progressive fighting systems
hallo nochmals,
falls das thema bereits abgehandelt ist, sorry, vielleicht kann ja jemand darauf verweisen. in wien wird seit kurzem progressive fighting systems ala paul vunak angeboten. allerdings in einem center, in dem man nach einem probetraining 95 euro einschreibegebür und 45 euro im monat kursgebür zahlen muss. (3 monate mindestdauer) an sich ok, da es extrem gut ausgestattet ist, nur kann man nach einem probetraining wohl kaum ein system beurteilen. also liebe experten: euer urteil bitte!
bin inzwischen nach kyokushinkai und wt beim krav maga gelandet und recht zufrieden, aber jeet kune do würde mich wirklich interessieren. allerdings 200 euro in den wind, da kann ich gleich wieder zurück zur ewto...... :(
Unterrichtsmethodik Paul Vunak-PFS
Ja mach ich Dir gerne!
Paul hat die Talente als Kämpfer und vor allem als Trainer, er schaut Dir zu und sagt in bruchteilen von Sekunden bzw. Minuten was kaputt ist.
Bzw. an was Du arbeiten mußt.
Und er bringt die Sache wirklich auf den Punkt, er sagt Dir das was wichtig ist und das was nicht so wichtig ist.
Und der Punkt dabei ist: genauso ist's!
Das heißt in der Kürze der Zeit, wird Dein Lernergebnis unwahrscheinlich hoch sein. Bevor ich mit PFS anfing hatte ich schon ca. ein Jahrzehnt KK hinter mir: lang Karate, aber auch einige Jahre Boxen und WT.
Ich kam dann zu meinem Trainer dem Grüner Michi und war schon überfahren von PFS. Aber als ich zum ersten Mal Paul sah, oh Baby.....da gehts voll ab.
Kenn Ihr vielleicht alle aus Eurem Leben, wenn ein Mensch übers Schwimmen redet, sollte er im Wasser gewesen sein.
Da gibts dann Menschen, die waren im Hallenbad, manche im Weiher (sorry bayrisch, meine Seen) und manche sind halt in Flüssen bzw. im Meer geschwommen.
Da gibt es einen Unterschied!
Paul war im Meer und jeder sieht und spürt das der mit Ihm arbeitet. Ein Traum von einem Trainer (sorry und auch Kämpfer, puuuuh!)
Beste Grüße
PFS-Ralf
Du kennst mich--- * freu *
Hi grüßt Dich,
erstmal danke für die Blumen für meine HP.
War auch verdammt viel Arbeit, bin ca. 2,5 halb Monate dran gehockt.
Programmierung hab ich net selbst gemacht, aber Texte etc. sind von mir.
Wir kennen uns, hab soviele Leute kennengelernt.
Hoffe habe einen guten Eindruck hinterlassen, werde mir gleich mal Deine HP anschauen, vielleicht fällt dann der Groschen auch bei mir wieder.
Beste Grüße in die Schweitz
PFS-Ralf
Wie schnell lernt man PFS?
@ Bateman-hi Grüßt Dich!
also zu Deiner Frage. Muß ich erst kurz ausholen, um Dir nötige Backround Informationen zu geben.
Im PFS gibt es Self-Preservation (Selbstschutzprogramm) und ein Self-Perfection Programm (Selbstperfektionismus etc.).
Diese beiden Sachen sollten Hand in Hand gehen, um einen bestmöglichen Schüler/Ausübenden hervorzubringen.
Das Self-Preservation Programm kannst Du bei mittlerer Begabung bei 2x wöchtlichen Training sehr schnell erlernen.
Halbes Jahr bis ca. 1 Jahr, ist da wirklich nicht übertrieben, um sich draußen auf der Straße gegen einen Durchschnittsschläger wehren zu können und sich auch durchzusetzen.
Es gibt beim Streetfighting paar wenige Regeln, die man beachten und wissen muß, und eine bestmögliche Chance zu haben.
Leider stell ich sehr oft fest, das selbst erfahrene Kampfkünstler das nicht wissen.
Ein Dojoeinstellung ist keine Streetmentalität. Traurig(!), aber wahr.
Back zu Deiner Frage, willst Du natürlich technisch brillieren, von Art to Art flowen, Dir wirklich verschiedenst Kenntnisse und Fähigkeiten in den Distanzen aneignen dauert das natürlich dementsprechend länger!
Das Self-Preservation (Selbstschutzprogramm) ist das R.A.T. Program von Paul. Ist ein kämpferisches Programm das auch bei einer Instructor-Ausbildung sehr wichtig ist.
Self-Preservation fördert verschiedene wichtige Faktoren: Attributes (Speed, Power, Distanz-Gefühl, Timing, Koordination, Killer-Instinct etc.) und auch die Bodymechanics (Körpermechanik). Hier wird dann viel mit Trainingsmethodik gemacht z.B. Energy-Drills!
So hoffe, konnt Dir erstmal weiter helfen!
Beste Grüße
PFS-Ralf