https://youtu.be/F_uTLra8kRw
Soll mehrere Tote gegeben haben....
Hat jemand weitere Informationen ?
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https://youtu.be/F_uTLra8kRw
Soll mehrere Tote gegeben haben....
Hat jemand weitere Informationen ?
3 tote , 5 schwerverletzte, die teilweise in lebensgefahr sind, mehrere leichtverletzte
täter soll ein 24 jähriger somalier sein, der seit 2015 in deutschland sein soll. er ist psychisch auffällig in den letzten monaten gewesen. der soll während seiner tat allah akbar gerufen haben.
er wurde durch schußwaffeneinsatz der polizei gestoppt, nach dem mehrere männer ihn mit stühlen und regenschirmen verfolgt hatten, um schlimmeres zu verhindern.
Die Videos auf Twitter sprechen eine deutliche Sprache....
meine genesungswünsche gehen an alle verletzten und mein aufrichtiges beileid an die familien der opfer.
Wieder mal ein krasses Ereignis.
Der ist erst vor wenigen Tagen zwangseingewiesen worden. Wieso lässt man den dann gleich wieder raus in die Öffentlichkeit ?
Und was hat das in diesem (Unter-) Forum zu suchen?
Wo ist der Bezug zu Kampfsportarten?
Ich verschiebe das mal ...
Auf alle Fälle Respekt für die, die sich ihm entgegen gestellt haben...und dies schlau angegangen sind (soweit man es nach den Videos bewerten kann).
Also mal analysieren, immerhin ist das hier ein Kampfsport- und SV-Forum:
1. Zum Messerkampf braucht man kein Kampfmesser
2. Zur Messerabwehr braucht man keine Messerabwehr-Kampfkunst
Ich finde krass, wie wuchtig der seine Stiche und Schnitte ausführt. Fast wie geschlagene Schwinger. Da kann jeder mal gedanklich seine eigenen Messerabwehrtechniken überprüfen.
Beachtlich außerdem der sagenumwobene Schuss in den Oberschenkel durch die herbeigeilten Vollzugsbeamten.
Naja, trotzdem 'ne schlimme Sache.
Mein Beileid den Hinterbliebenen und den Überlebenden im Krankenhaus die besten Genesungswünsche.
Meine Frau hatte gerade ein Foto von uns im Biergarten auf WhatsApp in der Freundesgruppe gepostet (mit einem Glas mit dem Aufdruck "Würzburger Hofbräu" da kamen plötzlich Anfragen ob bei uns alles in Ordnung sei (wir waren nicht in Würzburg aber in der Nähe). Inzwischen gibt es Hinweise, dass es doch auch islamistische Hintergründe geben könnte.
Wo siehst du die wuchtigen Angriffe (also welches Video), ausser die eine Bewegung die aussieht als würde er was werfen ? Die Reichweite ist da gleich Null. Meine "Messerabwehr" involviert ein eigenes Messer, und die funktioniert gerade bei sowas ziemlich gut. Man braucht aber einen festen Griff, weitere Hilfsmaßnahmen möchte ich nicht erläutern.
Hab die Videos nur einmal im Fernsehen gesehen. Da sah es so aus, als ob der mit kräftigen Schwingern um sich wirft. War aber vielleicht dieselbe Bewegung aus verschiedenen Perspektiven gefilmt, mag sein. Es gibt ja mehreren Clips soweit ich das mitbekommen hab.
Zum Thema Islamismus, könnte bei einem Somalier sein. Ich tippe aber so rein intuitiv mal auf geistig verwirrten Einzeltäter. Einer, der einen Islamistischen Terroranschlag plant, lässt sich nicht vorher schonmal von den Behörden aufgreifen.
Ich glaube nicht, dass man auch nur einen ehemaligen somalischen Kindersoldaten findet der einigermassen normal ist. Wenn man "Glück" hat sind die depressiv, mit Pech halt verrückt und gewalttätig.
Ähm ... Nee ... nicht wenige sind schon mal erkennungsdienstlich behandelt worden. Das größte Problem ist tatsächlich der " einsame Wolf ", der sich blitzradikalisiert und zur Tat schreitet. Das ist der Albtraum behördlicherseits.
Hier ertwas zum " Periskop "-Konzept:
https://www1.wdr.de/fernsehen/lokalz...wl---1174.html ( nur 7 Tage ab Ausstrahlung verfügbar ).
https://www.rheinische-anzeigenblaet...skop--38847040
https://www.zeit.de/news/2021-06/24/...er-amoklaeufer
Erkennungsdienstlich behandelt werden viele. In dem Fall wurde der wohl in die psychatrische eingewiesen. Klingt für mich eher nach Kurzschlusshandlung, als nach einem, der langfristig Anschläge plant.
