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Maddin.G
Die momentane geschätzte Mortalität liegt bei 0,23% bei Corona nach neuesten Erkenntnissen, bei der Influenza bei 0,1 - 0,2 je nach Saison. Inwieweit widerspricht das jetzt der Aussage?
Ich bin mir nicht sicher, was Du mit "Mortalität" meint und wer die von ihm angegebene Zahl geschätzt hat..(die Streeck-Daten aus Heinsberg deuten z.B. eher auf 0,5% IFR hin).
...aber jeder, der die "Gefährlichkeit" von SARS-CoV-2 nur an der Wahrscheinlichkeit, im Fall einer Infektion an der Erkrankung zu versterben, misst, hat wohl nicht verstanden, berücksichtigt bei der Bewertung der "Gefährlichkeit" wohl nur die Gefahr für ein Individuum (eventuell sich selbst), aber nicht die die Gefahr für ein Kollektiv (die dann wieder auf das Individuum zurückwirkt.)
Interessiert einem Letzteres, muss man auch berücksichtigen, wie viele Menschen in einem Kollektiv für eine Erkrankung empfänglich sind.
Und da war die Grundannahme bei SARS-CoV-2, da das ein neues Virus ist: "Alle"
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Maddin.G
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Pansapiens
Das war mir dann doch irgendwie zu lang.
Kannst Du mir sagen, an welcher Stelle eine mögliche Erklärung dafür geliefert wird, wie die Virenbruchstücke, die nix mit einer vorangegangenen Infektion zu tun haben sollen, in für einen positiven Test ausreichender Menge den Rachenabstrich gelangen?
Falls die regelmäßig aus der Umwelt kommen, warum sind die dann nach 14 Tagen nicht mehr nachweisbar?
Klar kann man sagen, dass der Fund von Überresten französischer oder deutscher Soldaten in Russland kein Beweis ist, dass das gerade Krieg mit Franzosen oder Deutschen ist.
Aber es scheint mir doch ein gewisses Indiz dafür, dass da mal Krieg war...
Was ist jetzt der Vorschlag?
Bei positivem PCR-Test aus dem Abstrich versuchen, die Viren anzuzüchten?
Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit auf falsch negative Ergebnisse?
Alles am Anfang des Videos, da wird genau auf diese Fragen eingegangen.
Wenn das so wäre, könntest Du die die Fragen ja einfach beantworten oder zumindest eine genauere Zeitstempel angeben, als "am Anfang des Videos" der ja bei drei Stunden Gesamtlänge anderthalb Stunden betragen kann.
Bis Du das tust, gehe ich davon aus, dass das da nicht beantwortet wird, oder Du gar nicht in der Lage bist, zu entscheiden, ob das da beantwortet wird oder nicht.
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Maddin.G
Man muss schon Muse haben sich drüber zu informieren über was man motzt.
Aha, einfache Nachfragen heißen bei Dir also "motzen"?
Gut, die Ripley findet es ja auch "unerquicklich" wenn man ihre Behauptungen hinterfragt, ihnen widerspricht, bzw. sie gar widerlegt. :p
Fragen ist ein Mittel sich zu informieren. Wenn jemand vorgibt, einen von ihm empfohlenen Vortrag von 3 Stunden angeschaut und verstanden zu haben, dann muss ich mir den Vortrag nicht noch mal anschauen, sondern ich kann ihn ja fragen.
Mir ist bisher in Erinnerung, dass die Biologin behauptet, es hätte keinen Ringversuch gegeben, obwohl sogar die Anwältin in der Einleitung von einem solchen spricht, und dass ein PCR-Test als "falsch negativ" gewertet würde, wenn das Signal erst nach einer größeren Anzahl von Vervielfältigungszyklen (in ihrem Beispiel 40 Zyklen) auftritt.
Was will die damit sagen?
Dass ein Signal nach - sagen wir mal - 40 Zyklen - bedeutet, dass die Probe eigentlich positiv ist, und dann, weil man sich drauf festgelegt hat, dass das bei wenigen Zyklen auftreten muss, dann als negativ gewertet wird?:gruebel:
bei ca. 26:50:
"je früher sie gut nachweisbare Farbsignale haben, um so mehr vervielfältigte Nukleinsäurestückchen haben sie in der Probe drin.
Und man sagt, wenn die also z.B. nach 25 solcher Wiederholungen kommt, habe ich sehr sehr viel Nukleinsäure drin gehabt, und sagt, die Probe ist positiv, und wenn die erst nach 40 oder so Zyklen kommt, dann sag ich "oh, da..das ist falsch negativ, da kann zufällig irgendwas passiert sein".
Meint sie "falsch positiv"?
Und was kann da zufällig passiert sein und mit welcher Wahrscheinlichkeit?