Impfung gegen Corona & Kampfsport - Diskriminierung & Bevorteilung

Zitat:

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Zitat von Eisfee

was für ein Fazit ? :ups:
?

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Die Aussage „es läuft nicht so glatt mit dem Booster Impfstoff“, passt für mich nicht zur Diskussion im Artikel und der Kritik der WHO (Hauptkritik: Bevorzugung der reichen Industriestaaten auf Kosten der Länder, die bei der Impfung noch weit hinten dran sind – eine berechtigte Kritik)..
Ich habe mit „Impfgegner“ auch nicht dich speziell gemeint, ist nur etwas was ich in Diskussion oft beobachte (eine sehr einseitige Betrachtung der Nebenwirkung, bei der völlig ausgeblendet wird, dass der Virus die gleichen Probleme hervorrufen kann).

Zitat:

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Zitat von venom1984

Und trotzdem wird noch immer stur auf die inzidenz geschaut...

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So, so...

Aktuell gilt jedenfalls immer noch überall "ab einer inzidenz von xy gilt dies und jenes" und man liest täglich "wenn die inzidenz über so und soviel steigt dann muss man wieder... " . Also

Zitat:

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Zitat von discipula

Zu Covidimpfungen höre ich von vielen Seiten, dass speziell die zweite Dosis recht heftig eingeschlagen habe, mehrere Tage Unwohlsein, Müdigkeit, grippeähnliche Symptome. und das bei Leuten, die seit Anfang Covid bis zur Impfung genau gar nichts hatten.

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Super Idee. Setzen wir doch mal flugs Beschwerden wie grippeähnliche Symptome die lästig sind mit der potentiell tödlichen Erkrankung selbst gleich, weil statistisch gesehen natürlich recht viele Leute existieren die noch nicht krank waren aber geimpft wurden. Frag mal die 3 Millionen Toten weltweit nach mehreren Tagen Unwohlsein.

Zitat:

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Zitat von Klaus

Super Idee. Setzen wir doch mal flugs Beschwerden wie grippeähnliche Symptome die lästig sind mit der potentiell tödlichen Erkrankung selbst gleich, weil statistisch gesehen natürlich recht viele Leute existieren die noch nicht krank waren aber geimpft wurden. Frag mal die 3 Millionen Toten weltweit nach mehreren Tagen Unwohlsein.

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Ich habe mal "Symptome Covid 19" in google eingegeben, und das kam als Erstes:

Symptoms
COVID-19 affects different people in different ways. Most infected people will develop mild to moderate illness and recover without hospitalization.
Most common symptoms:
fever
dry cough
tiredness
Less common symptoms:
aches and pains
sore throat
diarrhoea
conjunctivitis
headache
loss of taste or smell
a rash on skin, or discolouration of fingers or toes
Serious symptoms:
difficulty breathing or shortness of breath
chest pain or pressure
loss of speech or movement
Seek immediate medical attention if you have serious symptoms. Always call before visiting your doctor or health facility.
People with mild symptoms who are otherwise healthy should manage their symptoms at home.
On average it takes 5–6 days from when someone is infected with the virus for symptoms to show, however it can take up to 14 days.

also wenn ich nicht wüsste, dass das Covid ist, ich hätte es glatt für eine Grippe gehalten.

Grippe tötet übrigens auch recht regelmässig Leute, bloss hat das bisher niemanden beunruhigt.

Zitat:

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Zitat von discipula

also wenn ich nicht wüsste, dass das Covid ist, ich hätte es glatt für eine Grippe gehalten.

Grippe tötet übrigens auch recht regelmässig Leute, bloss hat das bisher niemanden beunruhigt.

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Gut(für dich) daß du mit einem "blauen Auge" davon gekommen bist!
Ja, macht sie, ABER zumindestens "hier unten" werden die "Risikogruppen" jährlich dagegen geimpft; wen die durch sind, kann jeder der will!?

Zitat:

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Zitat von Stixandmore

Gut(für dich) daß du mit einem "blauen Auge" davon gekommen bist!
Ja, macht sie, ABER zumindestens "hier unten" werden die "Risikogruppen" jährlich dagegen geimpft; wen die durch sind, kann jeder der will!?