Wir werden sehen.
die Gründe sind ja auch total irrelevant, die Leute sind tot, weil sie kein Konzept und keine bewaffnete Antwort hatten,
ist halt nicht so, wie immer so gern behauptet, daß sei Aufgabe der Exekutive das zu verhindern und deswegen bräuchte man keine bewaffneten Zivilisten
Nannystaat eben und anschließend sind die Gedanken immer ganz doll bei den Hinterbliebenen
alles wie immer
Bewaffnete Zivilisten hätten auch nicht die 3 Toten verhindert. Die sind alle in dem Kaufhaus gestorben wo er sich das Messer organisiert hat und hatten keine wirkliche Vorwarnzeit.
Als er draußen war waren genug Leute dran und haben ihn beschäftigt bis er gestellt werden konnte.
Der Erste muss verdammt viel Glück haben, Nr. 2 und 3 müssen erstmal Land gewinnen (und möglichst viel davon, um irgendwas rumlaufen). Und dann können Leute mit dem nötigen Geschick Gegenmaßnahmen überlegen.
In den USA hat jeder Idiot eine Waffe, und trotzdem hört man extrem selten davon dass ein Amokläufer oder ***** von einem "good guy" aufgehalten wird. Heute war es mal der Fall - und der Samariter wurde von der Polizei erschossen weil man ihn für den Angreifer hielt. Die haben nicht mal ne Sekunde gezögert und ihn mal angesprochen.
Ich war in genau so einer Situation wie es in dem Kaufhaus gewesen sein muss und kann euch sagen 99% der Leute springen erst einmal 2 Meter zurück und würden ganz sicher keine Waffe ziehen, selbst wenn sie eine dabei hätten. Da springen ganz andere Dinge in einem an.
Ich würde sagen, es kommt darauf an wie abgebrüht man ist und welches Training man hinter sich hat!? Sowohl in den USA, als auch hier, kann man bei Interesse auf eine Art und Weise trainieren, da träumen in Europa die durchschnittlichen Ordnungshüter, Sportschützen etc von
Aber ja, 99% mehr oder weniger, hätten in dem Moment ganz andere Sorgen
Das hat nichts mit Übung zu tun. Entweder man geht nach vorne oder nach hinten. Zu welcher Fraktion man gehört weiß man erst wenn es so weit ist.
Nun ja, darum soll es hier aber nicht gehen. Die Leute außerhalb des Kaufhauses haben wahrscheinlich sehr viele Menschen gerettet und dafür sollte man ihnen sehr dankbar sein.
Vorwärts oder Rückwärts bezieht sich auf eine innere Haltung und nicht auf einen mechanischen Vorgang. Das führt hier aber jetzt viel zu weit.
Ich will nur darauf hinweisen dass „vorwärts“ nichts ist was man durch Training erreichen kann. Sicher eine Waffe (vor allem eine Distanzwaffe) kann helfen die initiale Hilflosigkeit zu überwinden, aber darauf sollte man sich nicht verlassen.
In den Videos zu dem Vorfall kann man übrigens sehr schön sehen was das Gruppengefühl so alles auslösen kann und vor allem wie wichtig es ist das einer den entscheidenden Schritt macht.
Das Verhältnis von 1:9:90 hat schon Heraklit beschrieben.
Das hab ich schon verstanden, nur Teile ich diese Meinung nicht
Klar kann man sowas trainieren- nur werden die meisten mit dem bisschen Training was sie machen, da nicht hin kommen
Ich kenn hier den ein oder anderen(hauptsächlich mit und ganz wenige ohne behördlichen Hintergrund) die dazu in der Lage wären- nur wie gesagt, hat man hier ganz andere Möglichkeiten zum Training und das kam auch nicht von heute auf morgen
Aber, ich geh auch immer davon aus , daß bewaffnet eine Distanzwaffe bedeutet
Das ist ja das Problem, dass mit Internet und Co. sich jeder, sich ohne direkten Kontakt radikalisieren kann und wie man sieht, braucht man da keine große Planung und Organisation, nicht mal eine eigene Waffe. Man geht zur Rushhour in die Küchenabteilung und metzelt die Leute nieder.
Unsinn.
Die Leute sind tot, weil sie überrascht und hinterrücks abgestochen wurden. Da hätte auch kein bewaffneter Zivilist was dran geändert.
Konzepte hatten dann die draußen, auch ohne Waffen. Und haben den Typen solange in Schach gehalten, bis Hilfe kam.
