Achillessehne entzündet

Wer hat denn schon Erfahrung mit einer Achillessehnenentzündung gemacht und eventuelle Tipps für Behandlung und Genesung?
Ich laboriere nun seit Wochen/Monaten damit herum (beidseitig), wahrscheinlich vom Joggen mit zu alten Schuhen.

Ich habe das Problem erst nicht erkannt/beachtet. Bin oft "durch den Schmerz durchgelaufen". Das hat meistens funktioniert, leider haben sich dadurch schon Ablagerungen an einer Sehne gebildet.
Jetzt halte ich seit Wochen die Füße still und gehe langsam wegen des Bewegungsmangels die Wände hoch. Es zieht nur noch selten und ich will behutsam wieder mit Laufen und Kampfsport beginnen, traue mich aber nicht so wirklich...

Wer hat Erfahrungsberichte oder Tipps?

Viel barfuß laufen und vor allem kein Schuhwerk, daß von außen die Sehnen zusätzlich reizt.

"Wochen" ist leider keine gute Zeiteinheit mehr, wenn eine Sehne betroffen ist. Da muss man idR eher in Halbjahren denken.
Die Entzündung selbst kam ja auch nicht über Nacht.
Gut, dass du den Lockdown zum Ausheilen nutzen kannst.

Ich hatte mal nach einer mehrtägigen Winterwanderung im Odenwald mit stark reibenden „Springerstiefeln“ eine Entzündung der Achillessehne. Nach 6 Wochen ohne nennenswerte Besserung ging ich zum Arzt, bekam Bestrahlungen und dann war die Sache innerhalb weniger Tage weg (bereits nach der ersten Bestrahlung, war es merklich besser). Ich befürchte aber, dass ist nicht immer die Lösung.

Hat ich mal sehr früh in meiner Jugend, so irgendwann mit 20 oder so. Wurde eher chronisch, als spürte ich morgens beim Aufstehen, oder nach dem Joggen, etc.

Ging mehr oder weniger über Jahre, war jetzt aber auch nicht so dramatisch hat halt nur genervt. Was wirklich eine Veränderung gebracht hat, waren damals die Barfußschuhe, in meinem Fall waren es die ersten Nike Free. Ich trage seit 2005 nur noch solche Schuhe und das ging dann damals auch recht schnell weg.....

die traditionelle behandlung ist eine fersenerhöhung, daher finde ich die tipss mit den barfussschuhen lustig . aber sie mögen ja individuell geholfen haben, aber es sind empfehlungen, die kein ottonormal orthopäde machen würde.

ich habe damit mehrere jahre gekämpft und es kann deutlich mehr sein als eine lästige sache.
die schmerzen können durch schonhaltungen noch ganz andere probleme hervorrufen imo bringt nur dauernde schonung etwas.
das heisst alles, was dynamisch ist wie springen oder wie im kampfsport üblich, sich auf dem vorderfuss zu bewegen, aber auch joggen, und jede belastung des vorderfuss wirkt sich nachteilig aus.

Fersenerhöhung ist kompletter Schrott. Hatte ich und hab absolut nix gebracht.....

Zitat:

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Zitat von Björn Friedrich

Fersenerhöhung ist kompletter Schrott. Hatte ich und hab absolut nix gebracht.....

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bei mir schon. und nun?

Zitat:

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Zitat von ThomasL

Ich hatte mal nach einer mehrtägigen Winterwanderung im Odenwald mit stark reibenden „Springerstiefeln“ eine Entzündung der Achillessehne. Nach 6 Wochen ohne nennenswerte Besserung ging ich zum Arzt, bekam Bestrahlungen und dann war die Sache innerhalb weniger Tage weg (bereits nach der ersten Bestrahlung, war es merklich besser). Ich befürchte aber, dass ist nicht immer die Lösung.

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Hallo!
Welche Art der Bestrahlung hast du erhalten? Bei welchem Mediziner? Das klingt interessant und habe ich bisher noch nicht gehört/gelesen.

Grüße,
Randori

https://diphealth.com/278-the-alfred...tis-2696560-90
https://www.trainingsworld.com/sport...endung-1278126
https://my-reset.com/wp-content/uplo...pathie-SFY.pdf

Zitat:

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Zitat von Björn Friedrich

Fersenerhöhung ist kompletter Schrott. Hatte ich und hab absolut nix gebracht.....

