warum?
https://runtervondermatte.noblogs.or...f-ranfighting/
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heftige anschuldigungen, die aber nur teilweise nachvollziehbar sind, da scheinbar sportliche gesichtspunte mit dem hinblick auf finanzielle gewinnmöglichkeiten im vordergrund stehen.Zitat:
Zitat von runtervondermatte
Meine Güte was da wieder für ein Fass aufgemacht wird.
Über Gestalten wie Solmaz und ********* aber Schweigen im Walde...
Der alte Whataboutism.
Wenn also eine Initiative, die sich gegen rechte Gewalt und Verbreitung rechter Ideologie stark macht, im gleichen Atemzug nicht auf Salafisten eingeht, sind sie also hysterisch?
Aber natürlich, das ergibt Sinn.
Lasst uns alle Probleme totschweigen, solange es noch andere Probleme gibt.
Es steht dir herzlich frei, mit Recherchearbeite etwas gegen den von dir angesprochenen Salafismus in der MMA Szene zu tun.
Freue mich jetzt schon auf deine Recherche und Veröffentlichung.
Es geht nicht darum Probleme tot zu schweigen, sondern alle Probleme anzusprechen.
Weder Neo-Nazis, noch Linksextremen, noch Salafisten, noch Macheten schwingenden Kriminellen gehört eine Bühne geboten.
Und da sollte es langsam aber sicher mal Einigkeit zu geben!
Und genau das macht runtervondermatte, die Aufmerksamkeit erhöhen, daas Neonazis keine Bühne geboten wird.
Was willst du denn?
Es ist nicht deren Aufgabe und Anspruch den MMA Sport in Deutschland generell sauber zu halten. Sie weisen aber auf eine gezielte Strömung hin, weil sie generell zum Thema Antifaschismus recherchieren.
Aber leider scheint die Recherchearbeit in Richtung Salafismus, Linksextremismus ausbaufähig. Und nur weil keiner Lust darauf hat, diese Arbeit zu unternehmen, ist die Recherche von RVDM nicht weniger wert oder gar unnötig.
Ich würde mal schwer empfehlen, den Troll nicht weiterzufüttern. Wer sofort wieder anfängt die Herren von Rechten Rand in Schutz zu nehmen und dafür die anderen Probleme vorschiebt verdient nichts als Nichtachtung.
Denken die Organisatoren, dass Deutschland mittlerweile so rechts ist, dass man solche Typen auf die Fightcard nehmen muss, um den Sport massentauglicher zu machen?
Ich hoffe und denke, dass die sich täuschen...
Interessant noch dazu: https://recherchegraz.noblogs.org/po...rechten-haken/
So traurig was heutzutage abgeht...Die deutsche Fighting Szene ist zum Großteil in den Händen von Freaks,egal von welcher Seite aus gesehen...:(
Neues Futter für Kelte.
Aber warum lässt man nicht sämtliche Extremisten jeglicher Coleur einfach gegeneinander antreten, sollen sich doch ruhig gegenseitig auf die Fressen schlagen. ;)
das schlimme ist, dass salafisten und radikale moslems und auch nazis und gewaltbereite rocker von den veranstaltern und managern geduldet werden, allein aus monitären gründen.
das ist leider bei fast allen größeren deutschen promotions der fall.
mma hat seine anfängliche unschuld verloren und driftet leider in die falschen richtungen....
Interessant.
Aber Sobotta ist doch polnisch-deutscher Jamaikaner?
Vielleicht trennt er Sport und Politik komplett?
Vielleicht seine Art der (un-) sanften Bekehrung?
Ein Statement von Planet Eater / Sobotta wäre interessant.
Ein wunderbares Stichwort. Diese Form der krankhaften Selbstrechtfertigung zeigt: Ja, kein Nazi, aber ein Idiot
Danke!
Hmm, keine Ahnung, was ich davon halten soll.
Vielleicht hilft's ja dem einen oder anderen zu verstehen, dass Rassismus nix gutes ist, wenn man sich auf vielen internationalen Veranstaltungen kloppt.
Auf jeden Fall mal die Reaktionen und Kommentare der Betroffenen nach dem Kampf im Auge behalten...
2 Dinge dazu (in Rot weil als Admin geschrieben und nicht als User/Diskussionsbeteiligter):
1. Bitte sachbezogen und nicht personenbezogen diskutieren. Argumente angreifen und nicht die Person des Diskussionspartners.
2. Im KKB ist Politik außerhalb des dafür vorgesehenen Forums unerwünscht. Niemand braucht hier eine Definition eures Glaubens o.ä. Bitte bleibt MMA bezogen. Alles andere bitte im Politikbereich.
