Hier mal ein spezielles SV-Thema, finde ich gut und sympathisch gemacht:
https://youtu.be/VFlo7fPlAE8
@Hundebesitzer: könnt ihr die Tipps so bestätigen?
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Hier mal ein spezielles SV-Thema, finde ich gut und sympathisch gemacht:
https://youtu.be/VFlo7fPlAE8
@Hundebesitzer: könnt ihr die Tipps so bestätigen?
Ich empfehle, UNTER dem Video den Kommentar des Herrn Adam Rush zu lesen!
Weniger Redundanz, mehr Praxisbezug. Den Absatz über Rudeldynamik SEHR genau studieren!
Oh, ganz grundsätzlicher Tipp: Bevor ihr euch mit einem Hund anlegt, denkt drüber nach, was ihr anhabt! Mit kurzen Hosen und nackten Füßen im Ernstfall (nicht wie hier spielerisch) nach einem fitten 35kg-Schäferhund zu treten, ist vielleicht nicht die grandioseste je gehabte Idee...
Tipp meines ersten Sensei, dessen Vater Hundeausbilder war: Jacke um den Arm wickeln und quer vor den Körper halten. Hund geht drauf und verbeisst sich. Dann Kinnlade kräftig nach unten reissen. Kiefer renkt aus. Hund kampfunfähig. (Hab‘s nie ausprobiert - Kumpel hat mal erfolgreich gegen einen Schäferhund zu Maegeri gegriffen. Muss man aber erstmal treffen. :ups:)
Keine Jacke dabei oder Kampfhund gegenüber: Pech gehabt!
Als ich das letzte Mal das Vergnügen hatte mit einem Hund zu trainieren, habe ich mich so auf die Fresse gepackt, als der sich im Beissarm verbissen hatte. Da war null, 0 mehr mit wehren. Bei der zweiten Übung habe ich mir einen mit dem Stosskorb eingefangen und saß erstnal mit Atemnot ein paar Minuten rum, trotz Schutzweste.
Danke für den Tipp, hab gestern nur die ersten Zeilen davon gesehen, da stehen wirklich gute Sachen drin. Finde, dass das Video einen super Einstieg bietet und der Kommentar die Fortsetzung.
Zum Punkt "never go down" - ist jetzt vielleicht eine dumme Frage, aber wie stark ist so ein Hundenacken, bzw. wie gut kann man den Hundekopf kontrollieren? Jetzt halt aus der Grapplerperspektive, Guard pullen würde ich natürlich nicht, aber wenn der Hund alleine ist und an meinem bejackten Arm hängt, könnte ich mir vorstellen, dass ich am Boden und mit 4 Extremitäten mehr Kontrolle habe, als wenn der Hund mich runterreißen will. Habe jetzt natürlich keine Ahnung von dem Thema.
So, nochmal ausführlicher.
Ich glaube, mit der Bedrohung durch Hunde ist es ähnlich wie mit der Bedrohung durch den großen schwarzen, ... äh ... okay, dunkel gekleideten Unbekannten im Park: Ja, kommt vor. Frequenz und Schwere wird aber vom Alltagsbürger weit(!) überschätzt.
Viel, wirklich viel ist schon gewonnen, wenn man sich ein bisschen mit Hunden auskennt.
Hier ein paar Klassiker, die mir spontan einfallen und was ICH dazu anrate.
Die meisten Hunde sind tatsächlich friedlich bis ausgesprochen feundlich.
Leider (viel) zu oft nicht sauber im Gehorsam stehend, weswegen sie Passanten schon mal belästigen, nerven, sie gar anspringen, um "der tut nix!" zu machen bzw. einfach mal zu gucken, wer das so ist. Klar, sollte nicht, kommt aber vor. Bedrohung? Nein. Keine wirkliche.
NICHT wegrennen! Stehenbleiben! Gesicht abwenden, keiner braucht ein "Küsschen" von einem 60kg-Leonberger auf der Nase, tut nämlich weh. Wer's kann, hält auch mal ein Knie in den anfliegenden Hund, das wird von den allermeisten ganz prima und unmittelbar verstanden.
