Wenn dir das Panik bereitet.
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Stixandmore: :halbyeaha:biglaugh:
Ich habe mal was gehört, dass Ritter in Rüstung auch auf dem Schlachtfeld verletzt werden können. Darauf verzichten wollten sie trotzdem nicht. Nur so nebenbei.
Z.B. das es keine sterile Immunität gibt - weder 92% noch 80% noch irgendwas?
Ja das kann man da durchaus lernen, falls man es bislang noch nicht verstanden hatte. Ebenso welche Folgen das hat und was das für die in den letzten 1,5 Jahren geführten Diskussionen bedeutet.
Tendenziös ist daran grds. erstmal gar nichts (außer man möchte es mit aller Kraft unbedingt so sehen) - es stellt lediglich die Realität im Bezug auf die "Schutzwirkung" der Impfung dar. Die mag dem ein oder anderen nicht gefallen - sorry aber da lässt sich in der Praxis nun mal mit schönen Laborstudien auch nichts dran ändern.
Tja und bei uns besingt die Presse schon den Untergang des britischen Empires - natürlich überhaupt nicht tendenziös... ;)Zitat:
Weswegen wohl die britische Regierung zur Entscheidung kommt, trotz massiv steigender Inzidenz die Maßnahmen aufzuheben.
Man schätzt etwas - geschätzt wurde schon viel in den letzten 1,5 Jahren sehr oft lag man mit den Schätzungen falsch. Und LC ist nun mal kein neues Phänomen - nur momentan das einzige woran man sich noch klammern kann wenn man denn an den offenbar liebgewonnenen Maßnahmen unbedingt festhalten möchte.Zitat:
Die Autoren der Studie zumindest gehen also schon von der Existenz von Long Covid aus, und wie man sieht, nicht unbedingt in vernachlässigenswerter Zahl.
Wie waren die Worte von Hr. Söder? "Ein Pieks und die Freiheiten sind wieder da..." - also wenn man jetzt nicht ganz mit Scheuklappen durch die Gegen läuft kann man wohl festhalten, dass herzlich wenig von dem was man denn so mit der Einbahnstraßenlösung "Impfung" versprochen hatte bislang in der Praxis dann auch eingetreten ist.Zitat:
Wie man da auf die Idee kommen kann, dass die Impfung bis jetzt jedenfalls nicht ein immenser Erfolg ist, bleibt mir schleierhaft. Was dann die Verantwortlichen daraus machen, ist deren Sache.
Nicht das das nicht absehbar gewesen wäre - allein hier im KKB kann man dazu ja genug nachlesen. War natürlich damals alles bloß Aluhut-VT "Geschwurbel" ;) - ähm Nein - ist bislang im Endeffekt genau so gekommen wie "vorhergesagt" und ja deswegen war die Strategie der Politik hier bislang nicht wirklich erfolgreich. Wenn es für Dich bereits ein "immenser Erfolg" ist, dass erwartungsgemäß jetzt weniger Menschen sterben als vorher - ok. Aber wenn man dem ganzen das Label "Game Changer" und "Impfen bringt die Freiheit wieder" anheftet muss man schon sagen, dass der Erfolg alles andere als immens ist.
wie nennt man das ständige gebetsmühlenartiege runterbeten von inzidenzzahlen in allen Nachrichten wobei man weiss dass die inzidenz gar nichts sagt,und das Virus ungefähr das machtwas das Grippevirus auch macht ? Panikmaache? Mahnen? ist aj auch egal.das Zeug ist da das muss jetzt rein.
:biglaugh: das kommt auf das "Auge" des Betrachters an;) sowohl, als auch
Nur damit hab ich nichts zu tun:p irgendwo weiter vorne,voder war es im anderen Thread sagte ich bereits: soll jeder machen wie er will
Außerdem ist das ein spezifisches Problem in D-land; ich hab dazu ne Meinung, aber die äußere ich nicht wirklich, weil es mich nicht betrifft und mir im Endeffekt "Scheiss" egal ist
Auch das sind Tatsachen, in Europa ist gerade Sommer.
Trotzdem gibt's es geimpfte Infizierte obwohl jetzt gerade eine niedrigere Virenlast herrscht. Das ist nunmal Fakt.
Im Herbst ändert sich das wieder. Stichwort Grippesaison. Auch das ist Fakt.
Ich halte es halte für unwahrscheinlicher, dass es bei erhöhter Virenlast zu einem Rückgang der Impfdurchbrüche kommt. Lasse mich aber gern überzeugen, warum das so sein sollte wenn du andere Daten dazu hast.
