Seit Neusten USA:
https://c.nau.ch/i/GAmDO/680/melania...ald-trump.webp
Deutschland: :(
https://caching-production.jetzt.de/...aske2.full.jpg
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ja, das scheint mir das Wesentliche...:halbyeaha
Eventuell muss man da unterscheiden zwischen Testen im Rahmen einer Behandlung und Testen aus wissenschaftlichen Zwecken.
Dann käme noch Testen zur Eindämmung der Epidemie dazu...
das würde mich auch interessieren, also, ob da Vorerkrankungen etc. vorlagen...
Gibt ja auch junge Menschen mit Diabetes und Krebs...
Das scheint mir der Spagat, den die Verantwortlichen hinkriegen müssen: zwischen Panik und Sorglosigkeit ausbalancieren...
Püschel war es wichtig, dass der einzelne keine Todesangst haben müsse.
(zumindest nicht mehr als üblich, weil die unbemerkten Vorerkrankungen kann man ja auch ohne Corona haben: Bluthochdruck, Diabetes, Ateriosklersose...
"Ab 35 ist man nicht gesund, sondern nur nicht richtig untersucht")
das da die Meinungen abweichen, hab ich nicht mitbekommen...
Das ist ja, worin der Vergleich mit der "normalen Grippe" hinkt: dass da schon Teilimunitäten in der Bevölkerung bestehen:
ich wusste nicht, dass SARS 1 hier eine Rolle spielte...
Was bedeuten könnte, dass es im Herbst wieder losgeht
und Franziskus nach Ostern eventuell auch noch Weihnachten alleine feiern muss...:o
https://www.kirche-und-leben.de/file...-Urbi_1130.jpg
ich hab ja hier gelernt, dass es St. Florians-Masken mit Auslassventil gibt.
Vorhin ist mir im Supermarkt jemand, den ich der Risikogruppe zuordnen würde, an mir vorbeigewankt....:o
Ohne das KKB hätte ich mich in falscher Sicherheit gewogen.
Die Risiko-Einstufung bezieht sich doch eigentlich darauf, dass diese Gruppe ein höheres Risiko hat schwere Verläufe zu bekommen - nicht zwangsläufig darauf, dass das Risiko höher ist das es sich um einen asymptomatischen Superspreader handelt.
Wir werden uns eh bald mal entscheiden müssen - entweder sind wir zu großen Teilen trotz Kontaktbeschränkung verkappte Überträger und dürfen demnächst dann nur noch mit Taucherflasche bzw. eigenem Sauerstoffkreislauf vor die Tür (was dann allerdings doch für eine viel höhere Durchseuchung sprechen würde) oder die Maßnahmen waren so erfolgreich, dass die Durchseuchung minimal ist und es entsprechend auch kaum noch - wenn überhaupt - potentielle verkappte Superspreader gibt die man per Flächentest ermitteln müsste. Das wiederum würde dann den Sinn einer verpflichtenden Maskerade irgendwie ad absurdum führen, insbesondere wenn diese dann noch ein Ventil haben.
(Hat sich einer von den unzähligen Virologen / Experten die derzeit wie Pilze aus dem Boden schießen eigentlich mal auf die Suche nach asymptomatischen aktuell Erkrankten gemacht und im Rahmen einer belastbaren Studie untersucht wie hoch die von denen produzierte Virenlast tatsächlich ist und ob das dann auch schon reicht jemanden anzustecken wenn man nur dran vorbei geht? Also nicht diese 40 Leute aus CN aus denen man dann hochgerechnet hat, sondern eine repräsentative Anzahl? Herrn Streeck mit seinen tausend Personen wird ja unterstellt, dass könne man so ja nicht auf alles übertragen.)
Ansonsten gilt es halt pragmatische Lösungen zu finden:
Die Fälle die man zumindest in Teilen nachverfolgen konnte fanden alle in geschlossenen Räumen und bei längerem näheren Kontakt statt - finde gerade den Link dazu nicht, aber meine gelesen zu haben, dass das RKI gesagt hat die momentan noch auftretenden Ansteckungen fänden im unmittelbaren nahen Umfeld statt.
Auch hier lohnt der Blick nach China - dort ist es längst üblich, dass sich die Leute (übrigens ohne Maske) ihre Haare vom Friseur unter freiem Himmel schneiden lassen. Da hat das Virus dann schlechte Karte quasi „vom Winde verweht“.
Oder man verlegt so was in einen Windkanal - die Autobauer wollen doch auch gern helfen. Könnte sich dann je nach Einstellung der Ventilatoren dann aber ungünstig auf das Styling auswirken - aber irgendwas ist ja immer. [emoji6]
Hi,
Vorsicht, extra bissig geschrieben! ;)
Hier noch son Scharlatan, der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, Professor Dr. Gustavo Baretton, einfach ignorieren und verstehen, dass die Deutsche Gesellschaft für Pathologie sowas wie ein Karnevalsverein ist. wo die Leute abgeschoben werden die so überhaupt keine Ahnung haben und gegen jegliche Maßnahmen sind:
https://www.youtube.com/watch?v=AHAij0flUKo
https://www.youtube.com/watch?v=AHAij0flUKo
Bitte gehen Sie weiter, hier gibts nichts zu sehen!:aufsmaul:
Achja, einen habe ich doch noch:
Meint Ihr es besteht ein Unterschied zwischen Virologen, Epidemiologen, Ärzten, Pathologen etc, oder denkt Ihr jeder einzelne deckt den Fachbereich der jeweils anderen perfekt ab?