Halter ansprechen, Unerfreutheit kundtun! mit Glück ändert er/sie etwas (oft nein) oder entschuldigt sich für seinen Hund bzw. dessen fehlende Erziehung (oft nein).
Nächster Fall: Spielender Hund, der mit Artgenossen im Freilauf herumdüst. Ist auch in der Intention VÖLLIG gewaltfrei, kann aber zu einer echten Gefahr werden, dann nämlich, wenn er einem, um sich herum nicht viel wahrnehmend, mit Karacho in die Knie scheppert. Holt einen, wenn von hinten, "nur" von den Füßen, von der Seite oder von vorne ... nun, ihr seid Kampfsportler. Wer bis hier gelesen hat, verzieht eh das Gesicht als lutschte er Zitrone.
Daher: Rennender Hund in der Nähe? IMMER sehr gut im Auge behalten! IMMER bei Annäherung die Knie entriegeln!
Nächster Fall: Hunde, die miteinander in eine Keilerei geraten. Die kriegen auch nicht viel drumherum mit und sie merken nimmer recht, wo sie jetzt gerade ihre Zähne haben.
Aus welchen Gründen auch immer ihr möglicherweise eingreifen wollt, sollt oder euch dazu genötigt seht - Hände weg! Nie, wirklich NIEMALS die Hände zwischen zwei Hunde halten! Auch nicht in die Nähe der Keilerei! Füße übrigens auch besser nicht.
Es mag emotionale Gründe geben, bei so etwas zu agieren, vernünftige Gründe gibt es nicht. Im schlimmsten Fall (sehr selten) stirbt ein Hund. Schei*e für den Halter, ja. Aber auch DAS ist imho weniger schlimm als eine verlorene oder funktionsuntüchtige Menschen-Hand.
Echtes Aggressionsverhalten? Hund kommt auf euch zu, Bürste aufm Rücken, bellt, knurrt, fletscht? Keine Tür, um sie zwischen euch zu schließen?
Stehenbleiben! Ich persönlich gucke, ob die Traute es hergibt und drohe dann meinerseits. Großmachen, Stampfschritt drauf zu, Angrölen (laut und tief)!
Was soll ich sagen? Hat bislang IMMER gereicht. Nicht nur mich, sondern auch meine Hunde (hinter mich genommen) habe ich so schon aus doofen Situationen rausgepöbelt.
Nochmal: Die allermeisten Hunde sind GAR NICHT aggressiv ggü. Menschen. Und selbst von denen, die sich, aus welchen Gründen auch immer, Menschen unfreundlich nähern, sind die meisten gut und leicht zu beeindrucken. Als ausgewachsener Kerl ist man eh recht sicher. Auch Hunde wägen ab, ob sie gleich satt eins auffe Ömme kriegen, oder ob sie einen Schnitt machen können.
Ist, richtig, wie bei Menschen auch: Meist große Klappe, wenig dahinter.
Cheers!
Super! Ich habe dafür keine Ahnung von Grappling! :)
"Never go down" ... pöh, joa. Kann ich nachvollziehen, dass man das rät. Aber ...
Ein gesunder, fitter Hund ab, sagen wir 40/20er-Grenze (40cm/20-kg, das ist in NRW nicht so ganz willkürlich gewählt) kommt auch an deine Kehle, wenn du stehst.
Und ob XY-Hund einen umreißen kann, ist eh eine Frage von Physik, Training, Awareness etc. Dwanyne Johnson oder ein trainierter Schutzdiensthelfer haben gegenüber einem Deutschen Pinscher (puh ... 15kg?) halt bessere Chancen in punkto Stehenbleiben als ich (65kg) gegen einen Cane Corso (durchaus ebenso schwer, nur allradgetrieben).
Ich(!) würde halt ungern zu Boden gehen, unten angekommen nützt es aber auch nix, jetzt ein Ave Maria zu beten.