Hätte schlechter laufen können.
Und deshalb war der vorher schon auffällig und wurde eingewiesen, weil er jetzt als Schläfer aktiviert wurde?
Konkret u.a. so:
Übelst. Hat schon was von geplantem Vorgehen.Zitat:
...Dort hatte am Freitag um Punkt 17 Uhr ein 24 Jahre alter dunkelhäutiger Mann das Kaufhaus Woolworth betreten. Er ließ sich von einer Verkäuferin die Auslage mit Küchenmessern zeigen, nahm sich ein Messer mit langer Klinge - und stach dann völlig unvermittelt auf die Frau ein. Sie erlag wenig später noch an Ort und Stelle ihren schweren Verletzungen. ...
https://www.faz.net/aktuell/politik/...-17409506.html
Aktuelle Infos sind imho:
- Ein 24 jähriger Moslem aus Somalia, wohnhaft in einem Obdachlosenheim, hat am Fr dem 25.06.2021 ab ca. 17:00 Uhr in Würzburg Innenstadt auf insgesamt 8 Menschen mit einem Messer eingestochen bis geschnitten.
- Drei Frauen wurden zuerst in einem Kaufhaus, aus welchem der Täter seine Waffe bekam, unter anderem mit Stichen in Hals & Rücken getötet. Fünf weitere Menschen wurden in einer Sparkasse und auf der Straße in Teilen schwer verletzt.
- Ein bis zwei von den Überlebenden, je nach News-Portal, befinden sich noch in Lebensgefahr.
- Der Mann rief dabei laut Zeugen "allahu akbar" und laut internen Behördeninformationen vom Spiegel erklärte er gegenüber der Polizei seinen "Dschihad" verwirklicht zu haben.
Geistigt verwirrt ist der Einzeltäter ebenso, wie jemand der einen Anschlag exakt plant oder innerhalb einer Gruppe mit wirkt. Solche Menschen sind natürlich nicht ganz fit im Oberstübchen. Rational logisches Denken kannst du diesbezüglich nicht anwenden. Beispiel: Jemand der auf Bewährung ist, würde also auf keinen Fall erneut Mist bauen, weil danach würde es ja in den Knast gehen? Ein Drogenabhängiger der eine Therapie gemacht hat, würde niemals mehr Drogen anrühren, weil er weiß doch wohin das führt? Ein 24 jähriger aus Somalia, wohnhaft in einem Obdachlosenheim, baut keinen Mist mehr oder plant keinen "Terror Anschlag" mehr, weil er ja schon behördlich bekannt ist? Ob das geplant war, oder aus dem Affekt heraus kam, wissen wir nicht und werden wir wahrscheinlich nie erfahren. Das hat aber imho nichts damit zu tun, ob der junge Mann schon vorher behördlich bekannt war, oder eben nicht.
Genau das.
Und in den diversen Videos sieht man das der Täter durchaus bewegungsfreudig ist. Somit läuft so jemand nach dem ersten Opfer, auch flott weiter durch das Kaufhaus. Und da sind nicht nur Menschen, die sofort alles mitbekommen und schnell zurückweichen können. Das kann auch 20 Meter weiter eine ältere Dame treffen. Das war eine Tat aus absolut fies niederen Beweggründen. Somit sind Menschen, die zurückweichen und dich als Angreifer im Blick haben, schlechte Ziele. Auf den Videoaufnahmen welche durch das Netz kursieren, sieht man das auch eindeutig. Stellt sich ihm nur eine einzelne Person in den Weg und wirft einen Rucksack in seine Richtung, weicht er zurück. Der wollte nicht kämpfen. Nach 3 Opfern im Kaufhaus, ging es in die Sparkasse und dann weiter auf der Straße. Das alles geht sehr schnell. Maximalen Schaden anrichten. Stellt euch mal das Mindset vor.
Mehr/stärkere Waffen führen zu mehr Anwendung dieser Waffen - in beide Richtungen. Eine relativ gleichgestellte Aufrüstung beider Seiten, siehe Atommächte, wird im Kosmos eines Kaufhauses schwierig.
Und ob du da körperlich "rein/ran" gehst hat etwas mit deiner "Einstellung" und auch der "Situation" zu tun. Und dir gehen, wenn so etwas passiert, wohl ein paar mehr Gedanken durch den Kopf als dein Training und deine Fähigkeiten. Evtl hast du ja Kinder, eine schwangere Frau, eine Freundin, musst dich gerade um deine Eltern kümmern, bis sogar hin zu deiner Arbeit usw.. Da gilt es abzuwägen: Dein Gegner hat schon andere mit dem Messer tödlich verletzt und meint es wirklich ernst. Der hat nichts zu verlieren. Weiterhin kennst du die Person nicht. Aus welchem Angriffs-Vektor ist dir jetzt ein erfolgreicher Angriff überhaupt möglich? Auch mit einer Distanzwaffe wie zB Pistole. Einfach feuer frei durch den Laden?
