die im altenheim gestorbenen wurden wahrscheinlich erst gar nicht zu intensivstation gebracht, da sie nur geringe chancen haben. deshalb sind sie nicht auf der ITS gestorben.
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die im altenheim gestorbenen wurden wahrscheinlich erst gar nicht zu intensivstation gebracht, da sie nur geringe chancen haben. deshalb sind sie nicht auf der ITS gestorben.
In den Heimen wurden ja nicht nur Leute über 80 geimpft, da wurde jeder geimpft. Auch die, die bei den Ausbrüchen dort auf die ITS kamen und den Schnitt nach oben zogen. es gibt auch viele 70-jährige in den Heimen und sogar auch Leute in den 60igern.
Die Jüngeren sollten durch flächendeckende FFP2 Masken geschützt sein, die man täglich wechselt und durch das Einhalten der AHA regeln. wer das nicht macht, der ist dann halt selber Schuld und wer meint sich nicht dran zu halten und dann seine Familie gefährdet, der ist dann auch selber Schuld.
FFP2 Masken, Schnelltests und das Einhalten von Hygieneregeln ist extrem wirksam, wenn man sich dran hält.
Das hört sich hier anders an:
London hat den Katastrophenfall ausgerufen
Zitat:
...Besonders schlimm ist die Lage in London. Dort hatte Bürgermeister Sadiq Khan am Freitag den Katastrophenfall ausgelöst. Die Sieben-Tages-Inzidenz liegt dort inzwischen bei mehr als 1.000.
Die Bedrohung, die das Coronavirus für die Stadt darstelle, sei an einem kritischen Punkt, sagte Khan einer Mitteilung zufolge.
Wenn wir nicht unverzüglich handeln, könnte unser [Gesundheitsdienst] NHS überwältigt werden und mehr Menschen werden sterben.
Londons Bürgermeister Sadiq Khan
Die Zahl der im Krankenhaus behandelten Covid-19-Patienten sei allein in der ersten Januarwoche in London um knapp ein Drittel, die Zahl der künstlich beatmeten Patienten um mehr als 40 Prozent gestiegen, hieß es in der Mitteilung des Bürgermeisters. ...
https://www.zdf.de/nachrichten/polit...m-nhs-100.html
Was die Jüngeren betrifft in GB, da ist die Perspektive für DE eher ungut wenn man das hier liest:
https://www.ruhr24.de/service/corona...-90262186.htmlZitat:
... Dennoch zeigen die Zahlen aus dem Vereinigten Königreich klar den Einfluss der Mutante B.1.1.7. So sind in Großbritannien bislang rund 5.300 Kinder mit Covid-19 ins Krankenhaus gekommen – in Deutschland gab es bislang erst rund 1.100 stationäre Aufnahmen. Besorgniserregend ist dabei die zeitliche Verteilung in Großbritannien: Alleine im Dezember mussten mehr als 850 britische Kinder ins Krankenhaus – im Januar waren es sogar mehr als 1.200. Das berichtet die britische Elterninitiative „Long Covid Kids“ unter Berufung auf die offiziellen Daten der britischen Regierung. Fast 4.000 britische Kindern wurden demnach alleine in den letzten 130 Tagen stationär aufgenommen....
Die Elterninitiative Long Covid Kids, verleiht von Covid-19-Spätfolgen betroffenen Kindern eine Stimme. Durch Covid-19 bedingte Langzeitfolgen bei Kindern haben durch den Anstieg der Fallzahlen in Großbritannien deutlich zugenommen. Aktuell warnt beispielsweise auch SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach auf Twitter vor Covid-19-Spätfolgen bei Jüngeren.
Müsssen wohl Kita und Schulschließungen her. Jetzt!
Es war bei dir von "Gefährdung" die Rede, und die hat offenbar stattgefunden, sagt der Text ja expressis verbis.
Schnelltest waren auch in Altersheimen verfügbar, das hat nicht grade Bombe funktioniert. Es müssen auch die qualitativ besten sein, ich warte mal ab und bin skeptisch. Wenn ich infiziert mit dem Bus und 50 naderen Mitschülern zur Schule fahre und mich dann testen lasse...na hoffen wir da die Fahrt nicht so lange war. Alle "Löcher" aber auf Millionen hochgerechnet...angesichts der Mutation wohl ungünstig.Zitat:
Schnelltests sollen doch nach den Ferien verfügbar sein - da sind die Kinder in der Schule wohl besser aufgehoben als zu Hause.