Worauf will ich mit dieser Frage hinaus? (Nein, es hat nichts damit zu tun, gegen Maßnahmen sein! ;))
Erinnert Ihr euch übrigens noch daran, wo ich vor ein paar Tagen/Wochen erwähnte, dass die Zählweise nicht ganz so der Hit ist, weil die Todesursache ja nicht wirklich geklärt wird und wie die Experten hier in Thread meinten "Das ist doch total egal, dass hat schon seine Richtigkeit und die sind daran gestorben, außerdem könne man sowieso nichts da herausfinden!" und ich hätte ja keine Ahnung, im späteren Verlauf dann darauf hinweisend ich wolle nur verharmlosen?
Was sagen diese Experten eigentlich jetzt dazu, wo auf einmal der Bundesverband Deutscher Pathologen und die Deutsche Gesellschaft für Pathologie einen offenen Brief geschrieben haben und das unhaltbar finden, haben die auch keine Ahnung, tragen Aluhüte und sind gegen die Maßnahmen? Ich erwähne auch nochmal den Hit "Es trifft auch die jungen Menschen ohne Vorerkrankungen!" und bitte sie mit der Aussage vom Chef der Hamburger Rechtsmedizin Professor Klaus Püschel, ja ich weiß der hat keine Ahnung:rolleyes:, zu vergleichen und ich glaube auch der Scharlatan in dem Video hier geht darauf ein!
Oder wurde jetzt endlich kapiert, dass es doch wichtig ist mehrere Seiten zu hören?
Achja, worauf will ich mit meiner Frage "Meint Ihr es besteht ein Unterschied zwischen Virologen, Epidemiologen, Ärzten, Pathologen etc, oder denkt Ihr jeder einzelne deckt den Fachbereich der jeweils anderen perfekt ab?" hinaus?
Gruß
Alef
P.S.
Achja, der Prof Dr Wittkowski, er hat hier ja schon eine gewisse Fanbase, stimmt den Ausführungen von Prof Hendrik Streeck großteils zu, er hat nach eigener Aussage aber nur ein Interview dazu gesehen, auch wenn er als EPIDEMIOLOGE einige Dinge anders sieht! ;) (Würde das jetzt im Gegenzug nicht bedeuten, dass Prof Streeck zum größten Teil ein Scharlatan sein muss......?!:ups: :D)
Hi,
https://www.youtube.com/watch?v=DoVUX1b32fYZitat:
Auf Katastrophen nicht vorbereitet: Was Kliniken und Politik nach Corona anders machen müssen
https://www.youtube.com/watch?v=DoVUX1b32fY
Gruß
Alef
Hi,
Zitat:
Staatsrechtlerin Andrea Edenharter
„Es darf in der Coronakrise keine Denk- und Redeverbote geben“
Ob die Coronamaßnahmen gelockert werden dürfen, wird heiß diskutiert. Richtig so, sagt die Juristin Andrea Edenharter. Denn würde eine gesellschaftliche Debatte darüber verhindert, wäre das „obrigkeitsstaatliches Verhalten“.
https://www.deutschlandfunkkultur.de...icle_id=474140Zitat:
Die von der Politik verhängten Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie seien zwar wichtig und richtig, sagt die Staatsrechtlerin Andrea Edenharter. Trotzdem müsse darauf geachtet werden, dass sie sowohl verfassungsgemäß als auch verhältnismäßig seien und dass sowohl die „Mündigkeit der Bürgerinnen und Bürger respektiert“ werde als auch deren Freiheitsrechte gewahrt blieben.
Wichtig sei aus Sicht der Staatsrechtlerin zudem, dass die Parlamente sowohl im Bund als auch auf Länderebene beim Umgang mit der derzeitigen Krise voll einbezogen würden und funktionstüchtig blieben. Auch müssten „die Stärken des Föderalismus“ genutzt werden, um auch so Gewaltenteilung zu garantieren.
Gruß
Alef
Hi,
https://www.youtube.com/watch?v=j_tC7zGUdbAZitat:
Corona: Italien Kämpft - PUNKT.PRERADOVIC - Deutsche Lungenärztin Dr. Dagmar Rinnenburger aus Rom
https://www.youtube.com/watch?v=j_tC7zGUdbA
Sie erwähnt da was von nur 5200 Intensivbetten in ganz Italien?:ups: (Wurden ja dann aufgestockt.....)
Aber alles in allem sonst interessantes Interview!
Gruß
Alef
Und bei Diabestes müsset man wissen, wie gut er, wenn er bekannt ist, eingestellt ist
das da die Meinungen abweichen, hab ich nicht mitbekommen...
Das ist ja, worin der Vergleich mit der "normalen Grippe" hinkt: dass da schon Teilimunitäten in der Bevölkerung bestehen:
Aber er scheint das im Unterschied zu anderen mit Grippe/ander Corona-Grippen gleich zu setzen: Zumindest sagt er
, 31:54 : Die ist eine Infektionskrankheit, von der wir sehr viele kennen, gehabt haben, in nächste Zeit noch bekommen werden"... .
Da ging was durcheinander, sorry, er spricht ab 35:38 ausser von SRAS 2 auch von anderen "Corona-Viren" ("HKU 1, OC43"), von denenZitat:
Ich wusste nicht, dass SARS 1 hier eine Rolle spielte...
er dann eine Grundimmunität annimmt.
Sieht so aus, kommt darauf an, wie heftig. Frage mich, wenn dann neue, heftige Grippe-Viren undZitat:
..Was bedeuten könnte, dass es im Herbst wieder losgeht
SARS 2 geballt im Duett "aufspielen"... . Dann könnte das alles Kindergeburtstag gewesen sein
und die Diskussion verläuft ganz anders. So könnte es auch kommen, wenn irgendwann eine 2. "spanische"
Grippe/Epedemie lostgeht. Die hat ja nicht in erster Linie die kranken Renter hingerafft, sondern überwiegend die
arbeitsfähige Bevölkerung im besten Leistungsalter.