Zum Thema Nebenwirkungen und Erkennung, bei diesem teile ich nur die Meinung verschiedener Experten.
https://www.infosperber.ch/gesundhei...nbefriedigend/
Das sind erstmal nüchterne Fakten und nichts was bei jemanden Panik erzeugen sollte.
So lange sich das auf diese Bereiche beschränkt - so what? Wird sich ja zeigen, ob sich das letztendlich wirtschaftlich dann für die Anbieter ausgeht wenn sie sich hier selbst beschränken.
Soll ja durchaus auch nicht wenige Geimpfte geben, die dann derartige Dinge aus Prinzip auch in Zukunft meiden, weil ihnen die dahinter stehende "Logik" nicht passt.
Viel schlimmer sind da doch eher die Tendenzen auf der einen Seite zwar immer was vom "gesellschaftlichen Zusammenhalt" zu erzählen und vor einer "Spaltung" zu warnen, während parallel immer plumper öffentlich nach einer "Kennzeichnungspflicht" u.a. gerufen wird - und es dafür dann max. Schulterzucken oder sogar noch Beifall gibt.
Aber sich dann wundern, wenn es irgendwo wie z.B. auf Zypern dann mal knallt.
Der Mensch ist eines der wenigen Lebewesen, dass aus Fehlern in der Vergangenheit lernen könnte - er weigert sich nur offensichtlich beharrlich das auch zu tun. Aber hey - es ist doch nur ein kleiner Sticker und schließlich trägt man den ja nur zur "Sicherheit" der anderen... Hätte man sich vor 3 Jahren wohl kaum vorstellen können in welcher affenartigen Geschwindigkeit so eine Gesellschaft wegerodieren kann.
Lies einfach deine vorherigen "Posts":p......:biglaugh:
Das "rumwinden" jetzt, hier ändert halt nichts an dem vorher geposteten:winke:
Das ist mit dem Sticker ist von dir ja symbolisch gemeint, nur ganz Doofe verstehen deine Analogie nicht.
Aber gut....lassen wir den Sticker weg und kasernieren sie einfach in Lagern, darüber kannst du dich dann so richtig aufregen.
Das in Zypern für Behördengänge negative Schnellstests geplant sind die der Bürger bezahlen soll ist natürlich ein Unding, ebenso können Gastronomen einen solchen vor Gatstättenbesuch anbieten, die kosten ja nur 70 Cent.
Oder gleich ein Test-Infrastruktur aufbauen wie wir sie haben.
So zu demonstrieren das die Mitarbeiter des Senders um ihr Leben fürchten, ja überhaupt die Tatsache das die Medien zum Feindbild werden ist bedenklich.
Nein - das ist weder von mir noch "symbolisch" - das ist leider die bittere Realität in manchen wirren Köpfen:
https://www.nau.ch/politik/bundeshau...leger-65966838
https://www.derwesten.de/politik/cor...232822513.html
In der Nau.ch:
"GLP-Parteipräsident Jörg Grossen findet gar, dass geimpfte und ungeimpfte Mitarbeitende in Spitälern, Altersheimen und Kindertagesstätten etwa mit einem Sticker unterschiedlich gekennzeichnet werden sollen. Dies mache da Sinn, wo in öffentlichen Einrichtungen Leute betreut werden, die sich anstecken könnten."
Das ist natürlich großer Quatsch von de Politiker. Da reicht eine Zuweisung des Arbeitgeber an die Angestellten, was sie geimpft oder ungeimpft tun dürfen.
Man stelle sich vor auf einer Baustelle hat der Kranführer einen roten Sticker, der Baggerführer einen roten, der Maurer einen gelben...etc.
Du hast verschwiegen das alle PflegerInnen einen Sticker tragen sollen, nur eben verschiedenfarbige und es ist auf Pflegeeinrichtungen beschränkt, der Normalbürger ist nicht angedacht.....mit solchen Halbinformationen kann man natürlich Emotionen schüren und sie für seine politische Agenta nutzen, gelle?
...nicht das ich dich damit meine....so allgemein.:)
Du hast da das "noch" vergessen. Und ansonsten ist es natürlich dann vollkommen ok, solange man das nur in Pflegeeinrichtungen macht gell?
https://www.youtube.com/watch?v=W61Zfb6pD1k&t=0s
Achtung:
Es handelt sich bewusst um eine Dramatisierung!
Dieses Video ist eine Dramatisierung. Es beschreibt die wenigen Schritte, die es braucht, um von scheinbar vernünftigen Vorgaben zu einer dystopischen Zukunftsvision zu gelangen.