Jo.
Mein Respekt gillt den Leuten die sich ihm entgegen gestellt haben.
Jeder der Beteiligten hat da etwas riskiert. Auf der Straße erst einer, dann immer mehr. Der Angreifer hätte sich auch anders entscheiden und "all-in" gehen können. Das hätte definitiv noch mehr Verletzte bedeutet. Die Zivilcourage war da etwas ganz besonders. Denn die hat weitere Opfer verhindert. Die Reaktion der Polizei ist imho auch positiv anzumerken. In einigen anderen Ländern, wäre das nicht nur ein Beinschuss gewesen.
Mein Beleid an die Hinterbliebenen der Opfer.
natürlich kann man diesbezüglich rational logisches Denken anwenden.
logisches Denken allein schafft keinen Antrieb in irgendeine Richtung.
Antrieb entsteht aus Emotionen, die zugrundeliegende Werte vermitteln.
Wenn Du Hunger hast, wirst Du einen starken Antrieb in Richtung Nahrungsaufnahme verspüren.
Dahinter steckt Dein Überlebenstrieb (Wert: eigenes Leben; Ziel: dieses erhalten)
Mittels logischem Denken kannst Du nun überlegen, wie Du an Nahrung kommst.
Die Logik gibt aber kein Ziel vor.
Das setzt die Zielsetzung "ich will weiter zufrieden im Obdachlosenheim leben" oder die gar die Hoffnung, dass er in Merkel-Deutschland eine Chance hat, eine andere Teilhabe an der Gesellschaft zu erleben, voraus.
Eventuell findet er dieses Leben nicht so befriedigend, insbesondere angesichts des Überflusses, in dem andere, die er täglich beobachten kann in der Gesellschaft zu leben scheinen und eventuell hat er die Hoffnung aufgegeben, dass er aus der derzeitigen Situation heraus kommt.
Vielleicht macht er ja auch die Gesellschaft für sein Scheitern verantwortlich, wodurch in ihm eine Wut entstand, weil er sich ungerecht behandelt fühlte. Diese Wut hat sich dann zu Hass verfestigt und auf der anderen Seite fand er Halt in einer Weltanschauung, die die Vertreter der Gesellschaft als minderwertige Ungläubige ansieht.
Als Kämpfer für diese Weltanschauung meint er im Auftrag Gottes zu handeln, wenn er die Ungläubigen heimtückisch abschlachet und fühlt damit einen Wert.
(so wie auch eventuell Breivik oder der Attentäter von Hanau, meinte, irgendwem, bzw der Gesellschaft durch ihre Taten einen Deinst zu erweisen)
Er opfert sein Leben für etwas Größeres, für die Weltanschauung, für den Kampf gegen die Feinde dieser Weltanschauung und bekommt dadurch Bedeutung und sein Leben einen Sinn.
Das entbehrt für mich nicht einer gewissen Logik.
Süß und ehrenvoll ist es, für [irgendein höheres Ziel] zu sterben.
Aus Sicht der GFK war seine Handlung die Umsetzung einer tragischen Strategie, Bedürfnisse, deren Nichterfüllung ihm negative Emotionen bescherten, zu erfüllen.
Ihn einfach als "geistig verwirrt" zu bezeichnen ist natürlich einfacher.
Vielleicht haben die sich die Kritik von Renate beim letzten Mal zu Herzen genommen? :blume:
Ein Imam, der "Islamisten" im Gefängnis betreut, hat die oder zumindest sich nach meiner Erinnerung nach, mal gefragt, ob ihnen klar ist, dass man sie in der Staatsform, die die sich zu wünschen meinen, einfach hinrichten würde.
Aus Sicht der Aufklärung der Zusammenhänge und eventueller Hintermänner / Netzwerke ist es sicherlich von Vorteil, wenn man den Täter noch befragen kann.
Es wäre nur zu wünschen, dass die Überlebenden und die Angehörigen der Opfer mindestens die gleiche Unterstützung von offizieller Seite und die gleiche professionelle Betreuung erhalten werden, wie der Täter und dass der Täter während seines Aufenthaltes in staatlich getragenen Gemeinschaftsunterkünften nicht in Kreise gerät, die ihn in seiner Weltanschauung unterstützen, oder er eben als Vorbild andere negativ beeinflusst.