Also ich (der ich ja nun überhaupt nicht vom (Ärzte-)Fach bin!) hab mir das Video gerade angeschaut; meine ganz persönliche Meinung: * Er (der Pathologe) hat IMHO völlig sachlich, unaufgeregt und unpopulistisch den Sachstand widergegeben, nicht mehr nicht weniger (meine Meinung)! * Sie die Interviewerin dagegen hat ihre Fragen IMHO fast im Bild-Zeitungsstil gestellt, rhetorisch geschickt, nixdestotrotz satt manipulativ!
Von daher weiß ich (der ich wiegesagt diesbezüglich nicht "die Weisheit mit Löffeln gefressen habe") ehrlich gesagt grad nicht, worauf Du anspielst!
Vielleicht kannst Du ja nochmal explizit sagen (und nicht nur Andeutungen machen), was genau Dich bei diesem Interview an den Aussagen des Pathologen konkret stört; nur mal so laut gedacht.
Just my 5 cents
In der Lanz Sendung einen Tag vorher macht übrigens der Lauterbach übrigens darauf aufmerksam, dass wir MITTEN IM Lockdown sind, weil wir in der gesamten Pandemie erst AM ANFANG sind. Etwa 99 % (trotz Dunkelziffer, auf einen der bekannt ist kämen anch Berchnungen 6 Unerkannte) der Bevölkerung seien noch nicht infiziert. Bei Lockerungen wäre das kurz vor Erreichte im Nu verloren. Womit er recht haben dürfte.
https://www.zdf.de/gesellschaft/mark...#autoplay=true
Gar nichts. War halt exzessive Ironisierung. Wie öfter mal.
Fand ich jetzt nicht in diesem Interview, ihre Art der Betonung ist manchmal überstrapazierend, aber ansonsten ok.Zitat:
...Sie die Interviewerin dagegen hat ihre Fragen IMHO fast im Bild-Zeitungsstil gestellt, rhetorisch geschickt, nixdestotrotz satt manipulativ!
Aus dem Interview kann man entnehmen, das seitens der Pathologen kaum Fälle bewertet werden können, da zu wenig
Umfang. Und es wurde nochmal klar, das IT eben kaum die Chasnce hatten, groß zu obduzieren, da die "erschlagen"
wurden von der Infektions- und Todeswelle. Fällen.
Erstmal installieren - dann fragen, zumindest stelle sich einige Politiker das so vor:
Corona-App beim Handy-Update?
https://www.n-tv.de/politik/JU-Chef-...e21708870.html
“Der Vorsitzende der Jungen Union, Tilman Kuban, hat dafür plädiert, die im Kampf gegen das Coronavirus geplante App zur Kontaktverfolgung automatisch auf die Handys aller Deutschen zu installieren. Anschließend sollten die Smartphone-Besitzer darüber entscheiden, die App zu nutzen oder nicht, sagte Kuban der "Welt am Sonntag".
Informationelle Selbstbestimmung - ach was, brauchen wir nicht. Noch jemand einen Vorschlag für Hr. Kuban welche lästigen Grundrechte man im Zuge der Krise gleich noch entsorgen kann? [emoji6]
Gar nichts stört ihn, außer, dass auch derartige überaus sachliche Äußerungen von der Panik-Fraktion niedergeschrieen werden.
Zum Thema "Manipulation" empfehle ich:
https://www.buch7.de/produkt/glaube-...=9783864892189
Corona und Sport: Zwei Meter reichen nicht Hier geht es um die Übertragung im Freien bei Sport, also wenn einer Spazeirt und von einem Jogger überholt wird. Betrifft wohl hauptsächlich die Großstädte (hier in Ffm die Rad-und Spazierwege am Main und Nidda...)
Coronavirus can travel twice as far as official ‘safe distance’ and stay in air for 30 minutes, Chinese study finds
Schattenspiele beim Sprechen. Im Supermarkt aneienader vorbeigehen reicht da meiner Meinung nach aus...
https://media.wired.com/clips/5e6a65...S-video-V3.mp4
Video shows the danger of walking or running behind someone with Covid-19
Towards aerodynamically equivalent COVID19 1.5 m social distancing for walking and running
Also so eine Richtige Studien wie du forderst gibt es nach so kurzer Zeit nicht. Und wird es vermutlich auch nicht geben. Bei den Masken gab es ja die ethischen Hindernisse: Man müsste 100 Krankenhauspersonal mit N95-Maske, 100 mit OP-Maske und 100 ohne Maske mit Infektösen arbeiten lassen. Du bekommst keine Freiwilligen und die Studie wird vermutlich vorher verboten... Ähnlich ist es hier. Meist wird nur irgendein Ereignis versucht im Nachhinein zu untersuchen.
Noch warum ich hier die ganze Zeit Masken gepostet habe, am Anfang wurden die Wirksamkeit der Masken grundsätzlich abgelehnt, hab sowas auch Anfangs gepostet. Dann hat man aber das Bild aus Asien vor Augen. Später wurden in anderen Foren eben doch Studien für die Wirksamkeit gepostet. Und dann kam der Hammer, dass es eben überhaupt keine Masken in D-Land gibt... Da war ich doch sehr Enttäuscht von den Entscheidungsträgern und habe mich gerächt...