Machen Sie Ihren eigenen Haken an die Stelle, an der der Vortrag ins Utopische gleitet. Merken Sie sich die Stelle.
Die Aufzählung beginnt im März 2020. Wo stehen wir heute? Wo stehen wir in sechs Monaten?
In vielen Betrieben zB. Kaufhaus hat der Mitarbeiter ein Schild mit Namen und Einsatzbereich.
In einer Pflegeeinrichtung macht es schon Sinn, wenn in einer kritischen Situationen wo es um Sekunden geht, gleich ersichtlich ist, wer, z.B. einen Raum betreten darf mit offensichtlicher infizierter Person. ohne das er sich selbst ansteckt weil er nicht geimpft ist.
Und was macht man dann wenn in einer kritischen Situation zufällig nur ein ungeimpfter Arzt zur Stelle ist? Richtig, den Patienten lieber erstmal warten lassen, bis ein geimpfter Arzt zur Stelle tritt :rotfltota
Wie du das daraus ziehst, ist mir schon schleierhaft:biglaugh:Ne, ich breche es nochmal runter, nur für dich;) das ständige verweisen auf den *kommenden* Herbst und die *kommende* Virensaison reiht sich wo ein? Mahnende Worte oder Panikmache? Wissen kannst du das ohne Glaskugel nämlich nicht,vwie sich die ganze Sache entwickelt:rolleyes: Ist genau so wie vor Delta zu warnen, obwohl die Variante noch gar nicht da ist:p bzw sich richtig ausgebreitet hat etc etc
Du hast schon mitbekommen, dass die Impfung nicht vor einer Ansteckung schützt? Und das die Argumentation derjenigen die so einen Unsinn fordern genau in die gegenteilige Richtung geht?
Nicht das Pflegepersonal soll geschützt werden, sondern der zu Pflegende soll vor den "bösen" Ungeimpften geschützt werden - selbst wenn der Patient selbst schon geimpft ist.
Ja das macht so richtig Sinn und baut auch echtes Vertrauen in die Impfung auf... :D
Jaja, hab ich mitbekommen..Impfung schützt nicht vor einer Ansteckung, aber jetzt nur für dich eine ganz neue neue neue Erkentniss...sie schützt vor schwerem Verlauf! :ups:
Ergo Pflegepersonal geschützt(Aufgabe des Arbeitgebers dafür zu sorgen) insofern hast du ziemlich weit daneben geschossen, Pflegepersonal ob geimpft oder ungeimpft muß weiterhin die AHA-Regeln befolgen.
Was ist denn die "selbst gelegte Latte"? Die Impfstoffhersteller haben eine Wirksamkeit angegeben und es gab die Hoffnung aus Messungen, dass sterile Immunität erreicht wird. Die Israelis hatten die Wirksamkeit im Praxisversuch sogar bestätigt und das RKI sagt (Mai 2021), "dass die COVID-19-Impfung eine Virustransmission in erheblichem Maß reduziert und dass vollständig geimpfte Personen in Bezug auf die Epidemiologie der Erkrankung keine wesentliche Rolle mehr spielen."
Wir haben jetzt die nächste Mutation, gegen die die gegen den Wildtyp entwickelten Impfstoffe immer noch sehr gut vor schwerem Verlauf und auch vor Verbreitung schützen.
Wir brauchen auch die Virensaison nicht abwarten. Wir sehen jetzt schon, wer an Covid schwer erkrankt und wer nicht. Und da sieht es eben sehr gut für die Geimpften und schlecht für die Ungeimpften aus. Bei einer starken statistischen Verzerrung (welche Gruppen sind geimpft und welche ungeimpft). Im Herbst wird es nicht anders aussehen, außer dass besorgte Mitbürger Statistiken posten können, wonach 70% der Infizierten Geimpfte sind und 30% Ungeimpfte. Dass dann 80% geimpft sind, wird unterschlagen. Nebenbei: wenn man sich den Infiziertenverlauf in Großbritannien anschaut, wird klar, dass sich Corona und Grippe aber ganz gewaltig in der Saisonalität unterscheiden.
Wenn du das alles als Misserfolg sehen willst, ist dir das unbenommen.
Den marginalen Einfluss musst du belegen.
Ansonsten steht meine Aussage hoffentlich in Widerspruch zu der von LGD, denn eine Grafik mit Infektionen von „mindestens einmal Geimpften“ betrachte ich als verzerrend bzw. falsch. Aber derartige Statistiken werden immer und immer wieder gepostet. Sicher ohne jeden Hintergedanken.