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Ich würde mehr als ein Jahr Coronaregulierungen nicht als "blaues Auge" bezeichnen... blaue Augen sind nach ein, zwei Wochen wieder gut.

meine persönliche Covid-Katastrophenstatistik lautet:
- Tote durch Covid: 0 (Null)
- Tote kurz nach der Impfung: 1 (einer)

Meine Freude an der Impfung hält sich in engen Grenzen.

Zitat:

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Zitat von discipula

Ich würde mehr als ein Jahr Coronaregulierungen nicht als "blaues Auge" bezeichnen... blaue Augen sind nach ein, zwei Wochen wieder gut.

meine persönliche Covid-Katastrophenstatistik lautet:
- Tote durch Covid: 0 (Null)
- Tote kurz nach der Impfung: 1 (einer)

Meine Freude an der Impfung hält sich in engen Grenzen.

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Das "blaue Augen" bezieht sich nicht auf die Regulierung- sondern auf deine überwunde Infektion:rolleyes: und das Geheule über die Regulierungen betrifft mich/interessiert mich nicht- ich hab hier eine andere Realität:rolleyes:

Tja, so gehen die Realitäten aus einander
Bei mir "auf der Rechnung" stehen: 4 an der "Plage" verstorbene(und davon war keiner aus einer Risikogruppe; weder Alters noch Gesundheitstechnisch)
Auf Grund der Impfung: nada
Wobei "kurz nach der Impfung" dann auch wieder so nem Ding ist......

Du hast dich über grippeähnliche Beschwerden nach einer Impfung beschwert und das für schlimmer befunden als die Krankheit zu bekommen, weil ja so wenige Leute überhaupt schlimm krank werden wegen Covid. Diese Symptome können wenn sie nicht von einer Grippe sondern der Impfung kommen nicht zur Krankheit führen, und bis auf die wenigen tausend Fälle von Hirnblutungen weltweit nicht zum Tode analog zur Krankheit. 3 Millionen Tote stehen für diese Diskussion leider nicht zur Verfügung, die hätten sicher gerne was dazu gesagt wie schlimm Kopfschmerzen nach der Impfung für sie persönlich gewesen wären.

Ich persönlich hatte durch die Krankheit im März 2020 etwa 10 Tage Atemprobleme, und konnte ca. 4-5 Monate nicht mehr trainieren. Nach der Impfung im Juni hatte ich nichts was mir direkt aufgefallen wäre, außer Schmerzen in der Schulter wo der Einstich war. Die hätte ich dann lieber im Februar 2020 gehabt und auf die Atemprobleme verzichtet.

Zitat:

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Zitat von Stixandmore

Das "blaue Augen" bezieht sich nicht auf die Regulierung- sondern auf deine überwunde Infektion:

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Ich weiss nichts von einer Infektion:confused: ich bin einfach so gesund. Was heutzutage ja schon als verdächig gilt.

Zitat:

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Wobei "kurz nach der Impfung" dann auch wieder so nem Ding ist......

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Im konkreten Fall: zunehmende Schwäche und Verlust körperlicher Funktionen in den Tagen nach der Impfung, eine Woche später Spitalaufenthalt, zwei Wochen später Überführung in ein Pflegeheim, zwei Wochen später tot. Das Sterben dauerte einen guten Monat, was alle Beteiligten überraschte, dass der Betroffene die Krise, die zum Spitalaufenthalt führte, überhaupt überlebt hatte.

während konstant ein Abbau von Kräften und Fähigkeiten zu sehen war in dieser Zeit.

Zitat:

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Zitat von discipula

Ich weiss nichts von einer Infektion:confused: ich bin einfach so gesund. Was heutzutage ja schon als verdächig gilt.





Im konkreten Fall: zunehmende Schwäche und Verlust körperlicher Funktionen in den Tagen nach der Impfung, eine Woche später Spitalaufenthalt, zwei Wochen später Überführung in ein Pflegeheim, zwei Wochen später tot. Das Sterben dauerte einen guten Monat, was alle Beteiligten überraschte, dass der Betroffene die Krise, die zum Spitalaufenthalt führte, überhaupt überlebt hatte.