Wenn sich die Bundesregierung an ihre von @kranken gepostete Studie hält, also durch Kontaktsperre die Reproduktionszahl herunterfahren auf 1 oder geringer, dann mit erhöhter Anzahl von Tests weitere Ansteckungsketten aggressiv verfolgen wie in Korea, dann habe ich folgende Meinung: Nach den oben geposteten Studien kann sich der Virus über die Luft in Supermärkten, U-Bahnen, Großraumbüros verbreiten. Nützt mir nichts, wenn ich seit Wochen in der Freizeit nichts machen kann und keine Kontakte habe/haben sollte, und dann in der U-Bahn oder Arbeit mir den Virus doch hole. Da sollte es Maskenpflicht geben, wenn endlich mal einfache Masken da sind....
https://www.thepitchkc.com/content/u...ying-masks.jpg
Hi Kusagras
danke für die Antwort - die mich allerdings ein bisschen verwirrt. Bist Du Alephtau (der ja das Video ursprünglich eingestellt hat)?
Daher vermute ich jetzt mal, dass auch nur er die konkrete Antwort auf die an ihn gerichtete Frage geben kann (außer bei Personalunion :)); Deine Vermutung deckt sich zwar mit meiner - aber was weiß ich schon; deswegen ja auch meine Nachfrage.
Trotzdem aber Danke für Deine Einschätzung - bleib gesund, und: Genieß das Osterwetter.
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Alephtau:
Vorsicht, extra bissig geschrieben!
Hier noch son Scharlatan, der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, Professor Dr. Gustavo Baretton, einfach ignorieren und verstehen, dass die Deutsche Gesellschaft für Pathologie sowas wie ein Karnevalsverein ist. wo die Leute abgeschoben werden die so überhaupt keine Ahnung haben und gegen jegliche Maßnahmen sind:
[video=youtube...[/video]
Zitat:
Zitat:
...
Vielleicht kannst Du ja nochmal explizit sagen (und nicht nur Andeutungen machen), was genau Dich bei diesem Interview an den Aussagen des Pathologen konkret stört; nur mal so laut gedacht.
...
Zitat:
Zitat:
...Sie die Interviewerin dagegen hat ihre Fragen IMHO fast im Bild-Zeitungsstil gestellt, rhetorisch geschickt, nixdestotrotz satt manipulativ!
Und an diesem Mikro-Beispiel sieht man IMHO ganz gut, woran (ua.!) die ganze Sache hier so krankt: 1.000 Meinungen (davon 9xx wenig bis gar nicht fachlich angehaucht, nur mit dem "gesunden Menschenverstand" rausgehauen, ergo zuviele "Experten" am Brei), die noch dazu mit sehr unterschiedlichen Intentionen und Konnotationen versehen und wahrgenommen werden. Wir alle (manche mehr, andere etwas weniger) wissen über den Hintergrund (das Virus) einfach noch viel zu wenig! Und ob dann der 30xte "Aufklärungsversuch" wirklich hilfreich ist, ...?Zitat:
Fand ich jetzt nicht in diesem Interview, ihre Art der Betonung ist manchmal überstrapazierend, aber ansonsten ok.
....
Just my 5 cents (in Ergänzung).
Wieso - die Chinesen haben es doch gemacht, wenn auch nur in einer nicht repräsentativen Anzahl und daraus wurde basierend auf Annahmen und Mutmaßungen errechnet wie ansteckend so etwas vielleicht sein könnte.
Und wenn die Zeit dafür da ist sich Gedanken um Jogger (die in den verlinkten Studien übrigens hintereinander her laufen und nicht aneinander vorbei) zu machen stellt sich schon die Frage warum man irgendwelche Maßnahmen aufgrund von nicht eindeutigen Ergebnissen einer Mini-Studie und Mutmaßungen ohne eine belastbare Grundlage festlegt.
Nur mal zum Vergleich:
“Schon während des Fluges waren zehn Patienten isoliert worden, die entweder Kontakt zu potentiellen oder bestätigten Fällen von COVID-19 hatten, Symptome aufwiesen oder symptomatische Angehörige begleiteten.
Bei keinem von ihnen bestätigte sich jedoch später eine Infektion mit dem Virus.“
(Das waren die deutschen Wuhan Rückkehrer.)
Wer also symptomatische Angehörige hat / begleitet steckt sich nicht an - aber ein minimaler Kontakt (ggf. noch im Freien) mit einem asymptomatisch Erkrankten führt dann zu einer Infektion?
Logisch ist das nicht.
Bist`n total witziger Typ.Zitat:
kusagras läßt grüßen
Belege wären nett.
Hat schon seine Grund, dass Muellers langjähriger Kollege Wolfgang Lieb sich von den nachdenkseiten verabschiedet hat.Zitat:
Als die halt auch angefangen haben einseitig darzustellen, was auch eine Form der Manipulation ist. Aber Manipulation ist
offenbar nur gut wenn sie angebracht ist, so wie im W. Brandt Wahlkampf, den Mueller mit organisiert hat.
Deine Empfehlungen sind also auch nicht das Gelbe vom Ei. Blöd halt, wenn man andere für doof und uninformiert hält
und wie du dann festellen muss, dass das wohl doch nicht der Fall ist.
Liest du überhaupt solche Bücher (ausser dem Umschlagstext) oder auf den Nachdenkseiten, ich mein, wenn du hier schon von
20-30 Sätzen überfordert bist?
Ich kann mich nicht erinnern, dass sich hier irgendjemand gegen das Obduzieren von Leichen ausgesprochen hat oder Leute als "Scharlatan" bezeichnet, die keine offensichtlichen Falschaussagen oder grobe Vereinfachungen treffen.
(Gut bei Klaus würde ich für Letzteres meine Hand nicht in's Feuer legen...:D )
Auch Kusagras, mit dem Du nach meiner Erinnerung hier einen kleinen Beef hattest, ist ja, wie Du nachlesen kannst, sehr an der Meinung des Pathologen Püschel interessierte.
Es erscheint mir naiv, anzunehmen, dass ein Vertreter einer dieser Fachbereiche auch nur seinen eigenen Fachbereich (in der Einteilung wie oben) perfekt abdeckt.