Wie man "irgendwas" definiert:
„Die Impfstoffe gegen das Coronavirus schützen zunächst die Geimpften vor einer Covid-19-Erkrankung, insbesondere vor einem schweren Verlauf. Sie wirken aber auch gegen die Verbreitung des Virus.
...
Bei den derzeit in Europa zugelassenen Impfstoffen ist unter den vollständig Geimpften eine 60 bis 90 Prozent geringere Wahrscheinlichkeit der Virusübertragung. Aber selbst wenn sich ein Geimpfter infiziert, scheidet er deutlich weniger Viren aus und dies in einem wesentlich kürzeren Zeitraum." (Quelle)
Welche Medien denn z.B., in überbordendem Maße? Ich habe nichts dergleichen mitbekommen (Kritik an Johnsons Plänen natürlich schon).
Das gibt dann aber doch zu denken:
"Über tausend internationale Fachleute kritisieren die Öffnungsstrategie der britischen Regierung als „unethisches Experiment“ - und warnen vor Folgen." (Quelle). Mal schauen.
Die Aussagen zu Long Covid entstammen aber der von dir zitierten Studie der Briten. M.W. wollen die immer noch die Beschränkungen aufheben.
Zumindest mehren sich auch bei uns Politikerstimmen, dass Maßnahmen aufgehoben werden sollen (Maas) ein Lockdown nicht mehr in Frage kommt (Altmaier), Schulbeginn normal anläuft und tatsächlich die Inzidenz als Maßzahl in Frage gestellt wird.
Aber wo du es sagst: "Impfen bringt die Freiheit wieder": da muss man sich aber auch impfen lassen. Du hast ja gesagt, dass du dich impfen lassen willst, wenn du die Möglichkeit hast, aber wirkliche Impfgegner brauchen zumindest diesbezüglich sich nur bedingt beschweren.
Weil ja immer gern mal wieder das "Argument" kommt man könne selbst bei einer Impfquote von XY% noch nicht öffnen, weil es ja so viele Menschen gäbe die sich nicht impfen lassen könnten.
Was sagen denn die Faktenchecker z.B. bei Krebspatienten dazu?
https://www.dgho.de/publikationen/st...n-20210311.pdf
"Prinzipiell sollten sich Krebspatient*innen unbedingt gegen COVID-19 impfen lassen. Unklar ist, wie lange der Impfschutz anhält und unklar ist, ob es spezielle Langzeitnebenwirkungen
gibt, weil es bisher nur wenige Informationen zur COVID-19 Impfung bei Krebspatient*innen gibt."
Und was sagt z.B. das RKI dazu?
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt...ublicationFile
Es spricht nichts gegen eine Impfung bei Personen mit einer Immunschwäche. Es ist jedoch möglich, dass die Impfung bei diesen Personen nicht so wirksam ist
Außer Kinder unter 11 für die es noch keine zugelassenen Impfschutz gibt und Schwangere (hier nur nach ärztlicher Abklärung) gibt es also grds. keinen der sich nicht impfen lassen könnte.
(Klar wer gerade in einer Chemo o.ä. behandelt wird muss abklären ob das sinnvoll oder risikolos ist, aber das war es dann auch.)
Insofern gibt es wenn dann nur eine sehr überschaubare Gruppe an Erwachsenen die tatsächlich nicht oder temporär nicht geimpft werden könnten - sofern sie es denn wollten.
Ja, ggf. mag die Impfung dann nicht so effektiv sein, dass ist aber was ganz anderes als ein "Können sich grds. nicht impfen lassen..."
Jetzt bereits runter korrigiert, nach ca 6 Monaten Anwendung.
Sonst beantwortest du deine Frage eh schon selber, von hoher Wirksamkeit über 90%, steriler Immunität, gleicher Wirksamkeit gegen Mutationen und einem besiegen des Virus wurde geredet.
Die EU wollte sogar zuerst nur eine Einmalimpfung.
Was ist geblieben? Plötzlich nur noch eine Wirksamkeit von 65% bei Pfizer, eine dritte Impfung für Risikogruppen, Ansteckungen durch geimpfte, ect.
Das war nicht das Ziel. Also wurde das Ziel klar verfehlt.
Zum marginalen Einfluss, steigende Zahlen in Israel, GB, Spanien, Portugal,...
Alles Länder mit einer Impfquote von fast 50% oder sogar mehr. Die letzen drei sind alle vom RKI als Risikogebiet eingestuft und haben Inzidenzen von über 200 bis über 400.
Spahn meinte auch es keinen Lockdown mehr geben, das war vor dem 7 monatigen LD.
Wie so oft abwarten.
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