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A) war deine Aussage nicht "also wen ich nicht wüsste, daß das Covid ist, ich hätte es glatt für eine Gruppe gehalten"??......:confused:

Klar, wen es für dich da einen Zusammenhang gibt und du die Brücke dahin schlagen möchtest....(es sei dir gegönnt um dein Weltbild zu festigen)

Ist natürlich bei jedem anders und letztendlich auch nicht allgemein aussagekräftig, aber wenn wir schon dabei sind auch meine Statistik :

Bei uns in der Firma (ca 60 leute, vom alter und gesundheit bunt gemischt) ging corona 2 mal durch. ca die Hälfte der Kollegen sind erkrankt. Die "1. Welle" war ziemlich am Anfang der pandemie wo es noch keine Regeln gab und wurde von den Chefs "weggerdet". Im Nachhinein zeigte sich aber durch Antikörper Tests das es eindeutig corona war. Fazit gesamt: alle Kollegen leben noch, keiner hat spätfolgen und Symptome waren gefühlsmässig schnupfen bis leichte Grippe. Nur eine Kollegin war etwas stärker krank, aber die ist sehr übergewichtig und hat alle möglichen Erkrankungen. Aber auch ihr geht es wieder gut. Ich selber hatte es vermutlich auch, aber bis auf 2 bis 3 Tage kein Geschmack/Geruchssinn und minimales kratzen im Hals war ich top fit. Hab sogar Sport gemacht.

Geimpft sind inzwischen 70 % in der Firma, impfschaden hat keiner erhalten, dafür ist aber bis auf einen jeder 1 bis 3 Tage nach der Impfung krank geworden.

Zitat:

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Zitat von Klaus

Du hast dich über grippeähnliche Beschwerden nach einer Impfung beschwert

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ja. weil Leute mir gegenüber das erwähnen. mein Chef so "disci, ich seh nicht so sch...e aus, weil ich saufen war, ich hatte die Impfung!"

Na wenn er saufen gewesen wäre, hätte er immerhin noch vor dem Kater etwas Spass gehabt....

diverse Leute äusserten sich ähnlich, wenn auch weniger prägnant. nein, ich fragte nicht, sie äußerten sich spontan.

Zitat:

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it3 Millionen Tote stehen für diese Diskussion leider nicht zur Verfügung

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Jährlich sterben weltweit zwischen 50 - 60 Millionen Menschen. Drei Millionen plus oder minus, das überschreitet den üblichen Rahmen nicht.

Leider ist es mir bisher nicht gelungen herauszufinden, wie viele Menschen total im Jahr 2020 starben.

Zitat:

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Zitat von Stixandmore

A) war deine Aussage nicht "also wen ich nicht wüsste, daß das Covid ist, ich hätte es glatt für eine Gruppe gehalten"??......:confused:

)

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Ich bezog mich auf die Liste, die Google zum Thema Covidsymptome lieferte.

wenn mich jemand fragen würde, worauf Husten und Fieber als Hauptsymptome hindeuten.... ja eben Grippe. oder grippaler Infekt.

Das Impfstoffgeschäft läuft scheinbar, wenn schon alles andere nicht läuft.

https://www.godmode-trader.de/artike...ollten,9602374

Zitat:

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Zitat von Truthseeker

Die haben den vor allem entwickelt um Geld zu verdienen.

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Dass die Firmen Geld verdienen wollen und müssen, ist mal anzunehmen. Ob das für die Forscher die Hauptmotivation ist, müsstest du aber nachweisen. Sonst ist´s nur Stammtischgerede.

Zitat:

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Zitat von Truthseeker

Das Anforderungsprofil an die Impfstoffe war aber genau das und das waren dann die Werbeversprechen damit der Impfstoff gekauft wird.

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Da würde mich eine Quelle interessieren, dass 95% Wirksamkeit der Impfstoffe, sterile Immunität und Schutz gegen Mutanten im Anforderungsprofil an die Pharmafirmen - von wem eigentlich? - gestanden hat.

Zitat:

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Zitat von Truthseeker

Zu GB, bei der Todesrate stehts dort wohl immer noch 50:50 und 50% Durchimpfungsrate sollten langsam einen Effekt zeigen.

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So ein Verhältnis hat null Aussagekraft über den Schutz der Impfung vor Tod, das dürfte sich auch noch weiter verschlechtern zu Ungunsten der Impfung oder wenigstens nicht bessern. Alles schon zehnmal erklärt.

Zitat:

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Zitat von discipula

also wenn ich nicht wüsste, dass das Covid ist, ich hätte es glatt für eine Grippe gehalten.