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:halbyeaha Wenn man sich mal überlegt, dass die allermeisten Fehlstellungen durch muskuläre Dysbalancen verursacht werden, kann man sich ja mal überlegen, was so eine Fersenerhöhung macht außer einen Problemzustand dauerhaft zu „zementieren“. :D

Vielen Dank für die Links!
Ich werde mich daran versuchen!

Zitat:

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Zitat von Katamaus

...kann man sich ja mal überlegen, was so eine Fersenerhöhung macht ...

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Naja, im Normalfall erhöht sie halt die Ferse, was die Achillessehne entlastet. Schlicht und ergreifend ;)

Zitat:

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Zitat von * Silverback

Naja, im Normalfall erhöht sie halt die Ferse, was die Achillessehne entlastet. Schlicht und ergreifend ;)

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Ja, aber die Frage ist ja zunächst mal, warum die BElastet ist (und zwar übermäßig) also irgendwelche Verkürzungen in der Kette, Faszien, o.ä.... Und wenn du dann eine Erhöhung rein machst, manifestierst du diesen Zustand. Die Entlastung sollte daher eher über die Beseitigung der Ursache erfolgen. Kann natürlich sein, dass ein Knochen zu kurz ist oder sowas und man könnte das entsprechend testen und ausmessen. Ist aber wohl eher die totale Ausnahme soweit ich weiß.

Ich weiß, dass es da verschiedene Ansichten gibt und es kommt sicher auch auf den Einzelfall an. Derlei „Verkürzungen“ (sind ja keine echten, d.h. strukturellen) sind aber wohl eher die Regel und die Physios meines Vertrauens meinten, das sei in diesen Fällen eher kontraproduktiv aus o.g. Gründen. (Bei mir waren/sind es allerdings Probleme im Rücken wegen einem Beckenschiefstandes, der von einer „Verkürzung“ in der Kapsel herrührt. Das Prinzip ist aber dasselbe.)

IMHO ist das "Zauberwort" hier: Physiotherapeut. Ohne dessen Begutachtung und Fahrplan bleibt alles im Bereich "Kaffeesatzleserei" (und was so ein echter Physio ist, der "freut" sich total über angegoogeltes Wissen; da geht er ab wie ein Zäpfchen :( ).

Zitat:

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Zitat von * Silverback

IMHO ist das "Zauberwort" hier: Physiotherapeut. Ohne dessen Begutachtung und Fahrplan bleibt alles im Bereich "Kaffeesatzleserei" (und was so ein echter Physio ist, der "freut" sich total über angegoogeltes Wissen; da geht er ab wie ein Zäpfchen :( ).

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Im speziellen Fall natürlich absolut korrekt. Im allgemeinen steht allerdings die Zahl der „verordneten“ Fersenerhöhungen in keinem Verhältnis zu den Fällen, in denen es wirklich angebracht wäre. So meine Erfahrung und die der Physiotherapeuten und Sportwissenschaftler mit denen ich mich darüber ausgetauscht habe. Von daher: Obacht! :D

Bei mir war die Ursache damals schlechtes Schuhwerk (BW-Kampfstiefel) im Gebirge mit hohem Benutzungsgrad, sprich
ständigen O-Märschen, speziell bergab war das extrem fies für den Bereich.
Da hatte ich danach locker 2-3 Jahre "gut" von. Definitiv besser geworden, als ich mit Karate anfing.

Zitat:

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Zitat von marq

die traditionelle behandlung ist eine fersenerhöhung, daher finde ich die tipss mit den barfussschuhen lustig . aber sie mögen ja individuell geholfen haben, aber es sind empfehlungen, die kein ottonormal orthopäde machen würde.

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Dann soll doch ottonormal Orthopäde bitte mal erklären, warum fast alle Schuhe einen Absatz haben... Weil es besser aussieht! Kein Witz!

Das Problem mit Barfußschuhen ist allerdings, dass die keine Dämpfung haben, was wiederum andere Probleme mit sich bringen kann. Aber Dämpfung ist auch kein Argument für Absatz. Siehe Gesundheitsschuhe, also die Dinger für alte Leute: ohne Absatz und mit viel Dämpfung. Das hat einen Grund.