Die ernst zu nehmenden Vertreter haben auch kein Problem damit, das zu betonen.
Z.B. wies Streeck darauf hin, dass er in anderen Dingen gut sei, als Drosten und umgekehrt.
Dann gibt es auch solche Leute, wie Wittkowski, der- wie von mir angemerkt- in meinen Augen merkwürdige - Aussagen über die Wirksamkeit von Antibiotika bei COVID-19 aufstellt oder der Bhakdi, der merkwürdige Rechnungen anstellt...was außerhalb deren Kernkompetenzen zu liegen scheint.
Gemeinsam scheint den von Dir genannten Berufsgruppen, dass die Medizin studiert haben. Die meisten Humanmedizin, der Chef des RKI ist wohl gelernter Tierarzt.
Dann folgt natürlich eine Spezialisierung.
Ein Arzt muss kein Wissenschaftler sein, aber in der Lage, die Ergebnisse wissenschaftlicher Studien einzuordnen und idealerweise mehr seiner Patienten heilen oder zumindest den Zustand verbessern, als es ohne seine Interventionen geschehen wäre.
Ein Pathologoge muss keine Leute heilen, sollte IMO aber einen Hang zum analytischen Denken haben und wird sich entsprechender naturwissenschaftlicher Methoden bedienen.
Ein Virologe sollte einen Überblick über alles rund um Viren auskennen (dazu gehört wohl auch Epidemiologie, sowohl Drosten, wie auch Streeck können ja zumindest "Basisreproduktionszahl" sagen und wissen wohl auch was das bedeutet), aber auch da wird eine Spezialisierung statt finden.
Ein Epidemiologe schließlich sollte sich mit der Verbreitung von Krankheiten und Gesundheitsschädigungen in der Bevölkerung auskennen.
Dazu sollte er auch einen Einblick haben, wie Viren übertragen werden und entsprechende mathematische Modellierungen der Ausbreitungen solcher Epidemien kennen.
Ich hätte angenommen, dass man sich da auch mit höherer Mathematik auskennen muss, aber eventuell ist das eine Spezialisierung und keine notwendige Bedingung.
nein, wobei auch unklar ist, wer denn nun die "Experten hier im Thread" sein sollen.
Du scheinst dazu zu neigen, in einer Diskussion Lager wahrnehmen (Deine Einteilung hast Du nach meiner Erinnerung vorne mitgeteilt), und dann einzelne Leute diesen Lagern zuordnen und dich nicht mehr zu differenzieren, wer hier was gesagt hat.
Das ist natürlich in KKB-Diskussionen nicht unüblich.
Ich sehe deutliche Unterschiede in der Argumentation und auch der Meinung von Klaus, MichaelII, Kusagras, kanken, Seemann oder wer auch immer im Moment zum Lager der Gläubigen gehört.
Umgekehrt würde ich Dich auch nicht in einen Topf mit Little Green Dragon und Ripley werfen.
Wir sind doch alle Individuen.
dazu müsste man wissen, wer denn jetzt zu diesen Experten gehört
Ich weiß z.B. nicht, ob ich mich jetzt angesprochen fühlen soll, oder nicht...
Der Püschel hat nach meiner Erinnerung weniger als 40 Leichen Corona-Infizierter obduziert, und gesagt, dass da alle, teilweise unendeckte, Vorerkrankungen hatte.
Das muss nicht im Widerspruch zu der Aussage "Es trifft auch junge Menschen ohne Vorerkrankungen" stehen, wobei mit "es trifft" wohl das Sterben gemeint ist.
Püschel selbst, würde nach meinem Eindruck so etwas nicht behaupten, ohne dass ihm die Obduktionsergebnisse auch der jungen Verstorbenen vorliegen.
Wenn man "es trifft" nicht nur auf Versterben bezieht, sondern auch auf schweren Verlauf erweitert, mit zeitweiliger Beatmung, die eben kein Zuckerschlecken ist, dann ist Püschel wohl raus.
Es ist natürlich anzunehmen, dass die Kliniker, die eben auch junge Leute auf den ITS beobachten, die sich schnell in "blaue Schlümpfe" verwandeln, die hinterher obduzieren und so eventuell Vorerkrankungen, die dem Pathologen auffallen aber sonst zunächst mal unendeckt bleiben, feststellen.
In der Orthopädie gibt es den Spruch "man operiert keine Röntgenbilder".
Da geht es dann zwar nicht um lebensbedrohliche Erkrankungen aber zumindest in diesem Bereich findet man, wenn man genau hinschaut, Schädigungen, die der Betroffen nicht gleich bemerkt und das auch noch längere Zeit so bleiben kann.
Ob es dergleichen im Rahmen der hier besprochenen Vorerkrankungen auch gibt, kann ich nicht beurteilen, da müssten sich Seemann oder kanken äußern.
Im Korea-Krieg war man wohl überrascht, wie hoch die Inzidenz von Koronarsklerose von jungen Männern die man ohne den Krieg eventuell lange nicht bemerkt hätte:
1953 erschreckte eine Veröffentlichung vom Armed Forces Institute of Pathology in Washington: 77% der im Korea-Krieg gefallenen Soldaten wiesen bereits eine makroskopisch erkennbare Koronarsklerose auf, obwohl sie im Schnitt 22 Jahre jung waren. Die Ergebnisse revolutionierten damals das Verständnis kardiovaskulärer Erkrankungen. Zwei Jahrzehnte später wurden Gefallene des Vietnam-Kriegs obduziert: 1971 hatten nur noch 45% eine Koronarsklerose. Obduktionen aus den Kriegen am Golf und in Afghanistan von 2001 bis 2011 scheinen nun den Trend über die Jahrzehnte zu bestätigen: Nur bei 8,5% der Gefallenen, im Durchschnitt 26 Jahre alt, wurden Zeichen einer Koronarsklerose gefunden. Und dabei waren fast genauso viele Übergewichtige wie Normalgewichtige unter den US-Soldaten.
https://www.deutsche-apotheker-zeitu...ender-geworden
Ob derartige Befunde nun von Püschel unter "schwere Vorerkrankung" eingeordnet worden wären, bzw. ab wann, weiß ich nicht.