Man kann festalten das MMA mit Problemgruppen (Rechte, Salafisten, Rocker) ein Problem hat sein Wachstum und seine mediale Darstellung behindern.
Trotzdem sehe ich eine stetige Durchmischung der Klubs. Und ich denke es rückt immer mehr vom Rande der Gesellschaft Richtung Querschnitt der Gesellschaft.
Ganz wird es sicher nie gelingen, tat es ja weder beim Boxen noch beim Kickboxen.
auffällig ist, ja dass sobotta mit leindecker zusammenarbeitet, der hatte ja auch als manager von brinsa und als matchmaker von nova fungiert , brinsar ist wiederum trainer vom fighter feucht.
da nützen auch nicht irgendwelche statements und private hintergrundanalysen ......
ich habe dann mal einige Beiträge zum Themenkomplex Politik ins Politik-Forum verschoben. Bitte den Strang dort weiter diskutieren, hier nur mit MMA Bezug.
Diese Leute sollte man komplett boykottieren,genau wie Ground and Pound und den ganzen Schrott,alle Kämpfer von Leidecker usw.
Und Sobotta ist doch am Ende,in der UFC nix gerissen,langweilige Fights,ist doch klar dass der einfach nur was macht um bissel Cash zu bekommen.
Diese Szene ist Schmutz geworden,und nur noch Milieu Leute sind am Start,weil die Geld rein bringen und sich dann selber feiern.
Deswegen sage ich schon länger,MMA in Deutachland ist tot,und die Leute die sich drum kümmern sind zum Großteil einfach nur ekelhaft !
Ich glaube, dass Sobotta das macht, um seine Leute kämpfen zu lassen.
Habe gerade Gerüchte gehört, dass Feucht nicht mehr auf der Card steht.
Warum auch immer...
"Sportler", die offenkundig und nachweislich in einem extremen Spektrum zu finden sind, damit meine ich jeglicher Couleur, also rechtsextrem, linksextrem, Angehörige der Hooliganszene oder religiös fundamentalistisch, sollten meiner Meinung nach auf derartigen Sport Veranstaltungen gar nicht auf der Fight Card stehen und konsequent ausgeschlossen werden....das hat auch nichts mit Integration oder gar Toleranz zu tun, wenn man derartigen Leuten, die offensichtlich nicht für die freiheitlich demokratische Grundordnung einstehen, eine Bühne bietet.....
Solange dieser anders denkende Mensch niemanden aufgrund seiner politisch-religiösen Einstellung körperlich verletzt, ist es nicht "extrem". Und für diese "Grundordnung" einstehen braucht er auch nicht - es reicht völlig aus, wenn er sie nicht versucht zu beseitigen. Ich finde das sehr doppelmoralisch von dir, dass du auf der einen Seite anders denkende ausschließen willst und auf der anderen Seite dann was von einer "freiheitlich demokratischen Grundordnung" faselst.
Radikal kommt von radix (=Wurzel). Sich radikal zu organisieren ist doch etwas menschliches. Der Mensch ist außerdem ein soziales Wesen und wird auch in dieser Richtung stets darum bemüht sein sich "radikal" zu organisieren (siehe z.B. die Vereinskultur in Deutschland...)
Don't feed the troll - Feuerhahn ist offensichtlich einer.
T.Feuerhahn ist bestimmt einer der gannten...edit...:D
Und hey,scheiß auf MMA in Deutschland,für mich ist das wie gesagt lange tot,Karma holt euch eh alle.
Die Leute aus Deutschland die noch kämpfen sind zu 99% edit,verlieren gegen gute Leute nur,und können selbst auf Stoff nix holen :teufling:
Die sauberen Leute wurden verdrängt und rausgeekelt,edit
Mal angenommen ich wäre einer der "gannten". Dann könnte ich kein Verlierer sein, da solche Meinungsterroristen, wie du, mich ja nicht zulassen würden und mich so vor einer möglichen Niederlage bewahren würden.
edit
Den Menschen versuchen alles madig zu machen. Ob es nun der "Neo-Nazi" ist, der das gleiche Hobby ausübt und sogar mehr Erfolg hat, als du. Oder ob es die Deutschen Kampfkünstler mit der chinesischen Affinität sind. Nichts kannst du den Menschen gönnen. Schau mal lieber etwas tiefer in dein Selbst. edit... :-)))
@HAZ3:
Ich las mir eben noch einmal alle deine Beiträge im "Tai Chi vs. Realität - Chen Ziqiang (CZQ)" - Thread durch, wo du ab Seite 19 mit unbewiesenen Behauptungen "glänztest"...
https://www.kampfkunst-board.info/fo...8CZQ%29/page19
Deine Art und Weise, wie du dich dort gibst und wie du eben mit dieser Art dort auch die anderen beleidigst, lässt sofort erkennen, dass du eine sehr respektlose Type bist.
edit
edit
1. Ich "fasele" nichts von einer "freiheitlich demokratischen Grundordnung, sondern vertrete meinen Standpunkt in dieser Diskussion.