Am besten wäre natürlich, die Bürgersteige durch Wiese zu ersetzen und barfuß zu laufen. :D

Spaß beiseite: Ich würde mit nem Orthopäden die Diagnose besprechen und sonst nix (mal abgesehen von OP oder sowas). Das ist, wofür er ausgebildet wurde. Die erforderliche Therapie würde ich mit dem Physiotherapeuten besprechen, denn der nennt sich nicht umsonst so.

Zitat:

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Zitat von Katamaus

Das Problem mit Barfußschuhen ist allerdings, dass die keine Dämpfung haben, was wiederum andere Probleme mit sich bringen kann.

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Guck mal nach Altra-Schuhen!
Null Sprengung, aber satt Dämpfung. UND ordentlich Platz in der Zehenbox.

Zitat:

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Zitat von Ripley

Guck mal nach Altra-Schuhen!
Null Sprengung, aber satt Dämpfung. UND ordentlich Platz in der Zehenbox.

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Hab Hoka One One. Die hier:
https://www.shop4runners.com/blog/te..._one-clifton5/

„Echte“ Läufer kriegen da wohl eher die Krise, weil die sehr weich sind. Für Fersenstampfer wie mich aber genau richtig. Seither kann ich wieder Laufen ohne anschließenden Hexenschuss.

Zum Laufen ziehe ich Brooks an. Und gegen meine eigene Fersenstampferei gehe ich aktiv an, indem ich bewusst an meiner Laufhaltung arbeite. Klappt ganz gut, auch wenn ich noch bewusst dran denken muss.

Aber zurück zur Achillessehne. Ich habe damit zum Glück nur seltenst Probleme. Weiß aber, dass es ziemlich laut knallt, wenn sie letztlich reißt. Etwa, weil man sie trotz akuter Entzündung weiter stresst. Würde ich nicht riskieren.

Zitat:

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Zitat von Randori

Hallo!
Welche Art der Bestrahlung hast du erhalten? Bei welchem Mediziner? Das klingt interessant und habe ich bisher noch nicht gehört/gelesen.

Grüße,
Randori

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Puh, das ist gut und gerne 25 Jahre her und damals war ich in Erbach im Odenwald gemeldet. Ich weiß nicht mehr wie der Arzt hieß.
Als ich letzte Jahr Probleme mit der Sehne am Ellenbogen hatte, habe ich meinen Hausarzt nicht dieser Therapieform gefragt und er meinte, man könnte dass zwar machen aber es wäre nicht ohne Risiko.
Letztlich wurde hier schon das wichtigste gesagt, such Dir einen guten Facharzt. Dabei würde ich versuchen einen zu finden, der bei Sportlern einen guten Ruf hat.

evtl rotlicht ;)

Rotlicht ist top. Bei der Achillesgeschichte hab ich es nicht genutzt, aber mittlerweile gehört es zu meinen Favoriten, wenn es darum geht nach dem Training von schmerzenden Gelenken zu regenerieren. Ist auch ein Thema was viel zu wenig Beachtung findet......

Wärme. Gegen Entzündung. Nunja.

Zitat:

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Zitat von Ripley

Wärme. Gegen Entzündung. Nunja.

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Nunja. Wärme beschleunigt Regenerationsprozesse. Kälte verlangsamt sie. Ruhe wäre natürlich das Wichtigste ;)

Ich hatte gerade letzte Woche eine "Entzündung" auf der Kniescheibe, hat sich wie ne leichte Schleimbeutelentzündung angefühlt, oder irgendwie sowas aussen auf dem Knie. Schmerzen beim Beugen.

Hielt ein paar Tage an, am dritten Tag war es echt schmerzhaft, hab dann Krafttraining gemacht, wurde aber auch nicht besser oder schlechter.

Abends dann 30 Minunten Rotlicht und obwohl sich das Knie vorher warm angefühlt hat, war diese IR Wärme nicht unangenehm. Danach schlafen, am nächsten Morgen war es zu 90% weg....

Es gibt zahllose Studien zum Thema IR, was Gelenke angeht, auch über andere Themen wie Testosteron, etc. auf jeden Fall ein interessantes Thema.