Ab wann, bzw. mit welcher Wahrscheinlichkeit ein pathologisch sichtbarer Befund sich klinisch manifestiert, dazu können vielleicht Seemann oder kanken was sagen.
Auf jeden Fall ist ein Herzinfarkt und auch ein Schlaganfall, der einen heute auch unter 40 plötzlich treffen kann, ja kein Todesurteil mehr. Ich war überrascht, dass es doch in meinem Umfeld Leute in den Dreißigern gibt, mit Stents in der Brust.
Dazu Leute mit unerkanntem Bluthochdruck, der behandelbar ist oder unerkannter oder schlecht eingestellter Diabetes, die man einstellen kann.
nein, das versteht keiner, außer Dir. :o
Kannst Du auch wiedergeben, aufgrund welcher Fähigkeiten und Kenntnisse, die auf seinen Status als EPIDEMIOLOGE zurückzuführen sind, er das anders sieht und die Argumentation skizzieren?
In Teilen Deutschland ist das Mittelalter ja schon vorbei und da steht der blinde Autoritätsglaube nicht mehr so hoch im Kurs.
Das ist hier doch kein Expertenquartett, wo ein Epidemiologe zwei Virulogen sticht, unabhängig davon, was er sagt.
Mal abgesehen davon, dass ich hier ja schon mitgeteilt habe, dass der Titel EPIDEMIOLOGE angesichts solcher Vertreter keine hinreichende Bedingung dafür zu sein scheint, dass der Träger dieses Titels viel von wissenschaftlichem Denken hält, und abgesehen davon, dass die als Referenz für das Können von Wittkowski angeführte vorhergesagte ausgebliebene HIV-Epidemie unter Heterosexuellen ja eher eine Referenz für seine Fehlleistungen darstellt,....
(Die Aussage, dass eine respiratorische Epidemie zwei Wochen kommt, eine Woche bleibt, und zwei Wochen geht, könnten man mit dem Verlauf der spanischen Grippe vergleichen, bzw, deren Aussagen als Anhaltspunkt dafür nehmen, was eine respiratorische Epidemie in wenigen Wochen anrichten kann, wenn man der "Klugheit von Mutter" Natur vertraut...)
Also: Was sind die konkreten Argumente von Herrn Wittkowski, die zu einer anderen Sichtweise als der von Dr. Streeck bezüglich welcher Punkte führen? :)
P.S:
Das soll Dich bitte natürlich nicht davon abhalten, uns hier weiter mit interessanten Links zu versorgen :)
Da sollte man IMO unterscheiden, zwischen der Krankheit an sich, also was passiert mit welcher Wahrscheinlichkeit, wenn man sich infiziert..
und einer neuen Krankheit, die sehr viele Menschen in kurzer Zeit bekommen und das Problem dann weniger die "Gefährlichkeit" der Krankheit ist, als, wie es Lanz ausdrückt "die Wucht der großen Zahl".
Man vergleiche Masern, die eine geringere Sterblichkeit haben (0,1%?) aber weitaus ansteckender sind.
In einer angepassten Gesellschaft mit großer Immunität wie in Deutschland vor Einführung der Impfungen kann das als rel. harmlose Kinderkrankheit wahrgenommen werden.
In einer unvorbereiteten Gesellschaft, wo aufgrund mangelnder Anpassung die Sterblichkeit eventuell höher ist und keine Immunität vorhanden ist, sieht das anders aus.
In Samoa leben rund 200.000 Menschen, die eine besonders niedrige Impfrate von 28 % bis 40 % aufwiesen. Mitte November 2019 waren so viele Masernfälle aufgetreten, dass der Notstand ausgerufen und Ausgangsverbot verhängt worden ist. Am 20. November wurde eine Impfkampagne gestartet, bei der bis 2. Dezember 2019 58.000 Menschen im Alter von sechs Monaten bis 60 Jahren, entsprechend knapp 30 % der Bevölkerung geimpft wurden. Ende Dezember 2019 wurde der sechswöchige Notstand für beendet erklärt, von November 2019 bis 29. Dezember 2019 wurden etwa 5.600 Masernfälle gemeldet und es starben 81 Menschen daran, meistens Säuglinge und Kleinkinder.[55] Die Impfquote hat mittlerweile 95 % erreicht.
das ist ja auch eine Hoffnung, dass gegen die - ich meine vier - Coronaviren, mit denen wir hier zusammenleben, in Teilen der Bevölkerung eine Immunität besteht, die vielleicht auch den Verlauf von COVID-2 abmildert.
Auf der anderen Seite ist es meine Hautpkritik an Wodarg, das er diese vier Corona-Viren als Kronzeugen der Harmlosigkeit von COVID-2 in's Feld führt und dabei SARS und MERS unter den Tisch fallen lässt.
Das geschah meines Wissens durch die Überreaktion des Immunsystems der jungen Patienten, das das eigene Lungengewebe angriff.
Da hätte man heutzutage eventuell Mittel, das zu dämpfen.
Wie hoch war eigentlich die Mortalität (Tote bezogen auf die Gesamtbevölkerung) der spanischen Grippe in Deutschland?
Ich hab mal von ca. 500.000 Toten bei einer Bevölkerung von 60 Millionen gehört...
Das wären dann 0,83% bei einer durch die Folgen eines Krieges geschwächten Bevölkerung und bei wohl schlechterer medizinischer Versorgung als heute.
