggf. gesetzlichen Betreuer weitergeben?
Der Arzt, der die Todesbescheinigung ausstellt?
Der Hausarzt?
Das Gesundheitsamt des Landkreises, das ggf. von uns gemeldete Fälle nicht weiter gibt?
Das Landesgesundheitsamt, das vom Gesundheitsamt des Landkreises gemeldete Fälle ggf. nicht weiter gibt?
Das RKI, das vom NLG gemeldete Fälle ggf. nicht aufführt?
Und dann auch: Wie verfahren deiner Ansicht nach diejenigen - gar nicht so wenigen Menschen - die registrieren, dass von ihnen ggf. gemeldete Fälle nicht in den Statistiken bzw. Berichten vorkommen?
Und warum decken diejenigen, die quer zu der jeweiligen Hierarchie arbeiten, also z.B. Seelsorger, Psychologen ... und andere begleitende Dienste ggf. solche Fälle?
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Sollte also in Deutschland das PEI ein Impfopfer anerkennen, müsste der Staat und nicht der Hersteller unter Umständen Schadensersatz leisten.
Warum und wofür hätte denn der Staat im Falle des Versterbens im Zusammenhang mit einer erwartbaren Impfreaktion - wie es in den Fällen in Norwegen meiner Kenntnis nach der Fall war - in Haftung zu treten?
Müsste er deiner Ansicht nach auch für die Ausfallzeiten unserer KollegInnen in Haftung treten, die nach der zweiten Impfung einen Tag lang nicht zum Dienst erscheinen können? Für die Argumentation wäre dir unser wirtschaftlicher Leiter definitiv dankbar!
Gälte das deiner Ansicht nach für andere Impfungen auch? Wir haben das leidige Thema jedes Jahr im Zusammenhang mit der Grippe-Impfung. Wir empfehlen, den KollegInnen die Impfung. Aber danach benötigen halt viele einen oder zwei freie Tage. Denkst du, das müßte auch der Staat ausgleichen?
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Aber Millionen gesunder und robuster Menschen mit Impfstoffen zu behandeln ... halte ich schlicht für kriminell. Da geht es nach meiner Überzeugung nur ums Geldverdienen.
Naja, wir, die wir in Bereichen mit einem hohen Ansteckungsrisiko arbeiten, sehen das häufig anders.
... und sehr viele Menschen sind eben nach einer Covid19 Erkrankung nicht mehr "gesund und robust". Manche möglicherweise ihr ganzes Leben lang nicht mehr ...
... ich ganz persönlich würde aufgrund dessen, was ich da bisher gesehen habe, niemandem raten dieses Roulette zu spielen.
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Die Israelis machen es schon vor. Natürlich gibt es keine Impfpflicht.
In Deutschland dagegen in bestimmten Bereichen gegen bestimmte Erkrankungen schon. Ich z.B. dürfte ohne Bestimmte Impfungen nicht arbeiten.