Zitat von
Käptn_Blaubär
Sollte man, wenn man Gewicht verlieren will, nicht eher darauf achten, den Stoffwechsel möglichst oft und lange in Gang zu halten, und zwar durch regelmäßige Nahrungszufuhr.?
Denn wenn man zu viele Stunden täglich dem Körper keine Nahrung zuführt (Fasten), "denkt" der Stoffwechsel, es liegt eine "Hungersnot" vor und schaltet deshalb auf Sparflamme.
Mit anderen Worten, der "Grundumsatz" an Kalorien sinkt.
So jedenfalls die bisherige, landläufige Meinung, an der ich mich immer orientiert habe.
Deshalb scheitern ja auch so viele "Diäten", weil man dem Körper eben zu wenig Nahrung zuführt.
Sie scheitern, weil die Leute i.d.R. diese Vorgehensweise nur kurzfristig durchziehen.
Wenn sie ihr "Wunschgewicht" dann erhalten haben, essen viele aber wieder "normal" und die Folge ist, dass der Stoffwechsel diese Mengen dann nicht mehr gewohnt ist, und in der Folge schneller Fett ansetzt, als vor der Diät.
Man kennt dies vom sogen. "Jo-Jo-Effekt"