(damals hat man es sich geleistet, 2 Millionen arbeitsfähige Menschen in einem Krieg umkommen zu lassen und knapp zwei Jahrzehnte später über 5 Millionen)
Die Moderatorin war früher mal bei RTL, könnte also daher kommen!:D
An der Aussage des Pathologen stört mich nichts, ich bezog mich mit meiner überspitzten Ironie auf den Verlauf dieses Threads, natürlich auch ein wenig auf unsere Berichterstattung in den Medien, wo kritische Stimmen ganz gerne als unwissende Scharlatane dargestellt werden! ;)
Was meine Frage zu den Berufsgruppen angeht, ging es mir darum, dass niemand sein Haus von einem Maurer planen lassen würde, sondern einem Architekten. Ich bezweifel auch, dass man alleinig einen Klempner, Maler, Tischler sein Haus planen und bauen ließe usw usw usw.
Bisher haben wir zum Großteil Virologen, Mikrobiologen und Ärzte die uns über SARS CoV-2/Covid-19 informiert haben, aber z.B. Epidemiologen, Pathologen und was noch so alles dazu gehört, waren noch nicht wirklich mit von der Partie!
Darin liegt wohl auch der Unterschied in den Aussagen, inkl der kritischen Stimmen, begründet:
Ein Virologe untersucht das Virus, ein Arzt versucht das was das Virus mit dem Menschen anstellt zu heilen, ein Pathologe schaut genau ob es der Virus war und wenn ja, was der Virus genau angestellt hat und ein Epidemiologe berechnet und bewertet den Verlauf einer Epidemie! (Jeder diese Fachbereiche wird sich wohl untereinander auch nicht 100% grün sein, aber das ist ein anderes Thema!)
Gruß
Alef
Immer wieder schön mal hinter die Fassade derartiger „Studien“ zu schauen:
Hier hat man die Leute im Bus weder vor Reiseantritt noch direkt danach getestet. Meint aber man könne anhand von Video-Aufnahmen dann feststellen, dass jemand von einem Menschen in 4 Meter Entfernung infiziert worden sei. Ob und mit wem die vermeintlich so infizierte Person vor oder nach der Busreise Kontakt hatte weiß man zwar nicht, aber derartige Kleinigkeiten spielen ja auch keine Rolle.
Warum diese Person jetzt aber ausgerechnet jemand 4 Meter vor ihm angesteckt haben soll, während die direkten Nachbarn weitestgehend verschont geblieben sein sollen - darauf hat man keine Antwort.
https://uploads.tapatalk-cdn.com/202...21a7268a1c.jpg
Wobei das auch zum Teil bei den kritischen Verläufen von COVID-19 passiert: Coronavirus explained - in a nutshell ab 2:40
https://www.youtube.com/watch?v=BtN-goy9VOY#t=2m40
Wird nach diesen Mitteln nicht noch gesucht?
Offener Brief an @Alephthau:beer:
Ich kanns ja nochmal versuchen :p In deinem einleitenden Satz sprichst du vom "Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Pathologie, Professor Dr. Gustavo Baretton", postest dann aber ein Video
mit dem Titel: "Corona-Statistik irreführend? - Punkt.PRERADOVIC mit Pathologe Prof. G. Baretton".
Das Interview an sich ist doch informativ, aber auch nicht weltberauschend, da muss ich keine alternativen Youtubkanäle ansehen.
Aussage: RKI hat am Anfang der Pandemie Obduktion nicht empfohlen wegen unbekanntem Virus. Ist jetzt aber zwischenzeitlich interessiert an Ergebnissen ob der Virus auch das Herz oder Gehirn angreift usw. Der Vorsitzende der Deutschen Gesellschaft für Pathologie meldet sich zu Wort und bietet Unterstützung an, vielleicht eine bezahlte Studie? Alles normal und folgerichtig.
Wieso aber die komische Betitelung des Videos? Kommt im Text von Herrn Baretton überhaupt nciht zum tragen...
Jetzt kommen wir dazu, warum du dieses Video gepostest hast, und/oder überhaupt selbst darauf gestoßen bist: Eben wegen dem Titel "Corona-Statistik irreführend?"
Welche Statistik genau?
Erklärst du ja weiter unten:und oh Nein! ein offener Brief an das RKI. Offene Briefe scheinen ja das Mittel der politischen Bildung zu sein?:DZitat:
Zählweise nicht ganz so der Hit ist, weil die Todesursache ja nicht wirklich geklärt wird
Und weiter? Am 7. April überlegen sich die Pathologen, vielleicht doch zukünftig Obduktionen zu tätigen... Na und? Hat Herr Baretton im Video ja erklärt. Du allerdings:Zitat:
Der Bundesverband Deutscher Pathologen (BDP) und die Deutsche Gesellschaft für Pathologie (DGP) fordern möglichst zahlreiche Obduktionen von Corona-Verstorbenen. Sie widersprechen damit der Empfehlung des Robert Koch Instituts, in diesen Fällen innere Leichenschauen zu vermeiden.
Wo hat der BDP das unhaltbar gefunden? Es gab eine Pressemitteilung und einen Brief des Präsidenten des BDP an das RKI (am 7. April, im vierten Monat nach Start der Pandemie) mit dem Inhalt oben im Interview beschrieben. Du skandaliesierst etwas was nicht da ist.Zitat:
offenen Brief geschrieben haben und das unhaltbar finden.
Der Brief kann hier nachgelesen werden.