Alles sehr theoretisierend.
so was in der richtung hat mir mehrmals in indien gegen wilde hunde geholfen.
wenn die distanz noch recht groß ist: auf sie zu laufen und (immer noch in sicherer distanz) nur ganz kurz und "zackig" mit der hand zum boden greifen und sich dann wieder groß machen (dabei böse knurren). ist was "kulturspezifisches": hundeerfahrung sagt "ne, nicht schon wieder mit nem stein beworfen werden", denn die kriegen dort ständig steine um die ohren, wenn sie stress machen. resultat (IMMER): hund stoppt im lauf und macht ruckartig (oft mit jaulendem ton) kehrt - meist schon, wenn die hand zum boden geht.
edit: ob das auch mit einem gewaltfrei erzogenen aber durchgeknallten köter, der nie mit steinen beworfen wurde auch hierzulande funktioniert? mit sicherheit ist das "groß machen" und "böse" sein (laut, knurren, aggressive bewegungen) immer gut.
Hab die Gleiche Erfahrung dort gemacht . Funktioniert sehr gut . Hat mir den Hintern gerettet ,da die nachts um einiges Aggressiver sind . Zum Boden greifen und was aufheben , wenn nichts da ist, dann so tun als hätte man was aufgehoben und will jetztzt werfen.
Ich glaub jemand hatte mal geschrieben das in Rumänien es auch funktionieren soll.
Regel 1 - nie alleine unterwegs sein
Regel 2 - man muss nicht schneller laufen können als der Hund, nur schneller als der Langsamste der Gruppe
:D
mit anderen worten: beobachten, was die einheimischen in solchen situationen machen und das dann auch machen :)
die wissen schon, wie sie mit ihren "alltagsgefahren" umzugehen haben.
besonders beeindruckend war das nächtliche nach-hause-gehen durch enge lehmboden gassen mit ummauerten gärten ohne beleuchtung und alle nase lang sitzt ein köter auf ner mauer in kopfhöhe, ohne, dass man ihn vorher sehen konnte... und dann... knrurr, wuff wuff nur ein, zwei meter vom ohr weg. da war mir das ständige mit den flipflops in wasserbüffelkacke treten noch lieber. beides ließ sich oft, trotz taschenlampe nicht vermeiden.
aber: im grunde sind die köter ja feige. wenn man selber feige reagiert und entsprechende haltungen einnimmt, dann trauen die sich erst was. gilt auch für durchgeknallte, frei laufende kühe. die mögen es nicht, wenn man was in der hand hat, das auch nur entfernt nach stock aussieht.
Sorry , da scheiterts bei mir . Keine Erfahrung mit durchgeknallten Kühen . ^^
Ich bin vor ca einem halben Jahr noch von einem Hund(Schäferhundmischling) gebissen worden..
Der ist aufgestiegen, auf die Hinterbeine und hat Links/rechts einmal zugeschnappt, rechts hat er mich erwischt, tat aber nicht sooo weh, eher wie ein Wespenstich, aber ich hab gelernt, man sollte Hunde und speziell die Geschwindigkeit in der sie agieren niemals ünterschätzen...
Amasbaal, Ripley und Cam haben ja schon gute Tipps gegeben. Was einem normalerweise hier begegnet sollte damit bewältigt werden.
WENN ein Hund wirklich angreift und ein entsprechendes Kaliber hat, dann macht Euch keine Illusionen. Unbewaffnet geht das Gehirn einfach in freeze.
Massive und Skrupellose Gegenwehr sind das Einzige was auch nur ansatzweise funktionieren kann, aber mit dem Tier, verbissen im eigenen Fleisch, schüttelnd und dem dazugehörigen Schock, muss man das erst einmal abrufen können…
Bei entsprechend ausgebildeten Diensthunden ist es eh vorbei. Als ich vor denen stand hätte ich, ohne Waffen und Schutzausrüstung, nicht den Hauch einer Chance gehabt. Da reichen 30 kg locker aus um die Leute zu kontrollieren.
Ansonsten würde ich Ripleys zustimmen..
Der Hund ist mir nochmal begegnet, im dunkeln, voll aggro, ich bin ca. zwei Schritte weggerannt, hab mich dann eines besseren besonnen, umgedreht und den laut angebrüllt...
Das war echt keine schöne Situation...
Für mich findet Hunde SV immer im Vorfeld statt, durch Erziehung..