2. Wer die Grundwerte unseres Rechtsstaats nicht "achtet" oder akzeptiert sowie totalitäre Denke bevorzugt oder gar propagiert, ist meiner persönlichen Meinung "extrem" und nicht "anders denkend".
Wer z.B. andere Menschen aufgrund ihres Aussehens oder ihrer Herkunft durch die Fußgängerzone jagt, Polizeibeamte mit Pflastersteinen bewirft, den Holocaust leugnet, andere religiöse Glaubensrichtungen neben ihrer eigenen nicht akzeptiert, Gleichberechtigung von Frau und Mann nicht toleriert, Adolf Hitler verehrt, usw…, der ist meiner Ansicht nach "extrem". Auch wenn jemand solche Einstellungen nur vertritt oder gedanklich unterstützt und selbst niemanden körperlich verletzt. Ich sehe da keine Doppelmoral.
@T.Feuerhahn
Gut,dann ist das halt so.Da hab ich mich mit nem User gezankt,war vielleicht dann auch selber nicht ganz korrekt.Ebenso hab ich aber auch was abbekommen,und die haben ihre Meinung, das ist doch volkommen ok.Ich hab auch nirgendwo behauptet perfekt,korrekt oder ein Engel zu sein,von daher wo siehst Du da den Widerspruch ?
Weil all das,hat doch absolut nix mit dem zutun,was hier angesprochen wurde ?
Du kannst mir erzählen was Du willst,aber MMA Veranstaltungen hier sind einfach nur noch unangenehm geworden.
Und mal ganz ehrlich,Hand aufs Herz.Willste dann also nur Rechte Lager,andere religiöse Gruppen als Lager,da hast Du doch auch nix von ?
Dann machen Deutsche ihre Events,Ausländer ihre Events,aber am Ende kommt es doch nirgendwo zu echter sportlicher Competition,sondern ist eher eine Selbstbeweihräucherung im eigenen Kreis.
Ist Dir das wirklich lieber ?
Wach auf mein Junge wir haben 2019 und die ganze Welt ist vernetzt...da überhaupt nur im Ansatz so zu denken, ist einfach nur abstrus.
Übrigens,von "ausschließen",hab ich nie gesprochen !
Ich spreche von boykottieren,im Sinne von nicht mehr supporten und nicht mehr feiern ;)
Selbst wenn ich die Möglichkeit dazu hätte,würde ich niemand von egal was einfach ausschließen.Aus dem Grund, dass wenn das die Leute nicht freiwillig machen,bringt es eh nix.Das muss ins Verständnis der Leute über gehen,nur dann macht sowas wirklich Sinn.Aber irgendwas verbieten,buck it.
PS: Nochmal zur Klarstellung,nicht dass Du Dich daran aufgeilst !
Wenn ich in den Posts von deutschen Fightern rede,bezieht sich das nicht nur auf die deutschstämmigen Fighter von hier,sondern alle Fighter aus Deutschland,auch die mit Migrationshintergund.Dieses extreme Denken, lässt sich nämlich alle in ihre jeweiligen "Lager" zurückziehen,und es kommen nur Kack Events dabei raus und wie gesagt Leute die sich dann im eigenen Kreis feiern.
Gibt es eigentlich noch Personen, die MMA in Deutschland auf dem Vormarsch sehen 🤣
Um mal zur Sachebene zurück zu kommen:
Wenn du mich als Gymbetreiber fragst muss ich eindeutig ja sagen. Wir haben Thaiboxen, BJJ, MMA, Krav Maga und Fitness Kickboxen für Frauen im Programm und ca. 70 % der Anfragen und Probetrainings drehen sich um MMA. Bei uns "boomt" MMA so, dass wir mittlerweile 9 Einheiten pro Woche verteilt auf 2 unterschiedliche Level anbieten.
Und jetzt kommt noch dazu, dass wir uns den Luxus leisten können Interessenten abzuweisen die nicht unseren Vorstellungen entsprechen.
Daher findest du hier im MMA auch keine extremen Leute.
Könnten wir mehr Mitglieder in der Sparte MMA insgesamt und auch mehr als 3 aktive (Amateur-) Wettkämpfer haben? Vermutlich schon.
Will ich aber gar nicht, weil ich eben klare Vorstellungen habe mit wem ich die Matte teilen will.
Wachstum gerne und das Potenzial ist da und nimmt meiner Beobachtung nach sogar zu. Aber eben kein Wachstum um jeden Preis.