In der RKI-Empfehlungen vom 24.03.2020 heißt es übrigens lapidar.: „Ist keine Anweisung. Weiterhin kann Herr Baretton jetzt nicht einfach loslegen und lustig Leichen aufschneiden, dazu ist das Einverständnis der Hinterbliebenen notwendig! Wird es nach meiner Vermutung nicht so oft geben. Im Endeffekt ist die Frage des BDP, wer bezahlt die Autopsien? Kostet laut Wiki knapp 1l000,-€. Gibts normalerweise nur bei Verdacht auf Mord, Versicherungsfragen wie tödlicher Betriebsunfall, Berufskrankeheit... Alles nichts mysteriöses oder unhaltbares...Zitat:
Eine innere Leichenschau, Autopsien oder andere aerosolproduzierende Maßnahmen sollten vermieden werden. Sind diese notwendig, sollten diese auf ein Minimum beschränkt bleiben.“
@Alephthau:Grundsätzlich schon klar, aber woher leitest du das aus dem Interview ab?Zitat:
Oder wurde jetzt endlich kapiert, dass es doch wichtig ist mehrere Seiten zu hören?
Sein wir doch mal ehrlich: Deine Argumentationslinie ist:
- Corona-Statistik irreführend!!
- Warum: Autopsien wurden nicht durchgeführt!
- Was unterstellst du was dabei herauskommt (Corona-Statistik irreführend!!): Nicht alle Coronatoten in der Statistik sind an ausschließlich an Corona gestorben
- Wenn das jetzt dank @Alephthau herauskommt (wird es nicht:D): Weniger Corona-Tote = geringere Sterblichkeitsrate des Virus
- Was würde sich aus dieser Weisheit ableiten lassen? Maßnahmen = Hysterie, Corona = Grippe
Die ganze Fragestellung mit der Obduktion und der angeblichen Unklarheit der Statistik der Coronatoten kommt doch aus der Verschwörerscene. Argumentation: Schnitt mit Taschenmesser am Finger= Schnitt. Schnitt mit gleichem Taschenmesser am Hals: Todesursache Verbluten durch die Halsschlagader. Nach der Ideologie der "Oduktionsverschwörer": Messer nicht Todesursache da nicht am Messer verstorben oder Corona nicht ursächlich!!!
Einfach Blödsinn. In Italien gibt es klar mehr Todesfälle durch Corona, weil viele Menschen daheim gestorben sind, nicht nachträglich untersucht wurden und nicht in der Coronasttistik auftauchen.
Nette Anekdote am Rande: Das Kürzel BDP teilen sich der Bundesverband Deutscher Pathologen und der Bund Deutscher PfanfinderInnen :)
Ich glaube Du verkeilst Dich langsam in Deiner Argumentation gegen Maßnahmen. Irgendwie müssen sich ja Menschen infizieren. Wenn jemand Kontakt mit symptomatischen Angehörigen hat und sich nicht ansteckt würde ich das eher als Glücksfall bewerten und nicht als Argument für irgendwas, vor allem nicht gegen Maßnahmen.
Das Ganze ist im Moment sicher ein Eiertanz, bei dem es schwer ist, die Pros und Contras gegeneinander abzuwägen.
Ich finde die im Moment getroffenen Maßnahmen vertretbar und glaube nicht, dass uns die in das Mittelalter zurück katapultieren.
Welche Maßnahmen hältst Du für sinnvoll, oder bist Du gegen jegliche Maßnahmen? Einfach die Natur aussortieren lassen?
Ich glaube laxere Handhabung hätte dazu geführt, dass die Gesundheitsversorgung kollabiert wäre und dann striktere Maßnahmen eingeführt worden wären.
Aber ich weiß, dass ich wenig weiß.
Mittel, die eine Immunreaktion dämpfen?
Die gibt es doch schon und werden wohl auch bei SARS 2 eingesetzt:
Ob das damals bei der spanischen Grippe geholfen hätte, weiß ich natürlich nicht, aber eventuell auch kein anderer, da man meines Wissens nicht genau weiß, was damals genau abging.
Ich will auf keinen Fall diese Analyse verteidigen, aber ist es nicht so, dass man nicht zwangsläufig infiziert werden muss, wenn man Virenkontakt hat? Der Mensch hat ja nunmal Schutzmechanismen gegen Infektionen, die beim einen besser funktionieren als beim anderen.
@Little Green Dragon: Du hast nach Studien gefragt, ich habe welche benannt, über die ich gestolpert bin und die in die Richtung deiner Frage gingen.
Es ist natürlich dir überlassen, ob diese "Studien", Meinungen, deinen Ansprüchen gügen. Ich habe auch nicht behauptet, alle Studien gelesen und verstanden zu haben, dass das Ergeniss dieser Studien meine Meinung ist....
Meine Meinung hatte ich weiter unten kurz gechrieben
Aber ich merke schon wieder an Ostern hier im Forum so negative Schwingungen! :(
Ich habe aber eine frohe Botschaft vom Ersatz-Past aus meinem Heimatland: :klatsch:
https://pbs.twimg.com/media/EVBnit5X...g&name=900x900
Mit Diabetes und seinen Vorstufen sowie Arteriosklerose, Bluthochdruck, die zu Herzinfakt und Schlaganall führen können aber nicht müssen, kann man offenbar Jahrzehnte lang ganz gut leben. Aber diese Menschen haben statistisch gesehen weniger Reserven, eine Covid-19 Erkrankung zu überstehen. Ein Indiz dafür ist eine Meldung im Spiegel vor einigen Tagen, dass das Todesrisiko bei Afroamerikanern 7 mal höher sei als bei Weißen. Wer arm ist, hat keine Zeit, das Wissen, das Geld und vielleicht auch die Motivation, einen gesunden Lebensstil zu leben.
Daraus folgt aber auch eine undefinierbare Grauzone, wer jetzt alles an und wer mit dem Coronavirus verstorben ist.Zitat:
Zitat von #0000CD