Wenn der Hund erstmal angreift, gibt es nur noch kleine Fenster, die man als Mensch nutzen kann..
Laut anbrüllen ist gut
Ich empfehle jedem mal, wenn er die Möglichkeit hat, nen Beissanzu anzuziehen und sich von einem augebildeten Diensthund runter bringen zu lassen, aus dem Auto rauszuziehen lassen oder am weglaufen hindern.
Hier mal zwei Videos mit Hunden von +/-30kg.
Malinois, okay, das sind die Topathleten unter den Schutz-/Diensthunderassen.
https://youtu.be/qre7e9z055M
https://youtu.be/fxcepGyHdPQ
Sollen wir nochmal über dieses 1,20m-Podestchen aus dem Video im EP diskutieren?
Die Videos sind aus China, ähnlich fitte Malis gibt's aber auch hier. Dagegen haste als Mensch einfach NULL Chancen.
Ich finde die Hunde wirklich, wirklich toll, aber in den falschen Händen sind die brandgefährlich, da u.a. extrem niedrige Reizschwelle. Ich bin und kann gut mit Hunden aber Mali? No way!
Was hier glaube ich noch nicht genannt wurde: an das "danach" denken.
Du nimmst Tierabwehrspray mit? Dann hab auch etwas dabei, um (deine) Augen auszuspühlen.
Bisse kriegt man vermutlich ab, also hab Desinfektion und Verbandsmaterial mit für die Erstversorgung.
Du trägst sogar ein Messer? Stell dich darauf ein, tiefe Stich- und Schnittverletzungen zu behandeln (Gefahr, dass man sich selbst verletzt).
Waaaas... :o
Ich habe mal (mit dem alten Account) ein Erlebnis hier geteilt, welches ich mit einem Rottweiler hatte.
Der war zum Glück mehr auf meinen Hund fixiert, so dass ich "relativ" leichtes Spiel hatte.
Ich konnte ihn am Halsband packen und habe ich dann auf die Seite gelegt und das Halsband gedreht.
Glaube habe noch das Knie auf seine Brust gedrückt, oder so. Ging sehr schell alles..
So war er gut fixiert.
Ich bin nicht sicher ob das auch geklappt hätte, wenn ich das Primärziel gewesen wäre.
Denn mit seinen 50 KG (?) war er nicht so leicht.
Ich gucke mal, ob ich den alten Thread finde.
Gruß
Alex
[Edit]
Hier der alte Thread
https://www.kampfkunst-board.info/fo...d-eure-Meinung
[/edit]
Wir haben mal den Spass gemacht und versucht einen ausgewachsenen Schäferhund daran zu hindern , wenn er vom Herrchen gerufen wird und dann ohne Rücksicht auf verluste losrennt. Ich hatte dummerweise mir die Leine um das Handgelenkt gewickelt um mehr Griff zu bekommen ^^
Ich stemme also meine Füsse in den Boden und warte auf das Zeichen vom Hundehalter . Herrchen ruft und der Hund sprintet los, mich legt es auf den Bauch und zieht mich quer über die Wiese. keine Chance den zu halten ....dauerte etliche Meter bis ich die Leine abwickeln konnte . xd
Jo.
Allrad und Spikes.
Machste nix.
Power auf 4 Pfoten:
https://vm.tiktok.com/ZMFWeNrNR/
Jop.
So als Schutzdiensthelfer hat man ja auch gut Verschleiß. Das kracht ja beim Hingucken schon in den Gelenken.
So natürlich nicht, die sind ja darauf trainiert bestimmte Teile des Körpers anzugreifen (je nach Verwendung).
Ein normaler Hund würde einen Menschen nicht aus vollem Lauf attackieren.
Bestätige: Nein.
Nochmal: Als normaler Passant bist du so gut wie immer und vor so gut wie allen Hunden sicher.