Ich mache jetzt auch IR-Bestrahlung. Bisher scheint das zu helfen. Habe zusätzlich mit Dehnungsübungen und kurzen Läufen in neuen Schuhen ( Hoka One One - Bondi 7 und Spezial-Socken) begonnen und kurze Karate-Einheiten ohne Sprünge gemacht. Fühlt sich bisher gut an!

Also ich würde ehrlich gesagt mit Läufen warten bis es ausgeheilt ist.

Zitat:

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Zitat von ThomasL

Also ich würde ehrlich gesagt mit Läufen warten bis es ausgeheilt ist.

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Mit!

Zitat:

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Zitat von Randori

Ich mache jetzt auch IR-Bestrahlung. Bisher scheint das zu helfen. Habe zusätzlich mit Dehnungsübungen und kurzen Läufen in neuen Schuhen ( Hoka One One - Bondi 7 und Spezial-Socken) begonnen und kurze Karate-Einheiten ohne Sprünge gemacht. Fühlt sich bisher gut an!

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Mit 49 nicht mehr zu springen, speziell bei Sehnenproblemen ist die richtige Idee :) , hab´ ich auch erst mit 50 verstanden.
Generell ist es nicht clever in unserem Alter wie´n 25jähriger zu trainieren, nur ´mal so am Rande.
Bei den meisten Sehnenproblemen hilft es ja z.B. von Bauerfeind Bandagen zu tragen (irgendwie tape ich mich schon seit 20 Jahren durch Arbeit und Sport).
Gibt´s vielleicht auch für die Achillessehne? Die Ellenbogen und Patellabandagen sind definitiv Gold wert.
Ansonsten hilft eh nur sanftes mobilisieren.

Zitat:

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Zitat von Panzerknacker

Mit 49 nicht mehr zu springen, speziell bei Sehnenproblemen ist die richtige Idee :) , hab´ ich auch erst mit 50 verstanden.

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Naja, a bisserl geht noch...

Zitat:

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Generell ist es nicht clever in unserem Alter wie´n 25jähriger zu trainieren, nur ´mal so am Rande.

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Das ist imho der wesentliche Punkt und bedeutet eben abgesehen von einer Reduzierung des Gesamtumfangs auch, wenn dann nur gaaaaaanz langsam zu steigern. Muskeln und Herz-Kreislauf passen sich recht schnell an aber der passive Bewegungsapparat nicht.

Ich hatte mal das Vergnügen in der betrieblichen Laufgruppe neben einem Orthopädie-Prof her zu traben. Der war der Ansicht, dass man sogar, bevor man mit dem Laufen begönne (auch nach längeren Pausen) erst einmal mindestens 6 Wochen lang nur Tripp-Trapp-Laufen oder schnell gehen sollte.

Es heMan redet ja nicht umsonst vom jungen Hüpfer und nicht vom alten Springer.

Aber vom "alten Knacker": Es kracht beim Runterkommen.

Das dürft ihr übrigens gendern. :-p

@Thomas
wer ist es heMan? wieder Telefonautokorrektur?

*OT on*

Zitat:

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Zitat von Ripley

Aber vom "alten Knacker": Es kracht beim Runterkommen.

Das dürft ihr übrigens gendern. :-p

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Und weil ich gerade eine eben so erboste wie lange pn bekam:

"Gendern" -> Knacker:Innen

Nur, falls das dringend noch jemand in den falschen Hals kriegen möchte.

*OT off*

Zitat:

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Zitat von Panzerknacker

@Thomas
wer ist es heMan? wieder Telefonautokorrektur?

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Keine Ahnung was da passiert ist. Ich habe offline geschrieben und den Text dann rein kopiert. Da ich kein Handy habe, kann ich es nicht auf eine Telefonautokorrektur schieben.
Alter Knacker: Das denke ich mir auch als wenn es knackt wenn ich meine Beine auf der Couch ausstrecke ��.
Springen ist nebenbei aber immer noch teil meines Programms (gerade Boxjumps mach sich sehr gerne).

Nachtrag: Die Fragezeichen sind manuell erstellte Smilies die der Editor hier noch auflöst die dann aber beim veröffentlichen nicht mehr ersetzt werden. Seltsame Forensoftware.