Grippe tötet übrigens auch recht regelmässig Leute, bloss hat das bisher niemanden beunruhigt.

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Was willst Du denn sagen?

Grippeinfektion = COVID-19 ?
Impfung gefährlicher als die Krankheit selbst ?

Mach doch mal Butter bei die Fische! ;-)

https://abcnews.go.com/US/video/covi...evada-78978345

Zitat:

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Zitat von kloeffler

Grippeinfektion = COVID-19 ?

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Die Symptome sind jedenfalls so ähnlich, dass eine Unterscheidung nur per Labortest geht.

Die Rede von "ist ganz was Anderes, kann man nicht vergleichen" etc entspricht nicht der Realität, wie es sich inzwischen herausgestellt hat.

Zitat:

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Impfung gefährlicher als die Krankheit selbst ?

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Unter Umständen, ja.

Herzmuskelentzündung bei jungen Menschen kommt eher durch die Impfung als die Krankheit, zum Beispiel. Sinusvenenthrombose auch.

es ist eine Abwägung von Risiken, und nicht ein Risiko bei der Krankheit, Risikofreiheit bei der Impfung.

@discipula: Was viele (eher die meisten) scheinbar einfach nicht wahrhaben wollen bzw einfach stumpf der Regierung, Medien und Mehrheit nachplappern.

In Hinblick auf die vielen Toten und aktuellen älteren Menschen oder Menschen mit vorerkrankungen macht eine Impfung sehr wohl sinn, da ist das Risiko durch die Krankheit einen Schaden zu erhalten natürlich um ein vielfaches höher. Denke da sind wir uns auch alle einig.

Aber pauschal zu sagen "Das Risiko durch die Impfung einen Schaden zu erhalten ist viel geringer und jeder der sich nicht impfen lässt ist blöd" ist einfach nur quatsch. Auf junge gesunde Leute trifft das nämlich einfach nicht zu. Hinzu kommt noch das man sich auch erstmal infizieren muss, was ja auch nicht bei jedem der fall sein muss. Bekomme ich die Impfung hab ich aber das (minimale) Risiko mit in der Regel leichten Nebenwirkungen in jedem Fall. Und für mich als nie kranker wären beispielsweise auch die paar Tage Nebenwirkungen alles halbe Jahr (so oft wollen die ja gerne das man sich impft) nervig.

Und eventuelle langzeitfolgen, die keiner kennt, sind da noch nicht einmal berücksichtigt.

Zitat:

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Zitat von venom1984

Aber pauschal zu sagen "Das Risiko durch die Impfung einen Schaden zu erhalten ist viel geringer und jeder der sich nicht impfen lässt ist blöd" ist einfach nur quatsch. Auf junge gesunde Leute trifft das nämlich einfach nicht zu. Hinzu kommt noch das man sich auch erstmal infizieren muss, was ja auch nicht bei jedem der fall sein muss. Bekomme ich die Impfung hab ich aber das (minimale) Risiko mit in der Regel leichten Nebenwirkungen in jedem Fall. Und für mich als nie kranker wären beispielsweise auch die paar Tage Nebenwirkungen alles halbe Jahr (so oft wollen die ja gerne das man sich impft) nervig.

Und eventuelle langzeitfolgen, die keiner kennt, sind da noch nicht einmal berücksichtigt.

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Das wäre sicher so, würde man in Ruhe die Folgen abwägen. Aber die Herde hat wohl schon länger das Gefühl, dass die Lebensräume enger werden. Und jetzt hält man ihr auch noch diese Karotte unter die Nase, versetzt sie bewußt in Panik und droht mit dem Entzug bürgerlicher Rechte. Da ist es schon schwer cool zu bleiben.

Ich höre hier ständig ein paar Tage Nebenwirkungen. Ich kenne einen einzigen der am 3. Tag noch etwas platt wahr. Bei allen anderen war nur der 2. Tag nennenswert, wobei einiges gar nichts hatten, die meisten aber einfach nur etwas müde und schlapp waren (d.h. meine Nebenwirkungen waren hier schon am oberen Ende der Skala im Bekanntenkreis -und da sind es inzwischen viele). Dass einzige was früher kommt und länger bleibt, ist dass der Arm ein bisschen weh tut. Who cares…

Lustig ist auch, dass natürlich jeder der zu einer anderen Bewertung kommt es nur der Regierung, den Medien und der Mehrheit nachplappert. Dass man sich auch informieren kann um zu einer anderen Meinung zu kommen scheint weit hergeholt (nebenbei, dass ist einer der Gründe warum ich meinem Sohn (u18) bisher noch geraten habe erstmal noch zu warten).