Ob das vielleicht mit einem mehrwöchigen, landesweiten, harten Lockdown zusammenhängt, mit Ausgangssperren und Schulschließungen :gruebel:?
Das wird "spannend" wenn alle Schulen testen:
https://www.zeit.de/gesellschaft/sch...s-roman-schulzZitat:
... ZEIT ONLINE: Die sächsische Landesregierung will die Schulen nach den Osterferien offenhalten, auch bei Inzidenzen über 100. Geplant ist, dass sich die Schülerinnen und Schüler dann zwei Mal wöchentlich testen lassen sollen. Würden Sie das noch schaffen?
Schulz: Das wären dann über eine Million Tests pro Woche. Da sind die Grundschulen schon mal eingerechnet, für die gilt bisher noch keine Testpflicht. Das wird der Wahnsinn. Wir haben es jetzt geschafft mit extremen Belastungen fürs System. Wir arbeiten daran, dass wir das auch irgendwie hinkriegen. Das sind wir den Lehrkräften und der Schülerschaft schuldig. Aber ich kann noch nicht sagen, wie genau wir es schaffen. ..
Eltern dürfen zu Hause auch selbst testen, Ergebnis wird akzeptiert, Vertrauensbasis... . Na dann.
Sorry, sieht für mich alles nach einer "failed mission" aus.
ein gibt in den schulen ein test angebot , keine testpflicht! oder hat sich da was geändert ?
Bayern
Sieben-Tage-Inzidenz bis 100:
- Wechsel- bzw. Präsenzunterricht mit Mindestabstand statt.
- Grundschulen: bei einer Sieben-Tage-Inzidenz von unter 50 voller Präsenzunterricht (d. h. auch ohne Mindestabstand).
- In der Schule zweimal pro Woche Selbsttests für Schülerinnen und Schüler statt. Freiwillig und „nachdrücklich“ empfohlen.
Sieben-Tage-Inzidenz über 100 (ab dem 12. April):
- Wechsel- bzw. Präsenzunterricht mit Mindestabstand in Abschlussklassen
- Es dürfen Schüler teilnehmen, die in der Schule unter Aufsicht einen Selbsttest gemacht haben oder einen aktuellen, negativen PCR- oder
POC-Antigenschnelltest mitbringen (nicht älter als 48 Stunden, durch autorisierte Stelle durchgeführt).
- In allen anderen Jahrgangsstufen Distanzunterricht.
Bei uns ist das so. Testen lassen sich in meiner Klasse etwa 1/3 der Schüler. In anderen Klassen ähnlich. :weirdface
MMn eine Verschwendung der Tests. Ich hock jetzt schon wieder 2 Wochen in Quarantäne, weil einer meiner Kids die Woche positiv war. Hoffe mal, ich kann einen PCR Test machen die Tage. Hatte Ostern eigentlich was anderes vor, als mich daheim zu isolieren. :mad:
Ganz ehrlich, ich würde den Eltern die Pistole auf die Brust setzen, entweder die Kinder regelmäßig testen lassen, oder Homeschooling. Dieses Weichspülprogramm nervt nur noch.
Erst wird rumgeheult, dass die Kinder nicht in die Schule können, und dann ist es zuviel verlangt, zweimal die Woche einen Schnelltest zu machen?!?
ich verstehe es auch nicht. wer keinen test machen will, kann keinen unterricht bekommen und muss arbeitsblätter ausfüllen.
Ich finde das 'ne Frechheit, ohne Angabe von Gründen Testungen zu verweigern, und damit das ganze System Schule in Mitleidenschaft zu ziehen. Und am besten die Kinder noch mit Erkältungssysmptomen in die Schule schicken, wo dann rauskommt, dass die Corona haben. Und DAS in der aktuellen Situation?!? So geht "Menschenverachtend", jeder ist sich selbst der nächste.
Begründung von Elternhäusern bei uns, für die Verweigerung von Tests: Wenn mein Kind positiv ist, muss es ja wieder nachhause in die Isolation... :weirdface
Geile Aussage, herzlichen Glückwunsch.