Hunde zeigen im Allgemeinen zuerst mal eine ganze Reihe abgestufter Signale auf verschiedenen Eskalationsstufen, ehe sie tatsächlich nach vorne gehen. Man sollte diese eben nicht allzu stumpf und ausdauernd ignorieren.
https://uploads.tapatalk-cdn.com/202...083802de19.jpg
Ein absoluter Klassiker etwa sind diese "ach so süßen" Videos, in denen Kinder, gerne im Vorschulalter, dem 45kg-Brecher im Pelz oder um den Hals hängen. Der Hund wendet sich ab, züngelt, schaut ggf. hilfesuchend zu seinen Menschen, ist NOCH gehemmt, will aber nix anderes als schnellstens raus aus der Situation. Ich sehe sowas, und mir rutschen diverse Organe eine Etage tiefer.
Und die Mehrzahl der Betrachter, auch Hundevolk, applaudiert. Aaaawww! Wie süß, die beiden!
Bis es kracht. Bis das Kindergesicht zerbissen ist. Dann hat der Hund - ach was! die Bestie! - "aus heiterem Himmel" zugebissen.
dh wenn ich selbstbewust vorbei gehe ......
wenn der hund auf einen zukommt macht man was ?
Guckst du weiter oben! Alles schon erörtert.
Wenn du gerade mit erhobener Keule drohend und brüllend auf dem Weg zu des Hundes Menschen bist, während der Hund auf dich zukommt, wirkt es ggf. auch deeskalierend, das Ding runterzunehmen, die Klappe zu halten und die Richtung zu ändern.
Ich hatte heute auch ein spannendes Erlebnis, das ich so eher nicht vorhergesagt hätte.
Seit einigen Wochen gehen meine zwei Setter (10J, 20kg bzw. 6J, 22kg) und ich ab und an ein Stück mit einer Nachbarin und deren Leonbergerin (~3J, ~55kg). Hunde im Freilauf. Ihr Hund ist ein grundgutmütiges Tier, aber ein bisschen ... ähm ... unsensibel und vor allem sehr distanzlos. Trotzdem rennt und spielt meine Jüngere gerne mit ihr. (Die Ältere macht derweil ihr Ding und wird darin auch meist in Ruhe gelassen.)
Heute, nach einiger Zeit meinte die Hündin, MICH mit ihrer Sympathie überhäufen zu müssen. Sprich, sie wollte an mir hochspringen. Auch kein größeres Problem, ich lasse sie dann eben an meinem Knie runter rutschen, was auch so mit ihrer Halterin okay ist.
Als aber meine Jüngere fesehen hat, dass ich mich der stürmischen Liebe des Bärentiers erwehre, hat sie ihrerseirs beschlossen, mir beistehen und dem gut zweieinhalbmal so schweren Mädel erklären zu müssen, wo der Frosch die Locken hat. Ist nix passiert, aber sie wurde schon ziemlich laut und deutlich. UND kam mit ihrer Botschaft auch durch.
Wir haben das dann unterbrochen und die Hunde rangerufen, damit sich da nichts in tatsächlich ungesunde Zustände hochschaukelt, zumal meine Ältere auch kurz davor war, mitzumischen
Ganz ehrlich? So viel Traute hätte ich meiner "Kleinen" nie zugetraut. Ich kenne sie mehr unter "Gibt sich gern wichtig, ist aber im Grunde ein Schi**er."
Gelernt habe ich, dass die Mädels offenbar keineswegs nur rein optisch, durch ihre Anwesenheit, ggf. unschöne Situationen abwenden, sondern dass sie da auch vermutlich tatsächlich reingehen würden.
Sehr spannend!
Auf mich ist letzens noch mein "Lieblingshund" im dunkeln knurrend auf mich zugestürmt, geduckt mit zur Seite ausgestellten Vorderbeinen, blitzschnell..
Da hatte ich echt kurz Schiss inna Buxe, bin geflüchtet und hab mich zum Glück noch umgedreht und den laut angeschrien..
Das hat Emil respektiert, aber lustig war das nicht....
Kann ich so auch von meinen beiden (6 Jahre alte Aussie Lady, 22 kg und 2 Jahre alter Chihuahua, 2kg).
Die große ist absolut gutmütigem aber wenn andere Hunde an mir hochspringen wollen regelt sie dass, egal wie groß der andere ist.
Der Kleine hat überhaupt kein Gespür für seine Größe und kommt damit auch sehr oft durch… XD