Bei uns auf der Arbeit ist bis auf einen jeder nach der Impfung 1 bis 3 Tage ausgefallen.
Ich selber war in den letzten 15 Jahren vielleicht wenn es hochkommt 10 Tage krank geschrieben. Statistisch gesehenen, wenn ich also alle 2 Jahre öfters als 1 bis 2 Tage krank bin ist das viel. Und mein Gefühl sagt mir das mich eine Impfung alle halbe Jahr öfters krank machen würde.

@thomas: das mit dem nachplappern ist nicht auf dich bezogen, sondern eher allgemein gesagt. Ich erlebe es täglich das irgendwelche leute mir und andren zu einer Impfung raten und dabei mit halbwissen um sich werfen was sie halt in der ARD hören. Wenn ich dann sage das ich mich nicht impfen lasse stoße ich in der Regel auf komplettes Unverständnis, ganz egal was ich auch sage. Und das finde ich ist keine gute Entwicklung

Zitat:

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Zitat von Nick_Nick

Dass die Firmen Geld verdienen wollen und müssen, ist mal anzunehmen. Ob das für die Forscher die Hauptmotivation ist, müsstest du aber nachweisen. Sonst ist´s nur Stammtischgerede.

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Nein muss ich nicht, da die Rede von den Pharmafirmen war, und das sind gewinnorientierte Unternehmen.
Die Wissenschaftler wirfst du jetzt ein um das Topic zu ändern, ohne Beweis für deine Aussage natürlich.

Zitat:

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So ein Verhältnis hat null Aussagekraft über den Schutz der Impfung vor Tod, das dürfte sich auch noch weiter verschlechtern zu Ungunsten der Impfung oder wenigstens nicht bessern. Alles schon zehnmal erklärt.

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Dann ist die das Dilemma der Politik damit ja klar.

Berlin:

Ganz spontan - ohne Anmeldung - #impfen lassen? Das geht ab Freitag in drei Berliner #Impfzentren! #berlingegencorona
In den Impfzentren: Tegel, Messe, Erika-Heß-Eisstation
Täglich 14:00 - 17:00 Uhr

Zitat:

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Zitat von venom1984

@thomas: das mit dem nachplappern ist nicht auf dich bezogen, sondern eher allgemein gesagt. Ich erlebe es täglich das irgendwelche leute mir und andren zu einer Impfung raten und dabei mit halbwissen um sich werfen was sie halt in der ARD hören. Wenn ich dann sage das ich mich nicht impfen lasse stoße ich in der Regel auf komplettes Unverständnis, ganz egal was ich auch sage. Und das finde ich ist keine gute Entwicklung

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:halbyeaha

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Zitat von Truthseeker

Nein muss ich nicht, da die Rede von den Pharmafirmen war, und das sind gewinnorientierte Unternehmen.
Die Wissenschaftler wirfst du jetzt ein um das Topic zu ändern, ohne Beweis für deine Aussage natürlich.

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Meine Aussage war eigentlich nur, dass es sicher genügend Wissenschaftler in Pharmafirmen gibt, die einfach Idealisten und Forscher sind. Dass das Marketing und der Vertrieb andere Ziele haben, ist klar. Der "Pharmafirma" als Ganzes kann man m.M.n. daher weder das Eine noch das Andere so absolut unterstellen.

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Zitat von Truthseeker

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Zitat von Nick_Nick

So ein Verhältnis hat null Aussagekraft über den Schutz der Impfung vor Tod, das dürfte sich auch noch weiter verschlechtern zu Ungunsten der Impfung oder wenigstens nicht bessern. Alles schon zehnmal erklärt.

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Dann ist die das Dilemma der Politik damit ja klar.

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Nein. So eine Argumentation habe ich aus seriöser Quelle auch noch nicht gehört, einfach, weil sie keinen Sinn hat. Extrembeispiel: Deutschland hat ca. 80 Mio. Einwohner, 70 Mio. wären geimpft, u.a. sämtliche Risikopersonen. Davon sterben 7000 (0,01%) nach Zweitimpfung an Covid (keine Ahnung, ob das hinkommt). Die 10 Mio. sind alle ziemlich gesund, im Schnitt Kinder. Davon sterben 100 (0,001%). Verhältnis Tote Ungeimpft : Tote Geimpft = 100 : 7000, also 1:70. Rhetorisch: Welche Aussagekraft hat dieser Wert?

Erste Daten aus Israel (insbesondere in der Gruppe der älteren Menschen) bestätigen, dass die Impfung nicht die bisher vermutete Effizienz hat:

https://www.bluewin.ch/de/news/inter...er-805556.html

Premierminister Naftali Bennett sagte vergangenen Freitag, dass die Wirksamkeit gegen die Delta-Variante schwächer als erhofft sei. Man wisse nicht genau, wie sehr der Impfstoff von Pfizer/Biontech helfe, aber es sei deutlich weniger, so Bennett

Er hat sich diesbezüglich auch auf FB geäußert:

At the moment, there is an idea that is spreading to the effect that the protective ability of the existing vaccines against the Delta mutation is weaker than what we had hoped. We do not know exactly to what degree the vaccine helps, but it is significantly less. We are all hoping to see a slowdown but the facts at the moment are that there is no slowdown, not here and not in the world.

Whoever hoped that the vaccines alone would solve the problem, they are not.

Deckt sich inhaltlich mit dem was ich ja schon vor längerer Zeit geschrieben hatte - Impfungen allein sind keine "Lösung" des Problems.


Man kann da jetzt sicherlich geteilter Meinung drüber sein, ob UK hier nicht schon etwas früh den Weg der Öffnung gegangen ist - nur wie sich ja immer deutlicher abzeichnet wird es hier langfristig schlicht keine Alternativen geben (wobei die Impfangebote ja weiter gemacht werden können).

Ansonsten ist es auch irgendwie irritierend, wenn man teilweise im Netz dann "Forderungen" von Leuten liest man müsse jetzt ihnen ganz schnell eine dritte Dosis anbieten bzw. wann denn endlich der modifizierte Impfstoff verfügbar sei - und das in Zeiten in denen ein sehr großer Teil der Weltbevölkerung noch nicht mal eine Erstimpfung bekommen hat. Echte Solidarität sieht da irgendwie doch anders aus...

Die Briten kommen da zu anderen Ergebnissen, scheint's:
https://www.sueddeutsche.de/politik/...neca-1.5356039

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!

https://www.tagesschau.de/inland/fre...eramt-101.html

Ich halte einen Test für sicherer als eine Impfung die mit jeder neuen Variante weniger vor Übertragung schützt. Es geht wohl haupsächlich um die Erzwingung von Konformität.

Wenn nur noch ungetestete geimpfte überall Zutritt haben, die sich alle "sicher" fühlen, werden die schon sehen wie die Zahlen in die Höhe schnellen. Da wird das mit der von Herr spahn angekündigten inzidenz von 800 doch hinhauen :vogel: . Ich denke auch das getestete ungeimpfte da viel weniger "schaden" anrichten würden. Da geht's inzwischen wirklich nur noch um Politik und nicht mehr um vernünftige Massnahmen.
Lasse mich trotzdem nicht impfen, da können die beschliessen was sie wollen und so erst recht nicht mehr allein aus Prinzip!

Zitat:

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Zitat von venom1984

Ich denke auch das getestete ungeimpfte da viel weniger "schaden" anrichten würden. Da geht's inzwischen wirklich nur noch um Politik und nicht mehr um vernünftige Massnahmen.

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Du willst Vernunft? Du kriegst Vernunft !!!

...Wie wärs mit getesteten Geimpften. Warum sollte sich eine geimpfte Person nicht testen lassen....ebenso ist natürlich das Argument man könnte sich doch ungeimpft einfach alternativ testen....tja und dann ist man positiv und landet evt. auf der Intensivstation und hat ein höheres Ansteckungspotenzial.

:ups:

Als nächstes kommt dann echt das geimpfte sich auch testen lassen müssen für bestimmte Bereiche, natürlich kostenlos, während ungeimpfte für die wenigen Sachen die sie noch dürfen für Tests ein Vermögen zahlen müssen bzw der test von grund auf komplett verweigert wird :rofl:

Zitat:

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Zitat von venom1984

@thomas: das mit dem nachplappern ist nicht auf dich bezogen, sondern eher allgemein gesagt. Ich erlebe es täglich das irgendwelche leute mir und andren zu einer Impfung raten und dabei mit halbwissen um sich werfen was sie halt in der ARD hören. Wenn ich dann sage das ich mich nicht impfen lasse stoße ich in der Regel auf komplettes Unverständnis, ganz egal was ich auch sage. Und das finde ich ist keine gute Entwicklung

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1+
Ich habe es nicht auf mich bezogen, mit solchen Vorwürfen zu arbeiten (die teilweise natürlich berechtigt sind) ist aber eine allgemeine Tendenz die ich mit Sorge beobachte.
Ich habe in meinem Umfeld auch Personen, die sich mit überlegter (auch wenn ich sie inhaltlich bei ihnen nicht teile) Begründung gegen die Impfung entschieden haben. Ich habe andere die haben es auf Grund von fragwürdigen Quellen getan haben (mit mehr als fragwürdigen, „eigenen“ Begründungen). Mir persönlich ist es egal, ich habe mit ihnen noch den gleichen Umgang wie vorher auch (nur während der Hochphase habe ich das Training mit einem davon zeitweise ausgesetzt, weil er auch als Altenpfleger arbeitet und ich ihn auf keinen Fall anstecken wollte), eine Bewertung einer Erkrankung oder der Impfung hat keinen Einfluss auf meine persönlichen Beziehungen, aber:
Leider ist dies nicht überall so:
-Der Bruder eines guten Freunds kam nicht zum Geburtstag seiner Mutter weil mein Freund am Tag vorher seine Tochter (Risikogruppe) impfen ließ
-Eine gute Freundin meiner Frau wechselt jetzt den Arbeitsplatz, weil die Schulleiterin der Schule in der sie arbeitet die „Anführerin“ der hiesigen Querdenker ist und massiv Druck auf die Angestellten und Lehrer ausübt (auch bzgl. auf keinen Fall impfen lassen). Sie hält es dort nicht mehr aus.


Btw:
Alle in meinem Umfeld, die an Covid19 erkrankt waren (auch mein türkischer Kumpel der nach eigenen Angaben auch seit Jahren nicht mehr krank war) wollen sich sobald wie möglich /empfohlen auch impfen lassen. Die brauchen das nicht noch einmal. Auf der anderen Seite kenne ich bisher keinen, der nach der Impfung krankgeschrieben war (ein Kollege macht am 2.Tag aber früher Feierabend).

Zitat:

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Zitat von San Valentino

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!

https://www.tagesschau.de/inland/fre...eramt-101.html
....

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Das ist auf alle Fälle abzulehnen. Die 3g sollten meiner Meinung nach weiterhin gelten (bei sehr hohen Zahlen kann man dann auch über eine generelle Testpflicht in bestimmten Bereichen, unabhängig von den 2g nachdenken).

Zitat:

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Zitat von ThomasL

Das ist auf alle Fälle abzulehnen. Die 3g sollten meiner Meinung nach weiterhin gelten (bei sehr hohen Zahlen kann man dann auch über eine generelle Testpflicht in bestimmten Bereichen, unabhängig von den 2g nachdenken).

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Wird nach und nach eingeschränkt werden bis nur mehr ein 1G gelten wird und wir quasi eine Impfpflicht haben.
Die Frage wird sein, was dann wenn die Impfung weniger gut wirkt als erhofft?

Zitat:

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Zitat von ThomasL

Btw:
Alle in meinem Umfeld, die an Covid19 erkrankt waren (auch mein türkischer Kumpel der nach eigenen Angaben auch seit Jahren nicht mehr krank war) wollen sich sobald wie möglich /empfohlen auch impfen lassen. Die brauchen das nicht noch einmal.

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Bist du sicher?
Nach meinem Stand dürfen/sollen/müssen sich doch auch "Genesene" - allerdings nur einmal - impfen lassen?

Zitat:

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Auf der anderen Seite kenne ich bisher keinen, der nach der Impfung krankgeschrieben war (ein Kollege macht am 2.Tag aber früher Feierabend.)

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Zugegeben, Krankschreibung fällt bei mir aus mehreren Gründen weg. Aber mich hat die zweite Impfung (Fr. Vormittag) komplett von den Füßen geholt.
Fing an mit massiven Schmerzen im Arm, ca. 2 Stunden nach Injektion, hat mich gestern mit über 38°, Kopfweh, Übelkeit aufs Sofa gehauen. Auch heute bin ich noch torkelig und wackelig wie ne alte Omma (wehe!).
Der Mann, zeitgleich geimpft, hält sich noch wacker, baut aber jetzt ab. (Ja, wir kriegen das meist so zeitversetzt hin...)

Vor diesem, zugegeben subjektiven, Hintergrund fällt es mir aktuell besonders schwer, angesichts der Impfaufrufe und vorgeschlagenen Impfzwang-Mittel sogenannter Gesundheits- und Patientenschützer nicht verächtlich loszuschnauben.

(Und, ja, wie gesagt, ich gehe davon aus, die "echte" Infektion auch schon längst gehabt zu haben. Mit längerer Dauer, viel mehr Husten, aber auch nur vergleichbarem Krankheitsgefühl.)

Hi,

Das Problem ist, dass auf beiden Seiten Halbwissen herrscht und sich das "Verharmlosen" bei diesem Thema umgekehrt hat. Die "Pro-Impfer" verharmlosen/ignorieren die Möglichkeit von Nebenwirkungen, achten im Gegenzug aber darauf, dass keine Nanopartikel in ihrem Deo sind, und die "Impfgegner", die aber oft nicht mal persé gegen das Impfen sind, neigen wiederum dazu Covd-19 nicht ernst (genug) zu nehmen.

Die Impfstoffe SIND, im Vergleich zu anderen, beschissen was die Impfreaktionen/das Nebenwirkungsprofil angeht und die heftigen Impfreaktionen sind nicht mal ein Zeichen dafür, dass die jetzt besonders gut wirken.

Im Gegenzug sind sie aber auch keine "Massenvernichtsungswaffen", wie man bei den "Impfgegnern" oft zu lesen bekommt und sie wirken auch, wie Impfstoffe eben wirken, als Selbstschutz.

Da Corona-Viren sich bei Mutation nicht allzu stark verändern, die bisherigen Covid-19 Mutationen traten wohl an 2 Punkten des Spike-Proteins auf , sollten die Impfstoffe auch weiterhin entsprechend wirksam sein. (Auch wenn Antikörper nicht 100% passen, sind sie wirksam.) Influenza-Viren sind da übrigens viel wandlungsfähiger.

Was mich aber bei dem ganzen Thema am meisten aufregt:

Mir ist der Fall eines zwölfjährigen, bzw jetzt gerade dreizehn gewordenen, Mädchens bekannt geworden, die unbedingt geimpft werden möchte, weil sie Angst hat schwer an Covid-19 zu erkranken und, das schien ebenfalls durch, weil sie ihre Freiheiten wieder haben möchte.

Ein Hurra auf die objektive Berichterstattung, ohne Panikmache, und die freie Impfentscheidung!

Das ganze Thema hat die medizinische Ebene schon lange verlassen und ist rein politisch bzw bei den Menschen emotional......

Bevor mir jetzt jemand mit Impfgegner kommt, ich habe am Freitag für morgen (Montag) einen Impftermin vereinbart, war halt eine spontane Entscheidung. :p (Hatte ja schon gesagt, ich prüfe genau!)

Falls Interesse besteht, schreibe ich gerne warum ich mich impfen lasse, welchen Impfstoff und wieso ausgerechnet diesen! ;)

Gruß

Alef

Zitat:

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Zitat von Ripley

Bist du sicher?
Nach meinem Stand dürfen/sollen/müssen sich doch auch "Genesene" - allerdings nur einmal - impfen lassen?

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Ja, ich bin sicher den ich habe ihn gestern erst wieder getroffen (der Beitrag oben war von Donnerstag - nur halt erst heute geposten). Er hat mir gesagt, er bekommt die Impfung 6 Monate nach der Erkrankung (was jetzt bald der Fall ist).

Bzgl. Nebenwirkungen: Ich habe meine hier ja geschildert, waren bisher auch die heftigsten nach einer Impfung (und gerade für Fernreisen habe ich schon so einiges bekommen).